Botschaften an Anne in Mellatz/Göttingen, Deutschland

 

Sonntag, 29. Januar 2012

Vierter Sonntag nach Erscheinung.

Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. und der Anbetung des Allerheiligsten in der Hauskapelle im Haus der Glorie in Mellatz durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.

 

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Schon während des Heiligen Rosenkranzes und der Heiligen Opfermesse waren hier große Engelscharen in diese Hauskapelle in Mellatz hineingezogen. Sie kamen aus allen vier Himmelsrichtungen und gruppierten sich um den Opferaltar, um den Marienaltar und um die Krippe. Die Gottesmutter und das Jesuskind in der Krippe waren in gleißendes Licht getaucht, sowie der Tabernakel mit den Tabernakelengeln und auch das Dreifaltigkeitssymbol. Während der Heiligen Opfermesse funkelten die Kreuzwegstationen.

Der Himmlische Vater wird sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt in diesem Augenblick am vierten Sonntag nach Erscheinung durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte spricht, die aus Mir kommen.

Meine geliebten Kinder, Meine geliebten Pilger von nah und fern, Meine geliebte Gefolgschaft und Meine geliebte kleine Schar, euer Himmlischer Vater spricht heute einige Weisungen und Offenbarungen zu euch, die sehr wichtig und wertvoll für euer weiteres Leben sind.

Ich, der Himmlische Vater, bin der Allgewaltige, Allmächtige, Allweise und Allwissende Himmlische Vater in der Dreieinigkeit. In dieser Allgewalt spreche Ich heute zu euch.

Könnte Ich nicht in dieser Zeit der Drangsal, in der man Meine Katholische Kirche zerstört, verkauft und verraten hat, Mein Kirchenschiff mit einem Streich wieder zur Ruhe bringen? Wenn es Mein Wille wäre, so könnte Ich Meine Hand ausstrecken und in diesem Augenblick die Ruhe in dieser Zeit des Chaos wieder herstellen. Doch es liegt nicht in Meinem Wunsch und Willen.

Ich wünsche vor allen Dingen, dass ihr sehr viel für diesen Obersten Hirten Papst Benedikt XVI. betet. Warum, Meine Geliebten? Weil er Meine Kirche verkauft und verraten hat an die Interreligion. Das ist schmerzlich für Mich und den ganzen Himmel, auch für eure liebste Mutter, die Mutter der Kirche. Doch Ich möchte diesen Obersten Hirten vor dem Untergang retten. Betet viel und vor allen Dingen sühnt und opfert für ihn, damit er nicht in die ewigen Abgründe stürzt.

Wie oft habe ich ihm bereits Meine Botschaften als Offenbarungen mitgeteilt. Wie oft habe Ich ihn darauf aufmerksam gemacht, dass er das II. Vatikanum als unwirksam erklären möge. Ist dies geschehen, Meine Geliebten? Wurde der Modernistik Einhalt geboten? Wurde weiterhin geoffenbart durch Meinen Obersten Hirten, dass in der ganzen Welt dieses Heilige Opfermahl im Tridentinischen Ritus nach Papst Pius V. gefeiert werden soll? Wurde es ex cathedra verkündet? Nein, Meine Geliebten! Was der Heilige Vater, der Oberste Hirte, in diesem Sinne verkündet hat, hat nicht ausgereicht. Warum? Die Bischöfe haben sich gegen sein Motu Proprio aufgelehnt. Das war nicht richtig. Doch leider hatten bereits die Bischöfe die Kollegialität in Anspruch genommen, das heißt, sie hatten das Mitspracherecht beim Obersten Hirten. Ist das in der Katholischen Kirche möglich? Nein, Meine geliebten Kinder. Der Oberste Hirte ist bevollmächtigt, alles, was im Glauben und in der Moral liegt, ex cathedra zu verkünden. Er ist der Oberste Hirte und hat die Vollmacht von Mir erhalten, dieses Kirchenschiff wieder in die richtige Richtung zu bekommen. Er muss nur den richtigen Kurs einschlagen. Hat er es getan? Hat er auf Meine Worte und Meine ständigen Weisungen Acht gegeben? Nein! Er ist nach seinem Willen vorgegangen, das heißt, er wollte eine Verbindung mit allen Religionen herbeiführen, damit sie eines Sinnes sind und der Friede auf Erden hergestellt ist.

Könnt ihr, meine Geliebten, diesen Frieden auf der Erde erleben? Nein! Ich habe euch nicht den Frieden gebracht, sondern das Schwert.

Warum musste Meine Himmlische Mutter so leiden? Warum hat Sie das schwerste Leid ertragen als Mutter der Kirche? Konnte Ich es Ihr nicht ersparen? Nein! Es war nicht möglich, denn nur im Kreuz ist Heil. Sie hat unter dem Kreuz ausgehalten. Sie ist mit Meinem Sohn Jesus Christus den schwersten Kreuzweg gegangen. Sie hat nicht aufgegeben. Sie hat alles erlitten als Miterlöserin der ganzen Welt und sollte auch als Miterlöserin anerkannt sein, – als Dogma. Doch wäre es möglich, in der Modernistik dieses Dogma durch den Obersten Hirten zu verkünden? Nein! Es wäre nicht möglich. Die ganze Kirche muss in der Wahrheit liegen und nur die Wahrheit verkünden. Ich habe euch immer die Botschaften in der Wahrheit und in der Gänze prophezeit.

Ihr, Meine Geliebten und Meine geliebte Gefolgschaft, habt diese Wahrheit anerkannt und sie befolgt. Das ist wichtig. Auch auf euch, Meine geliebten Kinder, warte Ich, dass ihr umkehrt und dass ihr erkennt, dass ihr in der Modernistik Meinen Willen nicht erfüllt. Ihr erfüllt den Willen des Bösen. Dieser befindet sich heute in allen modernistischen Kirchen. Begehrt ihr auf, Meine Geliebten? Stellt ihr euch gegen diese modernistische Kirche? Nein! Ihr geht weiterhin hinein, obwohl Ich euch gesagt habe: Bleibt in euren Häusern bis Ich euch eine Möglichkeit gebe durch der Gründung Meiner Neuen Kirche und Meines Neuen Priestertums. Meine Neue Kirche wird aufgebaut in der Wahrheit. Ihr müsst in Geduld ausharren.

Wie ihr wisst, habe Ich bereits in Meinem Haus der Glorie am 1. Januar 2012 diese Meine Neue Kirche gegründet. Sie ist auf Felsen gebaut, denn Meine Geliebten achten genauestens auf Meine Botschaften und befolgen sie. Sie wünschen alle, dass die Gründung Meines Neuen Priestertums weiter voranschreitet, wie Ich es bereits verkündet habe. Es geht nicht auf einmal, Meine Geliebten. Mein Priestersohn hier in Mellatz, feiert täglich in dieser Kapelle Mein Heiliges Opfermahl nach Meinem Wunsch und Plan im Tridentinischen Ritus nach Papst Pius V. Werden dort aus dieser Heiligen Opfermesse nicht viele Gnadenstrahlen fruchtbar für euch und für viele, die sie annehmen wollen? Das Wollen ist wichtig! Hört auf Meine Worte und lest sie nicht nur, sondern befolgt sie in der Gänze. Das ist Mein Wunsch und Wille!

Es ist nicht einfach, Meine Geliebten, zu diesem Kreuzweg Ja zu sagen. Doch ohne diesen Kreuzweg bleibt ihr nicht in der Wahrheit. Ich führe und leite euch, Ich der Allgewaltige und Allwissende und Allmächtige Vater im Himmel. Und Meine liebste Mutter steht Mir zur Seite. Sie geht auch heute den Weg des Kreuzes mit Ihrem Sohn in Meiner Kleinen für die Neue Kirche, die noch weiter ausgebaut werden muss, die im Entstehen ist, die aber bereits gegründet wurde. Wer kann das von euch verstehen? Wer kann das ergründen? Niemand von euch, Meine Geliebten.

Doch Ich, der Allgewaltige Gott und Vater, werde euch weiterhin Offenbarungen und Weisungen zukommen lassen, damit ihr diesen Weg in der Gänze weiter gehen könnt. Der Böse kann euch nichts anhaben, auch wenn er versucht, euch abzubringen von diesem einzigen wahren Weg. Ich wache über euch. Doch Ich sage auch allen Gläubigen, öffnet nicht die kleinste Spalte, damit der Böse nicht hineingehen kann. Er wartet auf euch, dass ihr nicht mehr glaubt, dass ihr euch abwendet von diesen wahren Botschaften, die Ich euch in der Reinheit und in der Einzigartigkeit gebe.

Meine geliebte Kleine opfert sich hin und erleidet bereits dieses Sühneleiden über drei Monate. Ja, es ist schwer für dich Meine Kleine, dies auszuhalten und durchzuhalten. Doch es ist der Himmlische Vater, der dich hält, und der dieses Sühneleiden wünscht. Nicht für dich allein, für deine Sünden, sondern für die Sünden, Freveltaten und Sakrilegien der ganzen Welt, für die Priester, für die Neue Kirche, für die, die jetzt abgefallen sind, die nicht mehr zur Rasenkreuzgruppe gehören, die ihr Nein gegeben haben, obwohl sie schon so lange diesen Kreuzweg mitgegangen sind. Tut das nicht Meinem Göttlichen Herzen Weh? Ja!

Und du leidest, Meine Kleine, denn Jesus Mein Sohn leidet in dir und du leidest mit Ihm. Oft wird es dir zu schwer. Ich weiß um deine Leiden. Ich weiß um dich, wie es dir geht, denn du sagst Mir jeden Tag: "Herr erbarme Dich meiner! Ich kann diesen Kreuzweg kaum noch weitergehen, doch ich will Deinen Wunsch und Willen erfüllen und nicht den meinen. Wenn es möglich ist, so lass diesen Kelch an mir vorüber gehen, doch nicht mein Wunsch und Wille geschehe, sondern der Deinige."

Darum führe Ich dich, Meine geliebte Kleine, denn du hast deine kleine Schar, die dir zur Seite steht und auch nicht aufgibt und dich stützt. Und viele Menschen von nah und fern unterstützen dich durch ihr Gebet und ihre Opfer. Auch diese werde Ich führen und stärken, dass sie weiterhin ausharren und für dich beten, denn du trägst mit Meinem Sohn das Kreuz der ganzen Welt, damit eine Neue Kirche in neuem Glanz entsteht, die Kirche der Glorie. Und von wo aus kann sie entstehen? Von Meinem Haus der Glorie, das Ich für euch bestimmt habe. Ihr wohnt darin, doch es ist Mein Haus, und Ich leite euch in der weisen Vorsehung. Nichts ist Zufall, alles ist Vorsehung!

Ihr werdet verfolgt, verachtet und gemieden. Ist das richtig, Meine Geliebten? Ja, diese Verfolgung muss sein, sonst wäret ihr nicht in der Wahrheit, denn ihr seid die Nachfolger Meines Sohnes Jesus Christus. Ihr seid Seine Gefolgschaft. Und so muss es bleiben. Deswegen steht ihr unter dem Kreuz mit eurer liebsten Mutter, die Ihre Marienkinder fest an die Hand nimmt, die nicht aufhört, mit ihnen zu leiden, aber auch nicht aufhört, sie zu führen und ihnen die Engelscharen zur Verfügung zu stellen.

Glaubt an Ihre Liebe, an diese unaussprechliche Liebe eurer liebsten, fürsorglichsten Mutter! Schaut auch auf das Jesuskind! Bis zum 2. Februar dürft ihr dieses Jesuskind in der Krippe anbeten, denn erst an diesem Tag ist die Weihnachtszeit beendet, nicht, wie die Modernistik es sagt, sondern wie ihr es von Mir geoffenbart bekommen habt. Dieser Weihnachtsschmuck an den Fenstern bleibt auch bis zum 2. Februar. Ich möchte dadurch bekunden, dass Ich es bin, der diese Gnaden in der Weihnachtszeit in die Herzen ausschüttet, die ihre Bereitschaft zeigen, die Gnadenstrahlen vom Jesuskind anzunehmen, denn sie haben sie alle bitter nötig.

Und so segne Ich euch heute, euer liebster Himmlischer Vater, eure liebste Himmlische Mutter, das kleine Jesuskind, der Heilige Josef, der Bräutigam der Gottesmutter, mit allen Engeln und Heiligen, der Dreieinige Gott, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.

Lebet die Liebe, harrt aus und schreitet mutig weiter voran auf diesem Weg des Lichtes und nicht der Finsternis! Ich strahle weiterhin dieses Göttliche Licht in eure Herzen hinein. Lebet die Liebe, denn die Liebe ist das Größte! Ich, euer Himmlischer Vater, wache in jedem Augenblick über euch, besonders über Meine geliebte kleine Schar, die immer wieder versucht, Meinen Willen zu befolgen. Amen.

Quellen:

➥ anne-botschaften.de

➥ annebotschaften.jimdosite.com

 
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