Botschaften an Anne in Mellatz/Göttingen, Deutschland

 

Sonntag, 14. Februar 2010

Quinquagesima (Vorfastenzeit). Beginn des 40-stündigen Gebetes für die Fastnachtssünden. Fest des Heiligen Valentin.

Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse und der Aussetzung des Allerheiligsten Altarssakramentes durch Sein Kind Anne.

 

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Große Engelscharen sind während der Heiligen Opfermesse hineingezogen, haben sich um den Tabernakel gruppiert, um das Kreuz, um den Kleinen König der Liebe, um das Jesuskind und die Gottesmutter, die mit dem Jesuskind durch einen Lichtstrahl verbunden war. Der Himmlische Vater, der Heilige Josef, Pater Pio und die Mutter Anna waren hell erleuchtet. Auch um die Pieta gruppierten sich Engel und beteten den lieben Heiland im Schoß der Schmerzensmutter an.

Der Himmlische Vater wird sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche heute durch Mein williges, gehorsames und demütiges Kind und Tochter Anne. Sie liegt in Meinem Willen und spricht nur Worte, die aus Mir kommen.

Meine geliebten Kinder, Meine Auserwählten und Meine kleine Schar, heute feiert ihr auch das Fest des Heiligen Valentin. Ist das nicht das Fest der Liebe? Hat er nicht die wahre Liebe gekündet und gelebt? Darum ist er der Patron der Liebenden geworden, die sich auf die Hochzeit und die Ehe vorbereiten.

Was bedeutet die Liebe, Meine geliebten Auserwählten, Meine Gläubigen? Die Liebe ist das Größte. Die Liebe erträgt alles. Sie erträgt den anderen. Sie hält ihm nichts vor und sie trägt ihm auch nichts nach. Liebend sollt ihr auf den anderen schauen, euch annehmen wie ihr seid und den anderen nicht ändern wollen. Das ist wichtig, ganz besonders in einer Ehe. Von der größten Liebe, der Gottesliebe, Meine Geliebten, hängt alles ab. Wie oft habe Ich euch gesagt: Die Liebe ist das Größte! Wenn ihr die Liebe habt, so habt ihr alles. Davon werden all Meine Gebote abgeleitet. Wenn ihr alles tut, aber nicht aus Liebe, so sind eure Werke wertlos. Ertragt einander in Liebe. Das ist nicht leicht, Meine Geliebten, denn ihr seid nicht vollkommen, sondern ihr habt alle eure Schwächen und der andere muss sie ertragen. Haltet euch eure Schwächen nicht vor, sondern ertragt sie in Liebe.

Ja, Meine Geliebten, heute ist auch das Fest Quinquagesima. Was heißt das? Das heißt, das Leiden eures Heilandes kommt unweigerlich auf euch zu. Das Leiden beginnt, Meine Geliebten und ihr sollt sühnen für die vielen Sakrilegien Meiner Priester und Oberhirten. Ja, sie begehen große Sakrilegien an den Altären, an den Volksaltären.

Glaubt ihr nicht, Meine geliebten Gläubigen, dass Ich Meinen Sohn aus diesen Tabernakeln der modernistischen Kirchen hinausnehmen musste? Wie viele Sakrilegien begehen Meine Priestersöhne auch heute noch. Darum konnte Ich Meinen Sohn nicht weiterhin verunehren lassen von diesen Priestern der Modernistik. Feiern sie nicht auch in diesen drei Tagen die Fastnacht in Meiner Kirche, – an den Volksaltären? Sie feiern Karneval in Meinen Kirchen, die einstmals katholisch waren. Büttenreden halten sie anstatt Sühne zu leisten. Ist das richtig, Meine geliebten Gläubigen? Müsst ihr nicht auch sühnen für diese Priester? Sind es noch Meine Priester, die dieses tun, die Mir dieses schwere Leid zufügen auf Meinem Leidensweg?

Es beginnt heute das 40-stündige Gebet, Meine geliebten Gläubigen. Habt auch ihr daran gedacht? Oder denkt ihr nur an die Feier in der Kirche und außerhalb der Kirche? Ist noch Heiligkeit in diesen Kirchen? Nein! Die Priester sind der Welt verfallen. Sie nehmen alle Genüsse der Welt mit und verunehren das Allerheiligste weiterhin. Ich kann Meinen Sohn nicht in diesen Tabernakeln lassen. Es ist nicht möglich für Mich und für den ganzen Himmel. Wie viel Bitterkeit ist in diesen Worten, Meine Geliebten. Wie viel müssen wir im Himmel ertragen. Tragen nicht Meine Priester und Oberhirten dazu bei, dass Meine Kirche in der Dreieinigkeit weiterhin zerstört wird, und dass diese Priester in die ewigen Abgründe fallen. Das darf nicht weiter geschehen!

Meine geliebten Oberhirten, habt ihr nicht die Verantwortung für eure Priester übernommen? Ja, ihr habt sie übernommen und ihr denkt nicht einmal an diese Verantwortung. Schaut auf die Liebe, die Liebe ist das Größte. Liebt ihr eure Priestersöhne wirklich? Nehmt ihr euch Zeit für sie, wenn sie verirrt sind? Bringt ihr sie wieder auf den richtigen Weg? Nein! Meine geliebten Oberhirten, das tut ihr nicht. Im Gegenteil, ihr zerstört weiterhin diese Kirche. Die Gläubigen schauen auf euch in dieser Verwirrnis und dieser Verirrtheit. Wo ist noch Meine Einzige, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche? Wo ist sie geblieben? Kündet ihr sie? Nein! Ihr tut es nicht.

Wie viele Boten und Botinnen habe Ich für euch ernannt, damit ihr umkehren könnt. Was macht ihr mit Meinen Boten und Botinnen? Ihr verachtet sie. Ihr feindet sie an und verspottet sie und macht sie mundtot. Ist das richtig? Habt ihr noch immer nichts gelernt? Hat man nicht schon früher Meine Propheten und Boten abgelehnt? Man hat sie verfolgt und zusätzlich noch gesteinigt und grausam getötet. Und wie sieht es heute aus? Verfolgt ihr nicht auch heute Meine Boten? Verspottet ihr sie nicht auch und macht sie weiterhin mundtot, damit sie Meine Wahrheit nicht mehr künden sollen? Das lasse Ich nicht zu, Meine Oberhirten! Ich habe sie erwählt, – Ich, der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit und Ich beschütze sie. Ich bilde einen Lichtkreis um sie, denn sie sollen weiterhin Meine Wahrheiten verkünden und ins Internet bringen, damit die Welt aufwacht und damit die Welt erkennt, wie die Kirche zerstört ist und wie Ich erneut Meine Einzige, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche neu gründen muss. Kann Ich es in diesen Oberhirten und in diesem Obersten Hirten? Ist das möglich? Hat er nicht eine Synagoge betreten? Meine Geliebten, war das richtig? Habt ihr, Meine Piusbrüder nicht lange Gespräche mit diesem, Meinem Obersten Hirten, geführt? Und was war das Ergebnis?

Ja, Meine Geliebten, wie viel Leid muss der Himmlische Vater ertragen. Es beginnt ein großer Leidensweg auch für Meine geliebten Auserwählten: Alles aus Liebe tun, – alles ertragen aus Liebe. Nicht aufbegehren, sondern sühnen für diese vielen Sakrilegien. Die Arbeit gerne tun, auch wenn sie euch schwer fällt. Euer Weg ist gepflastert mit vielen Opfern. Eure freie Zeit ist gefüllt mit vielen Gesprächen, die die Menschen wieder zum Glauben führen sollen, – mit vielen Telefonaten. Meine Kleine leistet zur Zeit übermenschliches und auch ihre Gehilfen. Glaubt ihr, sie tut es für sich selber? Nein! Für Meine Kirche tut sie es, – für Mich, den Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit, – aus Liebe. Sie gibt sich in dieses Leid hinein und opfert und sühnt mit ihrem Seelenführer, mit ihrer kleinen Gruppe. Sie ist Mir wohlgefällig, – diese Gruppe, weil sie viel im Gebet verharrt und opfert und sühnt. Sie lässt nicht nach in der Liebe, trotz vieler Anfeindungen und großer Opfer. Auch ihr, Meine geliebten Gläubigen, sollt Opfer bringen, ganz besonders in dieser Zeit des Karnevals. Wie viele Sünden werden in diesen drei Tagen begangen. Auch ihr sollt sühnen und beten und Meines Leidens gedenken. Schließt euch in dieses Leid mit ein und ertragt euch.

Ich liebe euch alle, ihr Geliebten und Auserwählten. Ich möchte euch alle vor dem großen Leid bewahren, wenn Ich euch immer wieder bitte: Geht hinaus aus diesen Kirchen. Es sind nicht Meine Kirchen. Dort wird viel Unheil angerichtet und es wird noch mehr auf euch zukommen. Reicht euch nicht die Homosexualität, Meine Geliebten, die von Meinen Priestern begangen wird? Reicht sie euch nicht? Dies ist offenbar geworden und wird in den Medien verbreitet. Wie sehr leidet euer Himmlischer Vater wegen dieser Sakrilegien. Wollt nicht auch ihr mitleiden? Oder wollt ihr Mich in Meinem Leid alleine lassen? Tröstet Mich! Ich benötige euren Trost, denn Ich liebe euch grenzenlos!

Und nun möchte Ich euch segnen in der Dreieinigkeit Gottes, mit allen Engeln und Heiligen, mit dem Kleinen König der Liebe, dem Jesuskind und vor allen Dingen mit eurer liebsten Mutter, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Liebet einander, denn die Liebe ist das Größte und ertragt einander in Liebe. Amen.

Quellen:

➥ anne-botschaften.de

➥ annebotschaften.jimdosite.com

 
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