Botschaften an Anne in Mellatz/Göttingen, Deutschland

 

Sonntag, 29. Juli 2012

Neunter Sonntag nach Pfingsten.

Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse und der Anbetung des Allerheiligsten durch Sein Werkzeug und Tochter Anne in der Hauskirche in Göttingen.

 

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Während der Heiligen Opfermesse zogen heute in diese Hauskirche in Göttingen viele Engel von allen vier Himmelrichtungen hinein. Sie gruppierten sich wieder um den Opferaltar und um den Marienaltar. Der Tabernakel war besonders umringt von ihnen. Der Himmlische Vater sandte Seine Gnadenstrahlen auf den Opferaltar zu Seinem Sohn Jesus Christus. Die vier Evangelisten waren hell erleuchtet, besonders auch die Gottesmutter, die von Mellatz ihre Strahlen zu dieser Gottesmutter von Fatima in Göttingen sandte.

Der Himmlische Vater wird sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche heute, am neunten Sonntag nach Pfingsten, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte spricht, die aus Mir kommen.

Ihr, Meine geliebten Kinder, ihr Meine Gläubigen von nah und fern, ihr Meine Gefolgschaft und kleine Schar, heute möchte Ich wieder bedeutende Worte und Offenbarungen an euch richten. Wie ihr wisst, findet das Kommen Meines Sohnes mit Seiner Himmlischen Mutter und Meiner Mutter recht bald statt.

Wie viele Priester und die gesamte Obrigkeit liegen noch im Modernismus, und Ich möchte sie alle retten, besonders durch euch, Meine geliebte kleine Schar, durch eure Sühne, durch euer Opfer und Gebet. Doch sie sind nicht willig, Meinen Willen zu erfüllen. Ich könnte sie alle vernichten, weil Mein Zorn groß geworden ist. Ich möchte sie hinwegfegen, weil sie Meinen Sohn Jesus Christus aufs Äußerste beleidigen. Er ist für sie gestorben, und an jedem Tag erneuert Er Sein Kreuzesopfer auf den Opferaltären nicht an den Mahltischen. Wie sehr beleidigt das Meinen Sohn, dass man die protestantische Glaubensgemeinschaft mit der Katholischen Kirche gleichsetzt. Wie bitter ist es für Mein Herz, wie leidet es und auch das Herz Meiner Mutter. Sie hat alles für euch, die Priester, getan, denn Sie ist die Mutter der Priester und ihre Königin. Wie sehr wünscht Sie, dass der Klerus und die Obrigkeit umkehren. Sie fleht am Throne des Himmlischen Vaters täglich für Ihre Priestersöhne. Wie viel muss Sie erleiden. An vielen Orten ist Sie erschienen und erscheint Sie und an vielen Orten weint Sie Tränen, ja Bluttränen. Doch diese Tränen werden nicht anerkannt von der Obrigkeit, im Gegenteil, man lästert über diese Tränen.

Ich lasse es nicht weiterhin geschehen, dass Meine Himmlische Mutter an so vielen Orten beleidigt wird. Sie ist die Reinste aller Reinen und die Schönste aller Schönen. Sie müsste zur Miterlöserin gekürt werden. Doch auch dieses lässt die Obrigkeit nicht zu. In diesem Modernismus kann kein Dogma verkündet werden, denn unter diesem Heiligen Vater ist es nicht möglich, der bereits seine Schlüsselgewalt abgegeben hat. Er kann nicht mehr ex cathedra verkünden. Die Bischöfe stehen ihm im Weg. Sie äußern sich, dass alles nicht geändert werden bräuchte. Warum? Sie wollen ihre Macht behalten und auch die Schlüsselgewalt, das Mitspracherecht, beim Heiligen Vater. Er ist nicht mehr der Oberste Hirte. Sie haben ihm diese Schlüsselgewalt genommen. Der Heilige Vater ist umzingelt von Freimaurern. Wie sehr habe Ich ihn gewünscht und erwählt für die Sendung Deutschlands. Und wo steht er? Am Abgrund! Er gehorcht in keinster Weise Meinem Plan und Meinem Willen. Im Gegenteil, er widersetzt sich all Meinen Plänen und all Meinen Wünschen, obwohl Ich ihn vor diesem Abgrund retten will.

Und du, Meine Kleine, wie sehr leidest du darunter und Jesus Christus, Mein Sohn, in dir. Und wie sehr hast du bereits gesühnt durch schwere Leiden und doch hört er nicht auf diese Worte, die Ich ihm einflüstere, dass er sein Amt niederlegen soll, um seine Seele zu retten. Ich könnte ihn heute wegfegen, doch Ich möchte ihn retten. Und darum brauche Ich viele Sühneseelen, die auch bereit sind, das Äußerste für ihn zu tun, nicht nur durch Gebet, sondern auch durch große Leiden. Ansonsten ist er nicht zu retten. Er steht am Abgrund. Und das ist schwer für mich, ihn zu halten, weil Mein Zorn, Mein Heiliger Zorn, auch in Erscheinung tritt. Er wendet sich gegen ihn, weil er nicht bereit ist, Mir diesen einzigen Wunsch zu erfüllen, das Heilige Opfermahl im Tridentinischen Ritus nach Pius V. zu feiern. Nein, er feiert die Mahlgemeinschaft im Modernismus. Zwar teilt er heute die Mundkommunion aus, aber das reicht Mir nicht.

Ich wünsche, dass die Piusbruderschaft keinen Dialog mit ihm führt, denn es ist aussichtslos, einen Häretiker und einen Antichristen zur Umkehr zu bewegen, weil er nicht bereit ist, umkehren zu wollen. Er hört auf alle möglichen Priester und auf die Obrigkeit, die ihn dazu veranlassen, weiterhin auf die Freimaurer zu hören und auf ihre Wünsche zu achten. Darum erfüllt er nicht Meinen Wunsch und Plan.

Ja, Meine Geliebten, nun seid ihr wieder an eurem Heimatort und doch umgibt euch diese Obrigkeit, für die ihr betet, für die ihr sühnt, für die ihr opfert, und es ereignet sich nichts. Ihr seht nichts und doch sühnt ihr weiterhin. Ich wünsche, dass ihr nicht aufgebt, dass ihr geduldig weiter ausharrt bis zum Ende. Zu gegebener Zeit werde Ich euch Meinen Plan offenbaren, den neuen Plan, aber nur stückweise, denn es ist nicht möglich für euch, diesem Plan Folge zu leisten, wenn ihr nicht Meine Göttliche Kraft habt und Meinen Göttlichen Willen erkennt.

Der Böse möchte hier in diese Heiligkeit eingreifen. Er versucht, euch zu stürzen und meint, er kann das erreichen. Doch Meine Himmlische Mutter wacht über euch und Sie wird es nicht zulassen, als Unbefleckt Empfangene Mutter und Königin vom Sieg, dass ihr fallt und das Böse nicht erkennt. Der Böse kommt wie ein listiger Wolf in eure Gruppe und er meint, ihr würdet diese List nicht erkennen. Ihr habt die Erkenntnis bekommen, zwischen Gut und Böse zu unterscheiden. Doch der Böse ist da. Er möchte immer wieder an euch herankommen, um diese kleine Schar endlich wegzufegen. Er meint, er hätte die Macht und könnte sie bei euch anwenden. Nein, Meine Geliebten. Auch Ich, der Himmlische Vater, wache über euch und sende euch mit Meiner Himmlischen Mutter alle Engel, damit ihr die Erkenntnis weiterhin behaltet und nicht dem Bösen verfallt, denn Ich will es nicht und Ich wünsche es nicht.

Ihr seid Meine Geliebten und die Liebe geht durch eure Herzen – die Göttliche Liebe. Und diese Liebe wird euch alles zu erkennen geben, was Ich wünsche. Meine Liebe ist so sehr in euch eingedrungen, dass ihr diese Liebe in euren Herzen tragt und sie weiter geben könnt an andere, denn die Liebe ist unendlich groß, – Meine Liebe. Und diese Liebe hat auch Meine Mutter für euch und Sie schenkt sie euch in jeder Heiligen Opfermesse. Sie ist immer dabei. Ihre Engel werden euch beschützen und niemals zulassen, dass ihr an diesem Heiligen Ort fallt oder keine Erkenntnis bekommt. Nein, alles ist Liebe und alles ist Vorsehung. Glaubt daran! Der Schutz des Himmels ist euch gewiss.

Und so segne Ich euch, euer Himmlischer Vater in der Dreieinigkeit, mit allen Engeln und Heiligen, besonders mit Meiner liebsten Mutter und besonders auch mit den vier Evangelisten, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Ich schütze euch. Harrt aus bis zum Ende! Amen.

Quellen:

➥ anne-botschaften.de

➥ annebotschaften.jimdosite.com

 
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