Botschaften an Anne in Mellatz/Göttingen, Deutschland

 

Montag, 25. Januar 2010

Fest der Bekehrung des Heiligen Paulus.

Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse in der Hauskapelle in Göttingen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.

 

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Während dieses Heiligen Messopfers zogen viele Engelscharen in den sakralen Raum und gruppierten sich um den Opferaltar und um den Priester. Während der Predigt war eine weiße Taube anwesend. Die Gottesmutter schaute zum Jesuskind und beide erstrahlten in einem hellen goldenen Licht. Engel gruppierten sich um die Krippe und um den Marienaltar. Sie beteten das Jesuskind an.

Der Himmlische Vater spricht heute am Tag der Bekehrung Paulis am 25. Januar 2010: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt, in diesem Augenblick, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne. Sie liegt in Meinem Willen und spricht nur Worte, die aus Mir kommen. Ihren eigenen Willen hat sie Mir übereignet.

Meine geliebten Gläubigen, Meine geliebten Priestersöhne, die auch Priestersöhne Meiner geliebten Himmlischen Mutter sind, denn sie ist die Mutter der Kirche und auch die Mutter der Priester.

Geliebte Priestersöhne, warum irrt ihr weiterhin ab? Das heutige Pauli-Erlebnis, die Bekehrung dieses Saulus zum Paulus, musste sich ereignen, weil sie störrisch und hochmütig geworden waren wie dieser Saulus. Ich, der Herrscher des ganzen Universums und auch des gesamten Klerus, habe Mich seiner erbarmt. Ich habe diesem Saulus gezeigt, dass Ich der Herrscher der ganzen Welt bin, dass Ich auch über ihm stehe, dass Ich ihn, als er die Verfolgung gegen Mich aufnahm, durch ein Wunder bekehren wollte. In dem Augenblick der Bekehrung wurde er blind. Ich ließ ihn niederfallen, weil er Mich verfolgte in Meinen geliebten Gläubigen, um sie zu fesseln. Dieses Wunder ließ Ich geschehen.

Meine geliebten Gläubigen, Meine geliebten Oberhirten und Priester, wie sieht es heute aus? Verfolgt ihr Mich nicht auch heute in Meinen Boten und Botinnen? Durfte Ich sie nicht berufen für euch, zu eurer Bekehrung? Seid auch ihr nicht abgeirrt vom Wahren, Einzigen, Katholischen und Apostolischen Glauben? Warum sagt ihr, Meine Priestersöhne: "Ich habe Meinen Bischöfen die Treue geschworen bei Meiner Priesterweihe." Wem habt ihr in Wirklichkeit dieses Gelöbnis abgelegt? Mir, dem Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit, durch die Bischöfe. Sind sie nicht auch fehlbar? Können sie nicht auch große Sakrilegien begehen? Sind sie nicht fehlerhafte und unvollkommene Menschen? Sie leben in einer Sekte. Sie haben ihre Priester in die Irre geführt. Und sie tragen dafür die große Verantwortung. Wie kann ich einem Bischof den Gehorsam erweisen, der mich als Priester in die Irre führt? Für einen tief glaubenden heiligmäßigen Priestersohn, der den Heiligkeitsweg beschritten hat, ist dies nicht möglich, Meine geliebten Oberhirten und Priester.

Wem glaubt ihr wirklich, Meine Priestersöhne? Spürt ihr nicht, dass ihr vollkommen von freimaurerischen Mächten umzingelt werdet? Glaubt ihr wirklich diesen Mächten? Glaubt ihr nicht, dass Ich, der Himmlische Vater, über ihnen stehe? Habe Ich nicht die Allgewalt und bin Ich nicht die Allmacht und die Allwissenheit? Kenne Ich nicht Meine Priestersöhne in- und auswendig? Habe Ich nicht das Recht, sie vor dem Abgrund zu bewahren und sie persönlich anzusprechen, so wie dich, Mein geliebter Priestersohn, gestern in dem Telefongespräch?

Will Ich dich nicht vor dem Abgrund bewahren, vor diesen Boshaftigkeiten? Hast du Mir nicht die Treue geschworen, Mein geliebter Priestersohn, der du abgeirrt bist? Bist du dir dieser Treue bewusst geworden? Folgst du allen, die in einer Irrlehre leben und dich verwirren wollen? Glaubst du ihnen auch dann noch? Warum vereinigst du dich mit diesem Distriktoberen, der nicht den Bischöfen gehorcht und nicht seinem Bischof den Gehorsam erweist. Im gleichen Wortlaut hast du gesagt, dass du deinem Bischof gehorchst und die Treue geschworen hast. Und dann widmest du dich einem Priestersohn, der den Bischöfen nicht den Gehorsam erweist? Du widersprichst dich, Mein geliebter Priestersohn. Du weißt nicht mehr, was du sagst. Die Lüge ist in dich eingekehrt, nicht der Gehorsam und nicht Meine Liebe, die Ich in dich eingeströmt haben möchte weiterhin. Nein! Du erliegst einer Irrlehre und folgst ihr. Auch du verfolgst Meine Botin. Auch du bist es, der zu denen gehört, die Mich verfolgen.

Muss Ich erst ein erneutes Pauluserlebnis kommen lassen, damit Meine Priestersöhne Mir den Glauben erweisen, den gesamten Katholischen und Apostolischen Glauben? Ist er völlig verloren gegangen, – auch für dich? Du täuschst Meine Gläubigen. Und auch ihr, Meine Priestersöhne, täuscht die Gläubigen. Ihr sprecht nicht die Wahrheit zu ihnen. Ihr klärt die Gläubigen nicht auf, wie es eure Aufgabe wäre. Nein! Ihr verirrt sie und verachtet und verhöhnt Meine Boten, die Ich gesandt habe, um euch die Wahrheit zu künden.

Sie, Meine Botin, wird Meine Wahrheiten in die ganze Welt hinaus streuen. Sie wird sie hinaus schreien, weil sie überzeugt ist von Meiner Wahrheit und weil Ich sie erwählt habe. Nicht sie wird in ihrer Unfähigkeit die Wahrheit verkünden können, sondern Ich selber in ihr verkünde Meine Wahrheit durch Mein Internet, das Ich Mir dazu erwählt habe.

Die Menschen werden glauben, Meine geliebten Oberhirten, auch wenn ihr es verhindert. Ich, der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit, werde sie aufklären über alles, wie ihr sie in die Irre geführt habt und wie tief ihr selbst im Unglauben steckt. Ihr seid zu Antichristen geworden. Ihr kündet nicht mehr den Katholischen Glauben. Ihr könnt es gar nicht, weil ihr durch den Modernismus und das II. Vatikanum von Mir getrennt seid. Ihr habt euch willig von Mir getrennt.

Meine Pius-Bruderschaft hat sich getrennt von den Oberhirten und dem Obersten Hirten nach ihrem Gründer, weil sie erkannt haben, dass das Wertvollste Mein Heiliges Opfermahl im Tridentinischen Ritus ist. Das wollen sie leben und darum nahmen sie die Exkommunikation in Kauf, – auch Mein Distriktoberer, auch er. Was kündet er aber zur Zeit? Das Tridentinische Heilige Opfermahl nach Papst Johannes XXIII. von 1962. Ist das richtig? Nein, Meine Geliebten. Der Gründer der Pius-Bruderschaft hat das Heilige Opfermahl nach Papst Pius V. gefeiert und festgelegt. Niemand durfte es verändern und es ist doch verändert worden. Das waren der Unglaube und die Verwirrnis.

Glaubt ihr immer noch an dieses Ökumenische II. Vatikanum? Glaubt ihr wirklich daran? Lasst ihr euch weiterhin täuschen? Bin Ich nicht euer Oberster Hirte, der Hohe Priester, der alle Meine Hirten, Oberhirten und Obersten Hirten leitet? Bin Ich es nicht der, der über ihnen steht in der vollen Wahrheit? Bin Ich nicht der Weg, die Wahrheit und das Leben? Wer an Mich glaubt, wird gerettet. Und wer täglich Mich, Meinen Sohn Jesus Christus in der Dreieinigkeit, empfängt im Heiligen Opfermahl, der empfängt das Lebensbrot und hat das Ewige Leben.

Warum schaut ihr nicht auf die Priester, die heiligmäßig leben und alles für Mich einsetzen, – für Mich, den Himmlischen Vater. Sie nehmen alle Opfer auf sich wie Mein geliebter Priestersohn in Göttingen dies Beichtverbot, das ungerechtfertigter Weise über ihn verhängt wurde, angenommen hat. Willig hat er es angenommen in der Demut und im Gehorsam Mir gegenüber, – nicht den Bischöfen gegenüber. Sie haben dieses verhängt, und in Rom wurde es nicht zurückgenommen. Ich habe Meinen Priestersohn nach Rom beordert, damit sie dort von ihm die Wahrheit erfahren sollten. Doch auch im Vatikan ist der Böse eingekehrt.

Suspendiert man diese Priester und Oberhirten, die gegen Mich in ganz gravierender Weise mit Sakrilegien vorgehen? Suspendiert man sie von Meinem Heiligen Opfermahl? Nein! Sie sind Meine Verfolger weiterhin und dürfen im Amt bleiben. Ist das richtig, Meine Geliebten? Muss Ich euch noch mehr aufklären? Muss Ich euch in der Wahrheit noch mehr künden als dies? Warum glaubt ihr Mir, dem Himmlischen Vater, noch immer nicht? Darum muss Ich noch mehr Boten bestellen und erwählen, die Meine Wahrheit künden und die keine Angst haben, wie Meine kleine Botin aus Göttingen. Ihr habe Ich die menschliche Angst genommen, denn Ich lebe in ihr und Ich leide in ihr. Warum leide Ich in ihr, Meine Geliebten? Weil Ich dieses Leid heute erneut erleben muss und erneut zuschauen muss. Dafür habe Ich Meine Kleine erwählt, damit Ich in ihr leiden kann, damit sie auch diese Leiden willig annimmt und spürt, dass Ich der einzige Herrscher bin auch über ihre Seele, die sie Mir willig entgegenbringt, denn sie hat Mir ihren Willen übereignet und hat ihn gerne an Mich übergeben. Ich lebe in ihr und Ich wirke in ihr, wie es die Göttliche Allmacht will und wünscht. Und so segne Ich euch nun, Meine Geliebten, Meine Gläubigen und auch Meine abgeirrten Priester, in der Dreieinigkeit Gottes, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Gelobt und gepriesen sei ohne End Jesus Christus im Allerheiligsten Altarssakrament. Amen.

Quellen:

➥ anne-botschaften.de

➥ annebotschaften.jimdosite.com

 
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