Botschaften an Anne in Mellatz/Göttingen, Deutschland

 

Mittwoch, 1. Dezember 2010

Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse in Göttingen in der Hauskirche durch Sein Werkzeug und Kind Anne.

 

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Es waren schon große Engelscharen hier in dieser Hauskirche in Göttingen hinein gezogen. Sie gruppierten sich um den Tabernakel, um den Altar, um den Adventskranz, um die Pieta, um den Barmherzigkeitsjesus, um den Heiligen Erzengel Michael und besonders um die Gottesmutter und auch um den Heiligen Josef. Immer mehr und mehr zogen hinein. (Anne spricht in ihrem Sühneschmerz. Sie kann sich kaum aufrecht halten. Die Schmerzen sind unerträglich. Wir müssen sie stützen, damit sie kniend die Botschaft empfangen kann.)

Es ist Deine Einsprechung, lieber Himmlischer Vater, ich vertraue auf Dich. Du hast mir das Sühneleiden geschenkt. Du kannst es mir in jedem Augenblick nehmen, denn Deine Botschaft soll in die Welt hinaus, wie Du es gesagt hast. Ich achte nur auf Deine Wünsche und nicht auf meine, und auf Deinen Plan und nicht auf den meinigen.

Der Himmlische Vater wird sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne. Sie liegt ganz in Meinem Willen und spricht nur Meine Worte nach.

Meine geliebten Kinder und Vaterkinder, kann es die Phantasie dieses Werkzeuges sein, dass sie diese Botschaften selbst formuliert und eine selbsternannte Seherin ist? Nein, Meine Kinder! Lest doch die Botschaften! Ich bin es, der Himmlische Vater, der Seine Botschaften in die Welt hinein gibt, ja, in die Welt hinein schreit, weil so viele Priester und Obrigkeiten dieser Kirche nicht umkehren wollen, Obrigkeiten der modernistischen Kirche.

Meine Oberhirten, auch Meine Hirten und sogar der Heilige Vater auf Erden, Mein Stellvertreter, liegen in der Modernistik. Er ist der größte Modernist. Leider muss Ich es so sagen, Meine geliebten Kinder. Es fällt Mir sehr schwer, da Ich diesen Heiligen Vater, den Stellvertreter auf Erden, selbst im Konklave ernannt habe. Mein Sohn Jesus Christus war anwesend und hat diesen Heiligen Vater erwählt. Ich, der Himmlische Vater, habe ihm alle Talente verliehen, doch er hat sie nicht angewandt. Immer wieder habe Ich ihm Botschaften gesandt, und er weiß um Meinen Wunsch und Meinen Plan. Doch er gehorcht Mir nicht, sondern den Freimaurern. Wie bitter ist es für Mich, den Himmlischen Vater, zuzuschauen, wie dieser Heilige Vater sich immer mehr dem Abgrund naht, – dem ewigen Abgrund.

Ich, der Allgewaltige Gott, der Dreieinige Gott, kann ihn in einem Augenblick von der Erde nehmen. Noch wünsche Ich es nicht. Noch stehe Ich vor seiner Herzenstür und bitte um Einlass. Bis jetzt hat er Mir diesen Einlass nicht gewährt.

Nun mache Ich einen Sprung. Ich möchte über Meine kleine Monika einige Worte sagen. Meine Monika war auch erwählt, bei euch zu sein und mit euch diesen bedeutenden Weg zu gehen, Meinen weltbewegenden Plan mit zu erfüllen.

Meine Kinder, wie bitter war es, als Meine Monika Meinen Willen nicht mehr erfüllte. Sie hat auf ihre Probleme geschaut und nicht auf Mich. Sie hat allen Menschen gehorcht, die sie abgehalten haben von Meinem ewigen Plan, von Meinem weltumfassenden Plan. Zu diesem Plan gehörte sie, Meine kleine Monika. Wie viel Bitterkeit ist in Meinem Herzen um dich, liebe Monika. Wie sehr musste Meine Kleine um dich und deine gesamte Familie leiden, besonders um deinen Mann, der seit 40 Jahren dem Alkohol verfallen ist. Wie sehr hat er dich gequält, geliebte Monika und wie sehr wollte Ich dich aus diesen seinen Händen befreien. Hast du nicht auf Mich vertraut, auf Meine Allmacht und Meine Allwissenheit? Nein! Du hast auf deine Wünsche geschaut.

Nochmals, am vergangenen Sonntag, habe Ich dir eine Chance gegeben. Deine Mutter, die dich abgehalten hat von der wahren, einzigen, Heiligen Opfermesse, sie hast du besucht. Wie bitter war es für mich. Sie hat dich vom wahren Weg abgebracht, doch du wolltest sie besuchen. Es war dein Wunsch, aber nicht der Meinige. Hast du es nicht gespürt, dass alle deine Verwandten dich von Meiner Wahrheit abbringen, – ganz besonders dein Mann?

Immer wieder stellte Ich Mich vor deine Herzenstür. Doch du hast Mir keinen Einlass gewährt. Du hast auf die geschaut, die dich von Meiner Wahrheit abbrachten. Und nun, Meine kleine Monika, kannst du diesen Meinen Plan nicht mehr erfüllen.

Aber Ich werde dich retten! Dein Himmlischer Vater wird dich vor dem ewigen Abgrund retten, sonst wärest du dem Satan erlegen, denn satanische Mächte umkreisen dich. Du wirst es spüren, weil du jetzt den Schutz, den du bisher durch Meine Tridentinische Opfermesse in Meiner Hauskirche in Göttingen hattest, nicht mehr hast. Du hast keinen vollen Schutz mehr. Und du solltest all deine Familienmitglieder retten vor dem ewigen Untergang. Du hast alles gewusst, doch du hast Meine Wünsche nicht erfüllt. Darum musste Ich dich hier von dieser Heiligen Opfermesse abtrennen. Du bringst das Modernistische in Meine Heilige Opfermesse. Und das wünsche Ich nicht.

Gehe zu einer würdigen Beichte. Finde zu einer tiefen Reue über das, was du Mir entgegengesetzt hast. Mit Geschenken habe Ich dich sehr lange schon überhäuft. Du hast Meine Wahrheiten original erfahren, doch du hast sie nicht anerkannt, – diese vielen Geschenke!

Nun achte auf dich! Der Böse wird dich weiterhin von der Wahrheit abbringen wollen, doch du weißt nun, dass du selbst kämpfen musst und nicht mit Meiner kleinen Gruppe, mit Meiner kleinen Herde, sondern du stehst jetzt ganz allein da. Alle wollen dich weiterhin abbringen. Du wirst es spüren. Zeige Mir aufs Neue deine Umkehr und eine tiefe Reue. Ich liebe dich von Ewigkeit her. Amen.

Und nun, Meine geliebten Gläubigen, Meine geliebten Vaterkinder von Nah und Fern, Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte kleine Herde, alle, die Meinem Willen und Meinem Wunsch gehorchen, diese Meine Kinder rufe Ich jetzt auf, Ich rufe sie auf zum Kampf, denn der Kampf wird gewaltig werden. Meine Einzige, Katholische und Apostolische Kirche wird sich nun spalten. Schon sehr lange liegt sie in dieser Spaltung. Sie hat keinen Schutz, weil sie der Modernistik frönt. Viele Priester habe Ich bereits abgetrennt, weil ihr so viel gesühnt habt an Meinem Gnadenort in Wigratzbad, weil ihr Meinen Sühnegang täglich gegangen seid und weil ihr Meine Sühnenächte aufgesucht habt. Wie viel Sühne ging durch euer Herz. Danke von ganzem Herzen, Meine geliebte kleine Herde, vom ganzen Himmel. Ich liebe euch unermesslich.

Meine Kleine, willst du noch weiterhin für Mich sühnen, Deinem liebsten Himmlischen Vater, obwohl du sehr große Schmerzen zu ertragen hast, denn Mein Sohn Jesus Christus will das neue Priestertum und die neue Kirche in dir erleiden? Das ist das große Leid und sind die großen Schmerzen, die du mit erträgst. Willst du dich weiterhin Mir zur Verfügung stellen?

Ja, Mein geliebter Himmlischer Vater, Ich will! Gib mir dazu Deine Kraft, denn mit meiner Kraft bin ich am Ende. (Anne weint.) Ohnmächtig muss ich zuschauen, wie viele sich von Dir abwenden, und es tut mir sehr weh. Hilf mir, dass ich weiterhin Deinem Wunsch und Willen entspreche.

Der Himmlische Vater spricht weiter: Geliebte kleine Herde, Ich habe mit euch einen besonderen großen erneuten Plan. Es geht um Mein Rasenkreuz, Mein Rasenkreuz, betone Ich. Ich habe es entstehen lassen mit Meiner Kraft. Und man könnte es von heute auf morgen versuchen zu vernichten, aber es würde nicht gehen, denn Ich herrsche über dieses Rasenkreuz.

Meine Familie, die Ich erwählt habe, die Familie Rist, wird weiterhin diese Stätte pflegen und hegen. Voll und ganz wird sie Mir und Meinem Plan entsprechen. Sie haben ihr williges Ja gesagt. Du hast es heute Morgen, Meine Kleine, telefonisch erfahren. Ich danke dir, dass du immer wieder versucht hast, diese Familie zu erreichen. Du hast ihnen alles mitgeteilt. Und nun beginnt dort der Kampf. Viele Feinde werden auftreten, um diese Gebetsstätte zu vernichten. Aber sie werden es nicht können. Noch werde Ich nicht allen Menschen Mein Geheimnis mitteilen. Es wird dort vieles geschehen, was ihr heute nicht verstehen könntet. Denkt immer daran, Ich bin es, der dort regiert, nicht die modernistische Kirche, nicht die Obrigkeit, die in der Modernistik liegt. Ich bin der Allgewaltige, Allwissende und Allmächtige Dreieinige Gott, der Himmlische Vater, der über diese Stätte ganz und gar wacht. Alle sollen abgehalten werden, die gegen diese Meine Botschaften vorgehen, sie nicht anerkennen und nicht glauben. Alle werden von Meinen Botschaften erfahren, alle, die diese Gebetsstätte aufsuchen. Ich habe etwas ganz Großes mit dieser Stätte vor.

Eure finanziellen Mittel sind Mein. Sie gehören nicht mehr euch, denn ihr habt Mir alles zur Verfügung gestellt, weil Ich damit arbeiten wollte. Und der Zeitpunkt ist jetzt gekommen. Nichts gehört euch, Meine geliebten Kinder. Alles ist Mein Geld, das ihr besitzt. Und darüber verfüge Ich, Ich der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit. Denkt daran! Ihr habt es Mir zur Verfügung gestellt und dafür sage Ich Dank. Dank euch, Meine geliebte kleine Herde, die ihr all Meinen Wünschen nachgegangen seid und nicht aufgegeben habt, als er immer schwerer wurde, dieser Weg hinauf nach Golgotha. Bald habt ihr die Spitze erreicht.

Noch wirst du leiden und den Leidensweg Meines Sohnes mitvollziehen, Meine geliebte Kleine. Gib nicht auf, denn deine kleine Herde wird dich auf deinem Weg begleiten und dich stützen in aller Liebe, in aller Geduld und Sanftmut.

Ich liebe euch und gebe euch weiterhin die Kraft, Meinen Wunsch und Plan zu erfüllen. Nichts anderes wünsche Ich von euch. Bleibt standhaft und beweist Mir nun eure Festigkeit!

Bildet eine Gebetsgruppe, die heißen soll: Die Oase der Liebe und des Friedens. Dort am Rasenkreuz soll dies stattfinden, wenn die Witterungsverhältnisse es erlauben. Ansonsten wünsche Ich dies in euren Häusern. Dann erst werdet ihr standhaft. Schließt euch in die Heilige Opfermesse täglich morgens um 10.00 Uhr ein. Schließt euch auch bitte ein in die Anbetung des Allerheiligsten Altarssakramentes hier in dieser Hauskirche in Göttingen von 19.00 bis 20.00 Uhr.

Ich danke euch, dass ihr den Heimweg gewagt und 5 ½ Stunden durchgehalten habt. Ich habe Meinen Schutz über euch ausgebreitet. Mein Erzengel Michael und besonders Meine Himmlische Mutter und der Heilige Josef haben euch begleitet, und alles wurde von euch abgehalten. Genau nach 5 ½ Stunden habt ihr am vergangenen Sonntag euren Heimatort Göttingen erreicht. Ich danke euch für alle Beschwernisse, die ihr vorher und nachher hattet.

Ich liebe euch! Glaubt und vertraut immer tiefer auf Meine Botschaften und besonders auf Meine Prophetien, die Ich euch heute in Göttlicher Kraft mitgeteilt habe. Stützt euch nicht auf eure menschliche Kraft, sondern erwartet nur die Göttliche. Ich schenke sie euch, wenn ihr darum bittet.

Und nun möchte Ich euch segnen, schützen, lieben und aussenden in der Göttlichen Kraft, in der dreifachen Kraft, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Halte stand, Meine geliebte Kleine! Noch wirst du viel Leid ertragen müssen, aber nur in Göttlicher Kraft.

Quellen:

➥ anne-botschaften.de

➥ annebotschaften.jimdosite.com

 
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