Botschaften an Anne in Mellatz/Göttingen, Deutschland

 

Sonntag, 8. August 2010

Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Opfermesse und der Aussetzung des Allerheiligsten Altarssakramentes in der Hauskapelle in Göritz im Allgäu durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.

 

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Es zogen viele Engelscharen während der Heiligen Opfermesse und der Heiligen Aussetzung in die Hauskapelle hinein und beteten das Allerheiligste an. Die Herzen Jesu und Mariens verbanden sich wieder miteinander. Das Dreifaltigkeitssymbol war in dunkelrotes Licht getaucht. Der Kleine König der Liebe sandte seine Strahlen zum Jesuskind.

Der Himmlische Vater wird heute wieder sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche heute durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne. Sie liegt in Meinem Willen und spricht nur Worte des Himmels nach. Nichts ist aus ihr.

Meine geliebten Gläubigen, Meine geliebte kleine Schar, Meine Pilger von Nah und Fern, Ich, der Himmlische Vater, habe heute wieder einige besondere Worte euch zu offenbaren, euch zu schenken. Glaubt an diese Worte, glaubt an die Wahrheit. Immer wieder eröffne Ich euch die Wahrheit, um euch Meinen Willen, den Willen des Himmlischen Vaters, kundzutun, damit ihr in der Wahrheit geführt werdet.

Wie viele Menschen irren ab. Sie werden falsch geführt von ihren Hirten, den Priestern. Liegen Meine Priestersöhne heute noch in der Wahrheit? Folgen sie Meinen Worten, die Ich ihnen immer wieder kundtue durch Meine Boten? Sind es nicht die Boten, die Ich euch gesandt habe? Darf Ich nicht Meine Botschaften in die Welt hinaus senden, – Meine Wahrheiten? Darf Ich Meine Boten nicht nach Meinem Wunsch und Willen ernennen und sie auswählen, weil sie Mir gehorchen und Mir dienen? Warum, Meine geliebten Priestersöhne, verfolgt ihr diese Meine Boten und Propheten? Habe Ich diese Boten nicht ernannt, um euch auf den richtigen Weg zu führen, auf den Weg der Wahrheit und der Liebe? Ist euer Himmlischer Vater nicht ständig um eure Seelen bemüht, um eure Priesterseelen? Wollt ihr nicht eines Tages auch am Hochzeitsmahl Meines Sohnes in der ewigen Herrlichkeit teilnehmen oder möchtet ihr in die ewigen Abgründe hinabsinken, wo für immer und ewig Heulen und Zähneknirschen ist?

Meine geliebten Priestersöhne, könnt ihr euch das vorstellen, wenn ihr Meinem Willen und Meinen Wünschen keinen Gehorsam erweist? Wem erweist ihr dann den Gehorsam? Dem Bösen! Möchte er das Gute für euch? Möchte er euch in den wahren Glauben hineinführen, in die Sieben Sakramente, die Ich euch geschenkt habe, in die Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus? Möchte er euch den Rosenkranz lehren, den Rosenkranz, den ihr Meiner Mutter schenkt, und er die Himmelsleiter für euch bedeutet? Alle diese heiligen Offenbarungen, die Ich euch schenke, sind sie nicht die volle Wahrheit, Meine Wahrheit? Warum verfolgt ihr Mich? Wenn ihr Meine Boten verfolgt, so verfolgt ihr Mich, den Himmlischen Vater, der Seine Wahrheit in die Welt hinausschreit, damit die Menschheit sich bekehrt, damit sie vom Modernismus Abstand gewinnt, damit sie das wahre Heilige Opfermahl empfängt von heiligmäßigen Priestern, nicht von modernistisch eingestellten, die die Mahlgemeinschaft halten an einem Mahltisch, an einem Volksaltar.

Wie sehr sehne Ich mich immer wieder nach euren Seelen, nach eurer Umkehr. Wie sehr flehe Ich Meine Boten an, durchzuhalten. Für wen, Meine Geliebten? Für euch, Meine überaus geliebten Priestersöhne! Warum leidet Meine Kleine so sehr für euch? Warum habe Ich sie auserwählt und warum gehört sie Mir, Meine kleine Passionsblume? Leidet sie nicht für euch, Meine Priestersöhne? Könnt ihr euch das vorstellen, immer leiden zu wollen und keine Fortschritte bei euch zu sehen? Im Gegenteil, nur die Misserfolge schaut sie, diese schaut auch die kleine Schar und gibt nicht auf. Nein, sie wird weiter beten, opfern und sühnen für euch, damit eure Seelen nicht verloren gehen!

Der Taubstumme im Evangelium wurde geheilt. Mein Sohn Jesus Christus hat seine Ohren berührt und sie hörten. Was hörten sie, Meine Geliebten? Die Wahrheit. Sie gingen ihr nach. Dieser Taubstumme, der geheilt wurde, hat ständig diese Wahrheit tun wollen. Er wollte nicht abirren. Er wollte nur noch seinem Jesus Christus folgen, weil er ihn liebte und nicht, weil er an seinem Leib geheilt wurde, sondern auch an seiner Seele.

Um die Seelen kämpfe Ich, Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebten Gläubigen, Meine Pilger hier in Wigratzbad und von Nah und Fern. Um euch kämpfe Ich in dieser Zeit der Verwirrnis, des Unglaubens und des Irrglaubens. Wie viele wollen noch abirren? Wie viele, Meine geliebten Priestersöhne, führt ihr weiterhin in die Irre trotz der vielen Botschaften, die Ich euch schenke?

Verspürt ihr keine Reue in euren Herzen? Wollt ihr keine gültige, reuige Beichte ablegen? Geht zum Bußsakrament und bekennt eure Schuld vor Mir, vor dem Dreieinigen Gott! Ich warte auf euer Bekenntnis, und Ich werde euch eure Sünden vergeben, denn es gibt für Mich nichts Schöneres, als euch in Meine Arme schließen zu dürfen nach diesem Heiligen Sakrament. Habe Ich euch dies nicht geschenkt zur Umkehr, – aus Liebe, damit ihr dankbar durchs Leben geht, dankbar, für dieses Heilige Opfermahl, Meine geliebten Priester? Ist das nicht der Mittelpunkt für euch, am Opferaltar zu stehen und das Heilige Opfer Meines Sohnes feiern zu dürfen, damit Mein Sohn sich in euren geheiligten Händen verwandeln kann? Kann Er dies in diesen Priestern, die modernistisch eingestellt sind, die Freveltaten begehen und schwere Sakrilegien? Soll Ich in diesen Priesterhänden Meinen Sohn weiterhin verunehren lassen? Musste Ich Ihn nicht aus diesen Tabernakeln der Modernistik hinausnehmen? War Ich nicht gezwungen dazu? Habe Ich als Himmlischer Vater dieses gern getan? Nein! Wie schwer ist es Mir gefallen, Meinen Sohn hinauszunehmen.

Wie viele Sühneseelen habe Ich bereits ernannt, damit sie für diese großen Sakrilegien sühnen. Alles muss gesühnt werden, Meine Kinder, – alles! Kehrt um! Noch ist es Zeit. Nicht mehr lange, Meine geliebten Priestersöhne, Mein gesamter Klerus, noch eine kleine Weile – und Ich schließe euch in Meine Arme, so ist Mein Wunsch und Meine Sehnsucht nach euren Herzen. Ich bin doch euer zärtlicher, liebender Himmlischer Vater, der euch niemals in die Irre gehen lassen möchte, der kämpft um eure Seelen und viele Meiner Boten sind in diese Kampfesschar eingetreten. Sie kämpfen mit der lieben Himmlischen Mutter. Und Sie, die liebste Mutter, möchte der Schlange bald den Kopf zertreten. Sie wartet auf die Umkehr Ihrer Priestersöhne, denn Sie ist die Königin der Priester und die Mutter der gesamten Kirche, der Einzigen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche.

Und nun segnet euch euer liebender, zärtlicher, gütiger und barmherziger Himmlischer Vater in der Dreieinigkeit mit allen Engeln und Heiligen, besonders mit eurer liebsten Mutter, mit dem Heiligen Josef und besonders auch mit dem Kleinen König der Liebe, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Folget Mir und Meiner Gnade, die jeden Tag über euch ausgeströmt wird, denn nicht umsonst sagt der Heilige Paulus: "Ich bin durch die Gnade Gottes das, was ich bin! Durch sie bin ich alles! Wenn Er nicht diese Gnade über mich ausgießt, so bleibe ich ein Nichts aber durch Ihn bin ich alles!" Und so wollen wir weiterhin sühnen, Meine Geliebten. Amen.

Quellen:

➥ anne-botschaften.de

➥ annebotschaften.jimdosite.com

 
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