Botschaften an Anne in Mellatz/Göttingen, Deutschland

 

Sonntag, 23. Dezember 2007

Vierter Advent-Sonntag.

Jesus Christus spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse in der Aula in Duderstadt durch Sein gehorsames Werkzeug Anne.

 

Liebster Jesus, ich danke Dir, dass Du auch heute zu uns sprechen möchtest. Du bist mit neun Engelchören erschienen. Diese neun Engelchöre haben das Hosianna gesungen. Die Gottesmutter ist als Rosa Mystika und als Fatima-Madonna erschienen und auch Pater Pio. "Liebster Jesus, wie dankbar müssen wir Dir sein, dass Du Dich immer wieder unserer Menschheit erbarmst. Wir lieben Dich, Herr Jesus Christus und möchten Dich auch heute trösten."

Jesus Christus spricht jetzt: Meine geliebten Kinder, Meine Auserwählten, ihr seid hier zu Mir gekommen an diesen Ort, den Ich geheiligt habe. Hier wurde in der höchsten Ehrfurcht Mein Heiliges Opfermahl gefeiert, so wie Ich es gewünscht habe von Meinem auserwählten Priestersohn. Ja, Ich habe diesen Priestersohn auserwählt, um Meine Kirche ans Neue Ufer zu bringen. Das ist für euch Menschen unverständlich. Doch Ich bin die Gottheit. Ich möchte nun in Meiner Allmacht in Meiner Heiligen Kirche regieren. Ich werde sie reinigen bis auf den letzten Platz.

Wie ihr alle wisst, Meine geliebten Kinder, wird diese Meine Kirche seid langem verunreinigt, seid langem wird sie zerstört von Meinen geliebten Priestersöhnen. Wie oft habe Ich, Jesus Christus, ihnen Chancen gegeben durch Meine Kleinen, Meine auserwählten Boten. Sie hören nicht auf Meine Propheten, ja, sie lehnen sie ab, weil Ich, Jesus Christus, in Meiner Gottheit zu ihnen komme.

Wie lange schon beten Meine Priestersöhne Mich nicht mehr an in Meinem Allerheiligsten Altarssakrament. Wie wenig knien sie vor Mir. An diesen Volksaltären wollen sie Mir dienen, nein, das ist nicht nach Meinem Wunsch. Sie dienen dem Volk und nicht Mir. Diese Volksaltäre werde Ich bald zertrümmern. Ich sage es nochmals, Meine Kinder, Ich werde sie zertrümmern.

Wie traurig bin Ich, Jesus Christus, dass man auch Meiner liebsten und heiligsten Mutter nicht mehr dient und sie nicht mehr verehrt. Man lehnt den Rosenkranz ab. Man betet ihn nur noch still im Kämmerlein. Meine Priester beten gar nicht mehr den Rosenkranz. Sie lieben Meine Himmlische Mutter nicht mehr. Ja, an Meinem Gebetsort Heroldsbach, wo Meine liebste Mutter weinen durfte, dort hat man die Tränen Meiner liebsten Mutter abgelehnt von dieser Kirche. Es ist nicht mehr Meine Kirche. Ich werde sie neu gründen müssen.

Man gehorcht nicht mehr Meinem Obersten Hirten, eurem Heiligen Vater. Dieses Motu Proprio, was er verkünden musste auf Meinen Wunsch hin, lehnt man ab von allen Bischöfen in Deutschland. Ja, sie haben eigene Regeln aufgestellt, ihre eigenen Regeln. Sie möchten von ihren Untergebenen, den Priestern, den Gehorsam verlangen, doch sie selbst gehorchen nicht dem Obersten Hirten. Mit welch einem Vorbild gehen sie voraus. Sie haben eine Machtposition eingenommen, und diese Macht wollen sie nicht aufgeben.

Ich wünsche von diesen, Meinen Priestersöhnen, die Mir nachfolgen, immer wieder das Üben in der Demut. Ihr alle seid Glieder an Meinem Leib. Ihr könnt nur Frucht bringen, wenn ihr Mir gehorcht und in kleinen Schritten in der Nachfolge Mir nachgeht. Diese Nachfolge wird für euch schmerzvoll und auch steinig sein. Doch, Meine Geliebten, harrt aus! Harrt aus bis zum Ende, denn euer liebster Jesus wird bald die Seelenschau kommen lassen.

In dieser Schau werden alle ihre Sünden erkennen müssen, und das ist für manche sehr bitter, vor allen Dingen für Meine Oberen Hirten, die so viel Unheil in Meiner Kirche angerichtet haben, ja, sie werfen Meine geheiligten Priester hinaus aus ihrer Kirche. Sie meinen, es ist ihre Kirche, nein, Ich, Jesus Christus, habe Meine Priester als Verwalter eingesetzt. Sie sind Meine Hirten und sollen die Herde führen. Doch wie können sie es an diesen Volksaltären?

Ich wünsche nur, dass alle Gläubigen Mich in höchster Ehrfurcht kniend und in der Mundkommunion empfangen. Ich wünsche, dass niemand als Laie an Meinen heiligen Altären dient. Es ist Mein Heiligtum. Ich wünsche nicht, dass die Laien das Presbiterium betreten. Ja auch sie können große Sakrilegien begehen. Wie viele haben bereits Meine Botschaften erhalten als Chance von Meiner Kleinen, die Mir immer wieder dient. Ja, sie spricht nur Meine Worte. Sie ist Mein williges, demütiges und gehorsames Kind und Ich führe sie, Ich leite sie und Meine Himmlische Mutter wird sie formen. Sie übt die Demut und übt den Gehorsam Mir, dem höchsten Herrn und Heiland gegenüber.

Ihr, Meine Kinder, seid hier an Meinen geheiligten Ort gekommen, denn Ich bin auf Herbergsuche. Ihr habt Mich eingelassen. Ich wurde aus Meinen Gotteshäusern hinaus gestoßen. Darum musste Ich in einen Saal und musste hier von Meinem Priestersohn das Heilige Messopfer gefeiert haben. Welch ein Schmerz für Mich und Meine Mutter. Weiterhin geht ihr, Meine Kinder, zur nächsten Herbergsuche. Ich werde euch führen. Niemand anders wird euch leiten und lenken als euer liebster Jesus. Wird eine Tür für euch zugeschlagen, so öffne Ich für euch die nächste. Seid nicht traurig und nicht verzweifelt. Immer wieder zeige Ich euch, dass Ich es bin. Nicht ihr werdet wirken, sondern Ich werde in euch wirken. Übt die Ganzhingabe! Betet den Rosenkranz! Liebt Meine Mutter! Fahrt zu diesen Wallfahrtsstätten! Dort ist noch Heiligkeit.

Recht bald, Meine Geliebten, werde Ich in großer Macht und Herrlichkeit mit Meiner Himmlischen Mutter am Firmament erscheinen. Habt keine Angst. Ihr alle seid geschützt. Doch die Mir nicht nachfolgen, werde auch ich nicht kennen, denn sie kennen mich nicht, ja, sie lehnen Mich ab.

Tröstet Mich, Meine Geliebten, denn Ich bedarf eures Trostes. Wie lieblos behandelt man Mich in Meinen Kirchen. Wie lieblos teilt man Mich selber aus, Mich selber. Ich bin mit Leib und Seele, mit Gottheit und Menschheit unter euch. Verehrt Mich weiterhin und betet Mich an. Glaubt an dieses Hochheilige Altarssakrament, in dem ihr Mich in höchster Ehrfurcht anbetet. Kommt zu Meinen Heiligen Opfermessen. Sucht Orte auf, wo dieses Mein Heiliges Opfermahl gefeiert wird. Immer mehr werde Ich diese Reinigung vornehmen und ihr, Meine Geliebten, geht mit Mir diesen steinigen Weg. Ich werde euch beschenken in größter Fülle.

Seid wachsam, denn der Böse geht um. Auch ihr könnt fallen. Achtet auf Meine Zeichen und Meine Wunder. Ich werde euch aus Dankbarkeit himmlische Düfte schenken. Ihr werdet sie erkennen, denn sie sind nicht irdisch und mit irdischen Düften nicht zu vergleichen. Am Firmament werden Sonne, Mond und Sterne sich verändern. Achtet auch auf diese Zeichen. Dann werde Ich kommen, wenn ihr es nicht erwartet. Niemand wird die Stunde und den Tag verkünden dürfen. Niemandem Meiner Boten werde Ich diesen Tag sagen, denn nur Mein Vater im Himmel weiß um diese Stunde. Harrt aus! Betet für die Abgefallenen. Betet, dass sie wieder aufstehen. Ihr seid zur Rettung, zur Rettung Meiner Einzigen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche da. Geht Mir nach und folgt immer weiter Mir in kleinen Schritten. Fragt nicht nach wie Ich führe. Ich bin der höchste Gott und unergründlich. Ihr alle seid Meine geliebten Kinder und die liebsten Kinder eurer Himmlischen Mutter, die Marienkinder. Ihr werdet mit Meiner Himmlischen Mutter der Schlange den Kopf zertreten dürfen. Harrt aus! Seid Wachsam! Betet, opfert und leidet! Klagt nicht über eure Schwierigkeiten! Ich bin in diesen Schwierigkeiten in euren Herzen und Ich erleide alles in euch.

Und nun möchte Ich euch segnen und schützen auf diesem letzten Weg des größten Kampfes Satans. Glaubt daran! Der Sieg ist euch gewiss, wenn ihr bis zur letzten Stunde für Mich, eurem liebsten Jesus, diese Leiden erduldet. Ich segne euch mit Meiner Himmlischen Mutter, allen Engeln und Heiligen, mit Cherubim und Seraphim und auch mit eurem liebsten Pater Pio, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Gelobt und gepriesen sei ohne End, Jesus Christus im Allerheiligsten Altarssakrament. Amen. Liebster Jesus, ich danke Dir, dass Du bei uns sein willst, dass Du uns nie allein lässt, dass Du in unseren Herzen wohnst, wenn wir unsere Herzenstüren öffnen, dass wir dieses große Fest feiern dürfen, wo Du in unseren Herzen neu geboren wirst als das kleine Jesulein. Lass uns immer wieder die Demut üben, die Demut vor Dir und vor dem Nächsten. Bleibe bei uns, wenn der Böse uns bedrängen will. Amen.

Quellen:

➥ anne-botschaften.de

➥ annebotschaften.jimdosite.com

 
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