Botschaften an Anne in Mellatz/Göttingen, Deutschland

 

Sonntag, 12. August 2012

Elfter Sonntag nach Pfingsten.

Die Gottesmutter spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Sühnenacht um 23.55 Uhr durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.

 

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Während der Heiligen Opfermesse an diesem Sonntag und gleichzeitig der Sühnenacht gruppierten sich viele Engel um den Opferaltar und ganz besonders um den Marienaltar. Alles war hell erleuchtet.

Die Gottesmutter wird sprechen: Heute, in dieser Sühnenacht, werde Ich, eure liebste Himmlische Mutter, zu euch sprechen durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmels liegt. Heute spricht sie Meine Worte nach.

Meine geliebten Pilger von Heroldsbach und von nah und fern, Meine geliebte Gefolgschaft und Meine geliebten Gläubigen und ihr, Meine geliebte kleine Schar, heute an diesem Sonntag in dieser Sühnenacht werde Ich euch helfen, durch euer Opfer, Gebet und Sühne viele Seelen, besonders Priesterseelen, zu retten. Seid mutig und stark im Glauben, denn wenn ihr den Glauben weiter verbreitet, so wird er Frucht bringen. Euer Gebet bleibt nicht unerhört.

Ich, als eure liebste Mutter, flehe ständig am Throne des Himmlischen Vaters, dass Er viele Priester retten möge vom ewigen Untergang. Die Sühne, die ihr heute Nacht leistet, wird vielen zugute kommen. Oft seht ihr keine Wunder und auch keine Zeichen. Doch der Himmlische Vater wird dennoch viele retten.

Die Priester sind weiterhin im Unglauben und lehnen auch weiterhin das Heilige Tridentinische Opfermahl nach Pius V. ab. Dadurch benötigt der Himmlische Vater viel Sühne von euch. Ich flehe euch an, Meine geliebten Marienkinder, tut Buße für die vielen Vergehen, die die Priester dem Himmlischen Vater antun. Sie begehen weiterhin schwere Sakrilegien. Durch die Mahlgemeinschaft, die sie im Protestantismus dem Himmlischen Vater darbringen, beleidigen sie Ihn aufs Höchste.

Immer noch teilen sie die Handkommunion aus. Das ist teuflisch, Meine Geliebten. Wenn sie doch nur endlich das Opfermahl Meines Sohnes feiern würden, so würden sie die Erkenntnis bekommen, dass nur dieses Eine, Heilige Opfermahl nach Pius V. der Wahrheit entspricht. Viele Priester feiern noch das Heilige Opfermahl nach 1962. Das entspricht nicht ganz der Wahrheit. Viele Orationen, die Vigilien und auch die Fürbitten werden ausgelassen oder verändert. Das liegt nicht im Wunsch des Himmlischen Vaters.

Meine geliebten Marienkinder, sühnt für diese Vergehen. Sühnt für die Vergehen am Mahltisch. Diese Priester wollen ihre Macht nicht schmälern. Finanzielle Einbußen wollen sie nicht zum Opfer bringen. Das sind große Vergehen, denn das Vertrauen zum Himmlischen Vater fehlt ihnen. Sie beten nicht an und sie verharren nicht im Gebet vor dem Allerheiligsten, weil sie nicht glauben können und weil sie nicht glauben wollen. Sühnegebete bleiben ihnen weiterhin fern. Auch verharren sie nicht im Gebet. Sie verrichten nicht ihr Brevier. Auch das ist ihnen fern. Dafür genießen sie die Welt in hohem Maße.

Ich, die Himmlische Mutter, flehe immer wieder am Throne des Himmlischen Vaters, dass Er eure Gebete erhört und weiterhin in die Seelen der Priester einbricht, und dass Er Seine Liebe in die Priesterseelen hineinfließen lässt. Ich möchte ihre Mutter und Königin sein, aber sie erhören Mich nicht. Sie glauben nicht an Meine Fürbittmacht. Sie glauben nicht einmal an Meine Jungfräulichkeit. Und das verursacht Mir, der Himmlischen Mutter, Schmerzen. Darum weine Ich auch heute an vielen Orten Bluttränen, an die man nicht glaubt. Man verspottet Mich. Und dadurch beleidigt man Meinen Sohn Jesus Christus aufs Höchste, den Ich geboren habe.

Für Meinen Sohn Jesus Christus flehe Ich euch an, seid weiterhin bereit, Sühne zu leisten und seid weiterhin bereit, Opfer zu bringen. Seid opferfreudig, auch wenn ihr von anderen verlacht, verspottet und beleidigt werdet wegen eurer Frömmigkeit. So opfert dies auf. Trotz allem bleibt mutig und stark. Glaubt und vertraut tiefer, denn der Himmlische Vater wird alles erhören. Er wird eure Opfer in dieser Nacht sehen.

Doch, Meine Geliebten, zu wenig Gläubige halten diese Sühnenacht ein. Ich bitte alle, wenigstens eine Stunde vor dem Allerheiligsten zu verharren und zu beten als Sühne für die Priester. Es wird euch hoch angerechnet, wenn ihr versucht, wenigstens eine Stunde wach zu bleiben und zu beten und dies Opfer zu bringen. Der Himmlische Vater wünscht es von euch.

Bei euch, Meine Geliebten, möchte Ich Mich bedanken, dass ihr immer wieder die Bereitschaft zeigt, zu sühnen, obwohl ihr manchmal meint, eure Kräfte verlassen euch. Gerade dann sind eure Gebete wertvoll. Ich möchte Mich auch bedanken bei euch für all eure Liebe, die ihr dem Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit darbringt. Er wird es euch tausendfach vergelten.

Und so segne Ich euch nun mit allen Engeln und Heiligen, besonders mit Meinem Bräutigam, dem Heiligen Josef, in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Ihr werdet geliebt von Ewigkeit her! Harrt aus bis zum Ende! Amen.

Quellen:

➥ anne-botschaften.de

➥ annebotschaften.jimdosite.com

 
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