Botschaften an Anne in Mellatz/Göttingen, Deutschland

 

Freitag, 11. Juni 2010

Fest des Heiligsten Herzens Jesu.

Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse und der Anbetung des Allerheiligsten Altarssakramentes in der Hauskapelle in Göritz im Allgäu durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.

 

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Während des Rosenkranzgebetes und der Heiligen Opfermesse wurden alle Statuen hell erleuchtet, besonders das Dreifaltigkeitssymbol über dem Tabernakel und ganz besonders die Herz-Jesu-Statue.

Der Himmlische Vater: Wir feiern heute das Fest des Herzens Jesu, – dieses große Fest. Und dazu möchte Ich, der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit, ein paar besondere Worte, Weisungen und Prophetien mitteilen. Ich möchte sie Meinen Gläubigen offenbaren, die Meinem Sohn nachfolgen und alles Schwere und alle Ungerechtigkeiten auf sich nehmen und in Liebe diesen Heiligkeitsweg weitergehen.

Und nun, Meine Geliebten, spricht der Himmlische Vater: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne. Sie liegt in Meinem Wunsch und Willen und in Meinem Plan und spricht nur Worte, die aus Mir kommen. Ja, sie folgt Mir willig, Meine geliebten Gläubigen, Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebten Auserwählten. Wie sehr liebe Ich euch in dieser Drangsal, in dieser Zeit des Sturmes, in dieser Gewalt des Bösen, die Ich, der Himmlische Vater, noch zulasse, denn ein gewaltiger Sturm fegt nun über diese Gebetsstätte Wigratzbad. Dieser Sturm wurde euch gestern Abend gezeigt. Es sind Zeichen des Himmels. Achtet auf diese Zeichen!

Heute, an diesem Tag des Herz-Jesu-Festes Meines Sohnes Jesus Christus, geht dieses Priesterjahr, das ausgerufen wurde von diesem Heiligen Vater auf Erden, Papst Benedikt XVI., im letzten Jahr am Herz-Jesu-Fest, zu Ende.

Was besagt es für euch, Meine geliebten Hirten? Seid ihr, Meine Hirten und Oberhirten, diesem Meinem Wunsch gefolgt? Habt ihr euch in diesem Jahr bemüht, Mein Heiliges Opfermahl in Ehrfurcht zu feiern? Habt ihr alles auf euch genommen, um an Meinem Opferaltar dieses Messopfer, dieses Opfer Jesu Christi, zu feiern? Nein, Meine geliebten Oberhirten und Hirten und Mein geliebter Oberster Hirte. Auch du hast dich nicht bereit erklärt, alles auf dich zu nehmen und dieses Heilige Opfermahl nach Meinem Wunsch und Willen in aller Öffentlichkeit zu feiern. Nein, du hast es nicht gewagt. Du bist weiterhin in menschlicher Angst um dein Leben. Bin Ich dir nicht das Wichtigste, Mein geliebter Oberster Hirte? Bin Ich dir nicht das Wichtigste? Wem folgst du nach? Folgst du deinen Oberhirten nach, die Mich verspotten und die Mich verleumden? Ja, Mein geliebter Oberster Hirte, eine Chance nach der anderen hast du vergehen lassen. Ich wollte dich wieder zurück haben, deine Seele läutern und deine Seele wieder zur Umkehr zu bewegen. Doch du bist Mir nicht im Gehorsam gefolgt. Du hast weiterhin dieses Heilige Opfermahl in der Abgeschiedenheit deiner Hauskirche gefeiert. Das ist Mir nicht genug Beachtung, und es ist auch kein Zeugnisablegen für Mich gewesen.

Ja, Meine Geliebten und so sühnt ihr weiter, opfert und betet. Und was geschieht in Meiner Kleinen? Erleidet dort nicht Mein Sohn Jesus Christus in ihr im Augenblick das größte Leid? Ihre Menschlichkeit bäumt sich auf in ihr. Es ist die Gottheit, die sie hält. In der Menschlichkeit erlebt sie ihre größte Schwäche.

Ja, Meine Kleine, du erleidest die Ungerechtigkeit in dir, denn dein liebster Herr Jesus Christus leidet doch in dir. Er erlebt diese Ungerechtigkeit. Er erlebt die größte Verlassenheit in dir. Ist Er nicht von allen, sogar von Seinen Aposteln verlassen worden in Seinen Ölbergstunden? Erlebt nicht auch Mein Sohn Jesus Christus im Augenblick in dir diese Ölbergstunden, die Verlassenheit von allen? Du spürst diese Verlassenheit. Eine Krankheit folgt der anderen. Aber das ist Mein Wunsch und Wille, Meine Kleine. Du sollst dich von allen verlassen fühlen, weil Mein Sohn Jesus Christus dieses Leid in dir trägt, weil Er die Neue Kirche gründen möchte nach Meinem Plan und Wunsch.

Wie viel Leid muss Er an Meiner Gebetsstätte erdulden, – an Meiner Gebetsstätte Wigratzbad. Dort leidet er die größten Qualen. Ja, dieser Leiter der Gebetsstätte leistet Mir den größten Ungehorsam. Dieses Platzverbot sagt aus für euch, dass Ich in der Dreieinigkeit, der Himmlische Vater, vom Platz gewiesen werde und dieses Platzverbot von diesem Leiter der Gebetsstätte bekommen habe und zudem diese Anzeige wegen Hausfriedensbruch auch erleiden muss.

Du, Meine Kleine, hast gestern die Worte eingegeben bekommen. Du wurdest von der Polizei verhört. Auch das war Mein Wunsch und Wille. Du musst dich in deiner Menschlichkeit angegriffen fühlen, doch die Göttlichkeit hält dich. In deiner jetzigen schweren Krankheit wärest du längst gestorben. Deine menschlichen Kräfte verlassen dich täglich immer mehr. Doch es ist Mein Wunsch und Wille, damit du siehst, dass dein Himmlischer Vater dich in der Göttlichkeit hält. Hat nicht Mein Sohn Jesus Christus in dieser Menschlichkeit das Schlimmste erleben müssen: Dieses Leid der Verlassenheit, der äußersten Schmerzen, der Verleumdung, der Verspottung? Hat er dies nicht alles erleiden müssen auf seinem Kreuzweg? Und nun erleidet Er diese Qualen in dir erneut, um Seine Kirche, die Kirche Jesu Christi, neu gründen zu können und zudem dieses Priestertum.

Er wird von allen Priestern verlassen bis zum Obersten Hirten. Muss Er da nicht diese Einsamkeit in dir erspüren, ja, diese Einsamkeit, verlassen zu sein von allen Menschen, die Er erwählt hat, die Er ernannt hat als Seine Priestersöhne? Der gesamte Klerus verlässt ihn, Meine Kleine! Ist das nicht bitter in Seinem Leid, das Er in dir erlebt? Du klagst zu Recht, du klagst zu Recht in der Menschlichkeit. Du fühlst diese Verlassenheit und diese Ungerechtigkeit in dir, dass dieser Leiter der Gebetsstätte sich erlaubt, diesen Platz, diese Gebetsstätte als seine zu bezeichnen. Nein, Ich stehe an erster Stelle als Herrscher über diese Gebetsstätte und niemand wird Mir verwehren können, Meine Botin hier über diesen Platz Meiner Gnadenstätte gehen zu lassen und in die Gnadenkapelle Meiner Himmlischen Mutter, um zu opfern, zu beten und zu sühnen.

Nichts anderes tut ihr, Meine Geliebten, – nichts anderes. Und darum werdet ihr angeklagt, wegen des Gebetes, des Opferns und des Sühnens. Ist das richtig, Meine Gläubigen? Hatte dieser Direktor das Recht, von Meinem Priestersohn 16.000 Euro zu fordern? Er hat es getan und er klagt Meinen Priestersohn nun erneut wegen eines Hausfriedensbruchs an. Ihr, Meine Gläubigen, müsst dieses erfahren. Ich offenbare es euch, weil Ich Meinem Priestersohn hier als Leiter der Gebetsstätte so viele Chancen erteilt habe. Ich habe ihn nochmals mit euch, Meine Kinder, konfrontiert. Hat er diese Chance angenommen? Nein! Sein Zorn ist übergroß, denn die Macht des Bösen wirkt in ihm. Die Macht der Freimaurer hält ihn vom Guten zurück, von der Umkehr.

Wie sehr habe ich in dir gesühnt, Meine Kleine. Jede Woche habe Ich dir dieses Sühneleiden für diesen Leiter der Gebetsstätte auferlegen müssen. Damit Mein Zorn nicht übergroß wurde, hast du gesühnt und du hast willig gesühnt. Und nun fühlst du dich selbst in deiner Menschlichkeit ungerecht behandelt. Ja, es ist richtig und wahr. Du musst dich ungerecht behandelt fühlen, weil es die Wahrheit beinhaltet. Tust du nicht alles, Meine geliebte Kleine, für Mich, dem Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit? Muss Ich das alles zulassen in dir? Ja, Meine geliebte Kleine, Ich muss dir diesen Schmerz bereiten, weil Mein Sohn Jesus Christus leidet, – unermesslich leidet. Doch habt Geduld, Meine Vaterkinder! Ich werde Mich als Herrscher des Universums, als Allgewaltiger Himmlischer Vater zeigen. Meine Allgewalt und Meine Allmacht besagt, dass Ich mit einem Atemzug diesen Priestersohn, diesen Leiter der Gebetsstätte, wegfegen könnte, – in einem Atemzug, wenn Ich es wünsche. Doch immer noch, Meine Kleine, leidest du und hältst diesen Zornesarm damit zurück. Willst du weiterhin bereit sein, dieses Leiden in dir zu ertragen?

Ja, Mein geliebter Jesus Christus, Mein Himmlischer Vater. Ich sage Ja zu Deinem Leid in mir und sühne weiterhin für Dich, damit diese Gebetsstätte von allem Übel gereinigt wird.

Der Himmlische Vater: Gestern wart ihr in der Sühnenacht und habt gesühnt. Morgen werdet ihr euch einschließen in die Sühnenacht von Heroldsbach und werdet die Nacht über hier in eurer Hauskapelle sühnen. Und du, Meine Kleine, wirst weiterhin leiden. Bettlägerig bist du und fühlst immer mehr deine Schwäche, deine menschliche Schwäche. Das tut weh, das tut sehr weh. Und Ich, als Himmlischer Vater, leide mit dir und leide um dich. Ich muss es zulassen, dieses Leid als Himmlischer Vater. Meine Kleine, tut es Mir nicht besonders weh als Vater des Himmels? Schau auf das Kreuz und sühne weiterhin und leide schweigend. Harre aus in aller Drangsal, denn dein Himmlischer Vater hält dich.

Und nun, Meine Geliebten, wünsche Ich auch, dass in dieser Wohnung alles nach Meinem Plan erfüllt wird, denn Ich möchte eine edle Wohnung vorfinden, wenn das große Geschehen kommt. Könnt ihr das nicht verstehen, dass Ich in dieser Wohnung mit dieser Ausstattung nicht wohnen möchte? Wer hat Mich aufs Äußerste beleidigt? Mein Sohn G., denn Ich habe ihm alles geschenkt. Wirst du auch dieses Leid für ihn auf dich nehmen wollen nach Meinem Wunsch und Plan, Meine Kleine, denn Ich sehne Mich weiterhin nach seiner Seele, nach seinem bereiten Herzen, Mir dafür Genugtuung zu leisten. Alle Chancen habe Ich dir gegeben. Hast du sie genutzt, Mein geliebter Sohn oder hast du sie in den Wind geschlagen und hast deinen Himmlischen Vater verleugnet und verspottet? Ja, du wirst es spüren, dass Meine Allgewalt siegen wird. Meine Allmacht werde Ich dir zeigen.

Und nun, Meine Geliebten, möchte Ich euch in der Liebe weiterhin halten, – in der Göttlichen Liebe, denn das Herz Meines Sohnes Jesus Christus wurde mit einer Lanze durchbohrt, – dieses Göttliche Herz Jesu und es floss Blut und Wasser hervor. Fließt nicht dieses Blut auch heute noch auf diesen Opferaltären, wo Mein Heiliges Opfermahl gefeiert wird, das Opfermahl Meines Sohnes Jesus Christus? Fließt nicht auch Sein Blut weiterhin in Strömen auf diesen Opferaltären? Ja, diese Not, diese Drangsal erleidet Mein Sohn immer wieder aufs Neue.

Habt Mut und stellt euch weiterhin unter dieses Kreuz und bleibt wachsam und mutig, denn Ich wünsche, dass ihr weiterhin an dieser Gebetsstätte Wigratzbad sühnt, opfert und betet. Geht diesen Sühnegang in alle Kapellen weiterhin, dann, wenn es euch möglich ist.

Nehmt die viele Arbeit willig auf euch. Es ist nach Meinem Wunsch und Plan. Was ihr hier für diese Ausstattung der Wohnung benötigt, werde Ich euch zeigen durch die Düfte, die Ich euch schenken werde. Bisher ist alles in der Ordnung gewesen und alles nach Meinem Wunsch und Plan. Ich möchte Mich bedanken in übergroßer Freude für eure Bereitschaft und für deine Sühne und deinen Leidensweg, Meine kleine Leidensblume. Sei mutig und werde stark und lass alles zu, was der Himmlische Vater von dir wünscht in deinem Leid und deinem Schmerz. Du bist nicht allein. Dein Himmlischer Vater wacht über dich. Und deine Menschlichkeit wird durch die Göttliche Kraft abgelöst. So wünsche Ich es.

Ich segne euch nun in aller Liebe, in Göttlicher Kraft, in der Aussendung des Heiligen Geistes, in der Dreieinigkeit, mit Meiner liebsten Mutter, mit allen Engeln und Heiligen, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Ihr seid geliebt von Ewigkeit her! Sühnt, opfert und betet nach dem Plan des Himmlischen Vaters, denn auch die Gründerin dieser Gebetsstätte wurde genauso verfolgt wie du, Meine Kleine, Meine geliebte Botin! Sie ist bis heute nicht anerkannt von dieser jetzigen Kirche und sie wird nicht anerkannt. Leide und rufe diese Heilige Antonie im Himmel an. Sie wird dir beistehen in deinem Leid. Amen.

Quellen:

➥ anne-botschaften.de

➥ annebotschaften.jimdosite.com

 
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