Botschaften an Anne in Mellatz/Göttingen, Deutschland

 

Donnerstag, 11. Februar 2010

Fest unserer lieben Frau von Lourdes.

Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse und der Aussetzung des Allerheiligsten Altarssakramentes durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.

 

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Eine große Schar von Engeln zog während des Heiligen Messopfers und auch schon beim Beten des Heiligen Rosenkranzes in die geheiligte Kapelle hinein, die immer heller und heller wurde. Sie haben sich dieses Mal um die Gottesmutter gruppiert und sie kniend angefleht, sie möge als Mutter der Kirche helfen, die Kirche zu retten und Fürsprache beim Himmlischen Vater einzulegen. Der große Gnadenstrahl berührte das Heiligste Herz Ihres Sohnes Jesus Christus, der auch erschienen ist. Beide Herzen wurden während der Heiligen Opfermesse glühend rot und vereinigten sich. Das Jesuskind hat Seinen Gnadenstrahl zum Kleinen König der Liebe gesandt. Der Heilige Erzengel Michael schlug sein Schwert wieder in alle vier Himmelsrichtungen. Die vier Evangelisten haben auf ein Buch gezeigt, das das Buch des Lebens sein sollte.

Der Himmlische Vater wird an diesem Tag sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt, in diesem Augenblick, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne. Sie liegt in Meinem Willen und spricht nur Worte, die aus Mir kommen.

Heute, Meine geliebten Kinder, feiert ihr das Fest der Gottesmutter, der Reinsten aller Reinen. Am 11. Februar 1858 ist Sie zum ersten Mal in Lourdes erschienen. Dieses Fest feiert ihr heute. Ich zeige auf das Herz Meiner allerseligsten und liebsten Jungfrau und Muttergottes. Sie ist die Reinste aller Reinen und die Schönste aller Schönen. Ich habe Sie als Mutter der Kirche gekürt, und Sie wird Mir helfen, Meine Kirche neu zu gründen. Im Augenblick liegt sie in völliger Zerstörung.

Glaubt ihr nicht, Meine Geliebten und Gläubigen, dass Meine Mutter am meisten leiden muss, wenn man Sie als die 'Maria' anspricht? Ist das richtig, Meine geliebten Gläubigen? Ist sie irgendeine Maria? Nein! Sie ist Meine Mutter, die Muttergottes oder die Gottesmutter. Ich habe Sie erwählt von Ewigkeit her als Unbefleckte Empfängnis. Sie ist unbefleckt empfangen. Was heißt das für euch, Meine Geliebten? Dass ihr euch mit allem an die Liebste und Reinste der Reinen wenden sollt, besonders ihr, Meine geliebten Priestersöhne.

Wie schaut es heute mit euch aus? Seid ihr noch rein? Lebt ihr noch die Reinheit oder habt ihr euch bereits mit der Welt verbunden? Ja! Ihr tretet mit dieser Unreinheit und dieser schweren Sünde und diesem Sakrileg an Meinen Altar, – an Meinen Opferaltar. Ist das richtig? Könnt ihr Meinen Opferaltar in Verbindung bringen mit dem Mahltisch? Nein! Ihr könnt es nicht. Und doch gehen viele Priestersöhne heute an diesen Opferaltar und gleichzeitig an den Mahltisch. Ihr seid damit noch im Modernismus, Meine geliebten Priestersöhne. Ihr glaubt nicht an Meine vollen Wahrheiten. Ich habe sie euch mitgeteilt, – Meine Wahrheiten. Lebt sie in der Gänze und verkündet sie und verbreitet sie! Das ist eure Pflicht!

Wenn ihr euch nicht an das Unbefleckte Herz Meiner Mutter wendet, so werdet ihr nicht rein. Fleht immerzu zu Ihr, damit Sie euch die Engel herab ruft, und damit ihr eine würdige Beichte ablegen könnt und gerettet werdet. Wie viele Meiner Priestersöhne liegen in den allerschwersten Sünden, – in den Sünden der Sexualität und der Homosexualität. Wie viele Meiner Priester begehen heute diese schwere Sünde selbst. Muss nicht das Herz Meiner Mutter um euch bluten? Hat man nicht an der Gebetsstätte Meiner Mutter, in Heroldsbach, Ihre Tränen abgelehnt? Hat Sie nicht um euch geweint, Meine geliebten Priestersöhne? Sie hat geweint um euch und ihr kehrt nicht zurück an Ihr mütterliches, unbeflecktes Herz. Ihr begeht weiterhin diese schweren Sünden und ihr wundert euch, was in dieser Kirche des Modernismus geschieht.

Habe Ich es euch nicht voraus gesagt, dass Ich Meinen liebsten Sohn aus den Tabernakeln der modernistischen Kirchen hinausnehmen musste, weil Er von unreinen Priestern an diesen Mahltischen verunreinigt wird, – immer mehr? In schwerer Sünde liegen sie und wollen Mahlfeier halten. Und ihr, Meine Geliebten, erkennt ihr es nicht, dass ihr alle auch dem Ökumenismus und der Ökumene erlegen seid?

Was sagt euch der Ökumenische Kirchentag? Ist das richtig? Kann er in Meiner Wahrheit liegen? Ist die Homosexualität nicht ein schweres Sakrileg? Könnt ihr es legalisieren lassen und mit der katholischen Kirche vereinbaren?

Schaut auf die Reinste aller Reinen und die Schönste aller Schönen, – Meine Mutter, die Mutter der Dreieinigkeit! Darum ist Sie auch Meine Mutter. Und Ich habe Sie euch zur Mutter gegeben. Könnt ihr dann noch Maria zu Ihr sagen? Ist Sie wirklich für euch irgendeine Maria? Ihr habt dieses Wort vom Protestantismus übernommen. Sagt nie wieder Maria zu Ihr, denn ihr begeht dann auch eine schwere Sünde! Ihr wisst, dass Sie Gottesmutter wurde und einstens Maria war. Wie schwer wiegt diese Sünde in euren Herzen, – wie schwer.

Sie liebt euch alle als Mutter der Kirche, – euch, Meine geliebten Priestersöhne. Was macht ihr mit Meiner geliebten Mutter? Wie oft ist sie erschienen an besonderen Wallfahrtsorten, und ihr erkennt Sie nicht an. Ist Sie nicht auch in Heroldsbach erschienen? Und was sagt ihr Priestersöhne? "Es ist nicht die Wahrheit. Ihre Tränen sind unecht." Wie schwer wiegt dieses Sakrileg, denn Ich, der Himmlische Vater, liebe Meine Mutter über alles.

Und ist es nicht auch eure Mutter, die um euch weint, Meine geliebten Gläubigen, die ihr nicht aus diesen modernistischen Kirchen hinausgeht? Ihr verharrt weiterhin in diesen Kirchen. Und Mein Sohn Jesus Christus wollte euch warnen, damit ihr nicht noch Schlimmeres dort erleben müsst.

Es wird noch katastrophaler bergab gehen in dieser modernistischen Kirche. Es ist nicht mehr Meine Katholische Kirche, sondern sie gleicht dem Protestantismus. Darum, Meine Geliebten, kommt an Meinen Opferaltar. Schaut, wo Mein Opfermahl gefeiert wird, – Mein reines Opfermahl, – nur dieses Opfermahl. Niemals dürft ihr, wenn auch gleichzeitig die Mahlgemeinschaft gefeiert wird, dorthin gehen. Mein Opfermahl wird dadurch verunreinigt.

Wie sehr liebe Ich euch, dass Ich euch retten möchte, – retten möchte vor dem kommenden Unheil. Wie viele Priester machen euch nicht auf dieses kommende Geschehen aufmerksam. Sie machen euch auch ganz bestimmt nicht aufmerksam auf den Modernismus.

Ist es wirklich im II. Vatikanum verankert, dass man Mahlgemeinschaft feiern soll? Dass es einen Mahltisch geben soll? Dass die Laien an Meinen Altar eilen sollen? Dass die Handkommunion gegeben werden darf? Meine Geliebten, wer hat dieses abgeändert? Die Priester! Meine Priestersöhne, die euch führen sollten. Wohin führen sie euch, Meine geliebten Gläubigen? In die Irre und die Verwirrnis. Wie sehr leiden das Herz Meiner Mutter und Mein Herz. Wie sehr blutet das Herz eurer Mutter.

Leistet Sühne, Meine Kinder! Leistet Sühne für Meine Oberhirten, für Meine Hirten und für Meinen Heiligen Vater auf Erden, – für den Obersten Hirten, der Meine Botschaften nicht annimmt und sie nicht befolgt.

Ich habe Meine Boten erwählt und sie verkünden Meine Wahrheit, – nicht ihre Wahrheit. Niemals werden sie stolz werden können, weil Ich sie verdemütige. Sie bleiben in der Reinheit, wie ihr, Meine geliebten Kinder in Göttingen.

Diese Reinheit sollen alle Priester pflegen und dann in dieser Reinheit an Meinen Opferaltar treten. Sie sollen sich mit Meinem Sohn Jesus Christus vereinigen. Sie sollen eins werden mit Ihm. Diese Gnadenströme sollen in die ganze Welt hinein fließen.

Und wie wenige Gnaden fließen, weil so wenige Priester bereit sind, Meine Botschaften anzuerkennen und sie zu befolgen. Sie lehnen sie ab, weil sie ihre eigene Macht ausüben wollen. Sie werden nicht demütig und schauen nicht auf Mich, den Himmlischen Vater. Alle sind Meine Kinder. Sie sollen die Demut üben und niemals dem Stolz frönen. Der Stolz ist das Böse. Das Böse gelangt in ihre Herzen durch ihren Stolz und die Demut kann nicht durchdringen. Sie müssen durchdrungen sein von dieser Demut, von dieser Kleinheit. Nichts kommt von ihnen. Ich nehme sie in Meine Arme, und Ich heilige Sie, und Meine Mutter darf sie leiten in der Reinheit und in der Göttlichen Liebe formen.

Sie ist die Mutter der Kirche und auch eure Mutter, Meine Geliebten, Meine Priestersöhne, die Meine Mutter an Ihr Unbeflecktes Herz ziehen möchte. Sie fleht an Meinem Throne, damit sie umkehren. Und wie sehr liebt sie alle Priester. Alle Ihre Priestersöhne möchte Sie um sich scharen. Doch wie wenige kehren um.

Betet und sühnt in dieser Sühnenacht vom Freitag auf den Samstag. Betet für Meine Priester. Ich liebe sie alle und Ich warte voller Sehnsucht auf ihre Umkehr. Und so werdet ihr mitleiden mit Mir, denn ihr seid Mir zum Trost da. Wer sollte Mich trösten, wenn nicht ihr, Meine geliebten Auserwählten, die ihr Meine volle Wahrheit befolgt und dankbar seid für diese Botschaften, die Ich euch an die Hand gebe. Diese Weisungen bekommt ihr von Mir, niemals von Meiner Kleinen. Sie ist gar nicht fähig, solche Weisungen zu erkennen und weiter zu geben. Nur durch Meine Erkenntnis und Meinen Willen gibt sie sie weiter. Sie lebt in der Kleinheit, in der Demut, in der Verdemütigung. Ihr, Meine Gläubigen, schaut auf sie. Glaubt, Meine Geliebten, und kehrt um! Ich warte auf euch! Ich möchte euch nun segnen in der Dreieinigkeit mit eurer liebsten Mutter, allen Engeln und Heiligen, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Gelobt und gepriesen sei das Hochheiligste Altarssakrament in Ewigkeit. Amen.

Quellen:

➥ anne-botschaften.de

➥ annebotschaften.jimdosite.com

 
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