Botschaften aus verschiedenen Quellen

 

Montag, 8. Mai 2023

Verzeihung unserer Sünden für die großen Irrtümer in Kirche und Welt

Erscheinung und Botschaft des Heiligen Erzengels Michaels an Manuela in Sievernich, Deutschland vom 18.04.2023

 

Im Haus Jerusalem sehe ich ein großes helles goldenes Licht. Ich gehe diesem Licht nach. Über der Außenstatue des Heiligen Erzengels Michael schwebt eine goldene Lichtkugel. Der Heilige Erzengel Michael kommt aus diesem Licht empor. Er trägt ein goldenes Schwert und Schild. Der Heilige Erzengel Michael ist ganz in weiß gekleidet. St. Michael spricht:

„Quis ut Deus? Ich komme in Freundschaft zu euch. Es segne euch der Vater und der Sohn und der Heilige Geist. Amen.“ Er schaut auf eine große Weihrauchwolke, die ihn umgibt und sagt: „Dieser Weihrauch ist ein Geschenk an euch. Der Himmel liebt den Weihrauch.“

St. Michael schaut auf uns und spricht:

„Jesus, unser Herr und Heiland, wurde mit Dornen gekrönt, wegen der vielen Irrtümer.“

M.: „Lieber Heiliger Erzengel Michael, wir wollen vor dem Herrn und Heiland um Wiedergutmachung bitten.“

Der Heilige Erzengel Michael weist M. an, sie solle sich jeweils verbeugen und sprechen:

„Wiedergutmachung vor dem Ewigen Vater, Verzeihung unserer Sünden, Wiedergutmachung vor dem Ewigen Vater. St. Michael bitte für uns vor dem Throne Gottes! Wiedergutmachung vor dem Ewigen Vater. Verzeihung unserer Sünden. Verzeihung unserer Sünden für die großen Irrtümer in Kirche und Welt.“

M. folgt Seinen Worten.

Der Heilige Erzengel Michael spricht:

„Die Gnadenstätten werden leiden. Ich kann dies nicht verhindern. Der Ewige Vater lässt es in Seiner Allmacht zu, um die Erde letztlich zu reinigen von allem Irrtum. Von aller Schuld.“

St. Michael streckt Sein Schwert zum Himmel empor und M. sieht die Vulgata, die Heilige Schrift, über Seinem Schwert. Sie schlägt auf. M. sieht die Bibelstelle Jesaja 18 und 32.

St. Michael sagt:

„Dieses Wort habe Ich euch heute mitgebracht.“ Die Heilige Schrift strahlt zu uns hinab.

Der Heilige Erzengel mahnt uns:

„Bleibt Gottes Wort treu! Bleibt der Heiligen Schrift treu! Vieles wird geschehen, doch Gott wird euch schonen. Vieles muss geschehen, damit die Erde gereinigt wird. Betet um Wiedergutmachung vor dem Ewigen Vater.“

Dann schaut St. Michael zu uns und sagt:

„Dies ist Mein Heiligtum. Ich habe diese Erde mit der Kraft Gottes geweiht. Deutschland wird für kurze Zeit dem Irrtum verfallen. Gott hat es Mir geschenkt und daher wird es nicht verloren gehen. Bittet um Wiedergutmachung vor dem Ewigen Vater, umso schneller wird der Irrtum weichen. Die Zeit des Irrtums wird nur kurz sein. Quis ut deus? Serviam!“

Der Heilige Erzengel Michael wünscht folgende Gebete von uns:

O mein Jesus, verzeihe uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle, führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen.

Dann:

Heiliger Erzengel Michael, verteidige uns im Kampfe gegen die Bosheit und die Nachstellungen des Teufels. Sei Du unser Schutz! Gott gebiete ihm, so bitten wir flehentlich. Du aber, Fürst der himmlischen Heerscharen, stürze den Satan und die anderen bösen Geister, die zum Verderben der Seelen die Welt durchziehen, durch die Kraft Gottes hinab in die Hölle. Amen.

Der Heilige Erzengel Michael geht zurück in das Licht und entschwindet.

Bitte zur Botschaft die Bibelstellen Jesaja 18 und 32 betrachten.

In der Heiligen Messe, die in der Pfarrkirche für die Gebetsgruppe stattfand, erschien das Jesuskind in der Heiligen Hostie in Prager Gestalt, als der Priester des Bistums Aachen am Altar Kelch und Hostie hochhob. Das Jesuskind wurde von mehreren Personen gesehen.

Diese Botschaft wird bekanntgegeben, ohne dem Urteil der Kirche vorgreifen zu wollen.

Copyright.

Jesaja 18

Weh dem Land der Heuschreckenschwärme / jenseits der Flüsse von Kusch.

Es schickt seine Boten aus auf dem Nil, / in Papyruskähnen über das Wasser. Geht, ihr schnellen Boten, / zu dem hoch gewachsenen Volk mit der glänzenden Haut, zu der Nation, die man weit und breit fürchtet, / zu dem Volk, das kraftvoll alles zertritt, / dessen Land von den Flüssen durchschnitten wird.

Ihr Bewohner der Welt, ihr Bürger der Erde, / seht alle hin, wenn man das Zeichen aufstellt auf den Bergen, horcht alle auf, / wenn man das Widderhorn bläst.

Denn so hat der Herr zu mir gesprochen: / Ich will mir alles betrachten von meinem Platz aus, unbewegt wie die glühende Hitze am Mittag, / wie die Dunstwolken in der Hitze des Sommers.

Ja, noch vor der Ernte, wenn die Blüte vorbei ist / und die Frucht zur Traube heranreift,schneidet er die Reben ab mit dem Messer; / er entfernt die Triebe, er reißt sie ab.

Sie alle werden den Raubvögeln der Berge überlassen / und den wilden Tieren im Land. Den Sommer über sitzen die Raubvögel darauf / und im Winter sind dort die wilden Tiere.

In jener Zeit werden von dem hoch gewachsenen Volk mit der glänzenden Haut dem Herrn der Heere Geschenke gebracht, von der Nation, die man weit und breit fürchtet, von dem Volk, das kraftvoll alles zertritt, dessen Land von Flüssen durchschnitten wird. Man bringt die Geschenke an den Ort, wo der Name des Herrn der Heere gegenwärtig ist: zum Berg Zion.

Jesaja 32

Seht: Ein König wird kommen, der gerecht regiert, / und Fürsten, die herrschen, wie es recht ist.

Jeder von ihnen wird wie ein Zufluchtsort vor dem Sturm sein, / wie ein schützendes Dach beim Gewitter, wie Wassergräben an einem dürren Ort, / wie der Schatten eines mächtigen Felsens im trockenen Land.

Dann sind die Augen der Sehenden nicht mehr verklebt, / die Ohren der Hörenden hören wieder zu.

Das Herz der Unbesonnenen gewinnt Erkenntnis und Einsicht, / die Zunge der Stammelnden redet wieder deutlich und klar.

Der Dummkopf wird nicht mehr edel genannt / und der Schurke wird nicht mehr für vornehm gehalten.

Denn der Dummkopf redet nur Unsinn / und er hat nur Unheil im Sinn, er handelt ruchlos / und redet lästerlich über den Herrn. Er lässt den Hungrigen darben, / den Durstigen lässt er nicht trinken.

Die Waffen des Schurken bringen Unglück, / er plant nur Verbrechen, um die Schwachen durch trügerische Worte ins Verderben zu stürzen, / selbst wenn der Arme beweist, dass er im Recht ist.

Der Edle aber plant nur Edles / und tritt für das Edle ein.

Die leichtsinnigen Frauen

Ihr sorglosen Frauen, hört meine Stimme, / ihr selbstsicheren Töchter, hört auf mein Wort!

Über Jahr und Tag werdet ihr zittern, / auch wenn ihr jetzt so selbstsicher seid; denn die Weinernte ist vernichtet, / es gibt keine Obsternte mehr.

Zittert, ihr Sorglosen, / erschreckt, ihr selbstsicheren Frauen, zieht euch aus, entkleidet euch / und legt das Trauerkleid an!

Schlagt euch an die Brust / und klagt um die prächtigen Felder, / die fruchtbaren Reben,

um die Äcker meines Volkes, / auf denen nur Dornen und Disteln wachsen, um all die Häuser voll Jubel, / um die fröhliche Stadt.

Denn die Paläste sind verlassen, / der Lärm der Stadt ist verstummt. Der Hügel der Burg mit dem Wachtturm / ist für immer verödet; dort tummeln sich die Wildesel, / dort weiden die Herden.

Die Wirkung des Geistes aus der Höhe

Wenn aber der Geist aus der Höhe über uns ausgegossen wird, / dann wird die Wüste zum Garten / und der Garten wird zu einem Wald.

In der Wüste wohnt das Recht, / die Gerechtigkeit weilt in den Gärten.

Das Werk der Gerechtigkeit wird der Friede sein, / der Ertrag der Gerechtigkeit sind Ruhe und Sicherheit für immer.

Mein Volk wird an einer Stätte des Friedens wohnen, / in sicheren Wohnungen, an stillen und ruhigen Plätzen.

Aber der Wald stürzt in jähem Sturz, / die Stadt versinkt in der Tiefe.

Wohl euch! Ihr könnt an allen Gewässern säen / und eure Rinder und Esel frei laufen lassen.

Quellen

➥ www.maria-die-makellose.de

➥ www.uibk.ac.at

 
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