Botschaften an Anne in Mellatz/Göttingen, Deutschland

 

Dienstag, 12. Januar 2010

Sühnenacht in der Hauskapelle in Göttingen.

Der Himmlische Vater spricht durch Sein Kind und Werkzeug Anne.

 

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Wir schreiben heute den 12. Januar 2010. Es ist bereits 23.00 Uhr. Die Gottesmutter und das Jesuskind waren durch einen breiten lichten Strahl vereint. Der Strahl ging von der Gottesmutter aus zum Jesuskind und dieser Strahl wurde an Seinem Herzen dunkelrot. Viele Engel scharten sich um den Tabernakel und beteten das Allerheiligste kniend an. Der Heilige Josef schaute zur Gottesmutter und zum Jesuskind. Vom Weihnachtsstrauß, in dem sich die kleinen Jesuleins in den Strohsternen befinden, ging ein helles Strahlenbündel aus und verbreitete sich über den ganzen Raum. (Siehe Photo Botschaft vom 31. Dezember 2010.)

Der Himmlische Vater wird sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt, in diesem Augenblick, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug Anne. Sie liegt in Meinem Willen und Plan und spricht nur Worte, die aus Mir kommen.

Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebten Gläubigen, euch möchte Ich heute besonders ansprechen. Hier in diesem sakralen Raum, in dieser Hauskapelle in Göttingen, findet heute Nacht die Sühnenacht statt. Sie dauert bis morgen früh um 6.00 Uhr und wird mit dem sakramentalen Segen beendet.

Die ganze Nacht betet ihr, Meine geliebte kleine Schar, Mich in Meinem Sohn Jesus Christus, im Allerheiligsten Altarssakrament, an. Es werden heute Nacht besondere Gnadengaben ausgeströmt, besonders über diese Menschen, die den Weg Meines Sohnes in der Gänze mitgehen und die auch nur noch an Meinem Opfermahl teilnehmen im Tridentinischen Ritus. Ich habe gesagt: die nur an Meinem Heiligen Opfermahl teilnehmen und nicht mehr die Mahlgemeinschaft der Protestanten in der Katholischen Kirche des Modernismus wahrnehmen.

Ausdrücklich möchte Ich euch, Meine geliebten Gläubigen, darauf hinweisen, dass ihr auch zu Hause in eurem Heim in jedem Monat vom 12. auf den 13. Sühne leisten dürft, wenn ihr nicht an Meinen Gebetsort und Wallfahrtsort Heroldsbach fahren könnt. Es werden die gleichen Gnaden über euch ausgeschüttet, als wenn ihr in Heroldsbach an dieser Sühnenacht teilnehmen würdet.

Wie ihr wisst, Meine Geliebten, möchte Ich alle um Mich scharen, die an Meinem Opfermahl teilnehmen. Immer mehr Menschen möchte Ich an Mich ziehen durch das Opfermahl Meines Sohnes Jesus Christus. Nur dieses Heilige Opfermahl birgt unermessliche Gnaden für euch alle. Diese Gnaden werden weit über euch hinausgehen und ihr werdet sie ausstrahlen auf Menschen, die euch begegnen. Viele Menschen möchte Ich somit durch diese Gnaden erreichen. Ich möchte, dass noch viele Menschen durch eure Sühne gerettet werden, – es ist sehr wichtig, Meine Geliebten. Geht aus diesen modernistischen Kirchen hinaus. Ich warne euch, Meine Geliebten! Dort ist nicht mehr Mein Sohn vorhanden in diesen Tabernakeln der Modernistik. Wie ihr wisst, Meine Geliebten, wird auch dort die Kommunion als Handkommunion ausgeteilt.

Meine Geliebten, eifert ihr immer noch dem zweiten Vatikanum nach? Es hat ein Ökumenisches Konzil stattgefunden, d. h. dass Protestanten an diesem Konzil teilgenommen haben. Ist das richtig, Meine Geliebten? Kann dies dann zum wahren Katholizismus führen, zu der Wahrheit, zu Meiner Wahrheit? Niemals, Meine Geliebten. Deshalb ist auch der große Modernismus in die Kirchen eingezogen. Deswegen hat man Meine Tempel verwüstet und tut es auch heute weiterhin.

Meine Gläubigen, ihr werdet in die Irre geführt. Wacht doch auf, Meine Geliebten, wie sehr sehne Ich Mich nach euren befreiten Herzen. Eure Herzen sind dort gefangen und ihr könnt nicht die Wahrheit erkennen. Ihr werdet getäuscht und glaubt, dass Mein Sohn in diesen Tabernakeln ist. Ihr empfangt ihn nicht, Meine Geliebten, sondern nur ein Stück Brot – mehr nicht.

Wie gerne möchte Ich viele von euch um Mich scharen und an Mein glühendes, vor Liebe brennendes Herz, ziehen. Schaut doch auf diesen Kleinen König der Liebe. Zeige Ich nicht auf Mein vor Liebe brennendes Herz? Macht dieser Kleine König der Liebe euch nicht aufmerksam auf Meine Göttliche Liebe? Dieses kleine Herzlein, Meine Geliebten, schlägt für euch. Es schlägt wirklich für euch. Meine Sehnsucht wird entfacht, denn es ist die letzte Zeit, bevor Ich, Jesus Christus, in der Dreieinigkeit mit Meiner Himmlischen Mutter erscheinen werde. Meine Mutter weint an vielen Orten Bluttränen, weil Sie diese Hirten und Oberhirten nicht mehr retten kann, denn sie kehren nicht um. Sie erkennen nicht, dass die Kirche in der großen Zerstörung liegt. Sie wissen es zwar, doch sie möchten ihre Macht an die erste Stelle setzen und nicht Meinen Sohn Jesus Christus in ihre Mitte nehmen.

Wie klein hat sich Mein Sohn dargestellt als kleines Jesulein, – arm und klein in einer Krippe. Es hat die Kälte gespürt, besonders die Kälte in Seinem kleinen Herzlein. Es hat gefroren wegen eurer Missetaten und Sünden, wegen eurer großen Schuld. Drückt es an euer Herz und tröstet es. Das liebe Jesulein möchte in eure Herzen kommen, in diesem Jahr der Weihnachtszeit. Noch immer befindet ihr euch in dieser Weihnachtszeit, – bis zum 2. Februar. Lasst euch nicht täuschen, Meine Geliebten, denn nicht am 13. Januar ist die Weihnachtszeit zu Ende, sondern am 2. Februar. Lasst eure Kerzen brennen in den Häusern, denn diese Zeit birgt viele besondere Gnaden. Darum hat Meine liebste Mutter heute diesen breiten Strahl der Gnade über euch ausgegossen, – vom Jesulein zu euch. Wie viel Liebe hat es in Seinem kleinen Herzlein. Schaut es an und sprecht mit Ihm über das, was euer Herz bewegt. Wie viele Probleme schleppt ihr mit euch herum. Sie sind nicht unlösbar, sondern lösbar. Das Jesulein möchte alles von euch wissen. Es wird euch nicht nur trösten, sondern eure Herzen heilen. Tiefe Wunden haben eure Herzen verletzt, – bereits seit Jahren. Nun kommt euer kleines Jesulein in eure Herzen und will euch heilen mit Seinem Heiligen Blut, das auch durch eure Adern fließen wird, denn ihr empfangt Meinen Sohn Jesus Christus, – nur in dem Opfermahl Meines Sohnes, – in dem wahren Opfermahl.

Meine Geliebten, weiterhin werde Ich euch informieren über Meine vollkommene Wahrheit, denn Meine Mutter möchte die Kirche retten. Sie ist die Mutter der Kirche und möchte recht bald der Schlange den Kopf zertreten. Noch wütet er an der Gebetsstätte Meiner Mutter in Wigratzbad. Nicht mehr lange, Meine Geliebten, dann werdet ihr mit Meiner Mutter der Schlange den Kopf zertreten. Noch seid ihr geborgen unter ihrem Mantel. Bald wird die Schlacht beginnen.

Haltet aus, Meine Geliebten und sühnt! Vor allen Dingen sühnt für Meine Priester, die Hirten und Oberhirten. Sie liegen in großen Sakrilegien, und alles will gesühnt werden, – alles, Meine Geliebten. Nichts bleibt ungesühnt.

Und nun segne Ich euch alle, auch in Heroldsbach, nah und fern und werde einen großen Gnadenstrom über euch ausgießen in dieser Nacht. Haltet aus! Haltet durch! Die Zeit des Kommens Meines Sohnes und Meiner Mutter ist sehr nahe. Ich liebe euch und drücke euch an Mein glühendes vor Liebe brennendes Herz.

Es segnet euch nun der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit mit allen Engeln und Heiligen, besonders mit eurer liebsten Mutter, der Königin vom Sieg, der Rosenkönigin von Heroldsbach und der Rosenkranzkönigin von Göritz, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Gelobt und gepriesen sei ohne End Jesus Christus im Allerheiligsten Altarssakrament.

Quellen:

➥ anne-botschaften.de

➥ annebotschaften.jimdosite.com

 
^