Botschaften an Anne in Mellatz/Göttingen, Deutschland

 

Sonntag, 23. September 2012

Siebzehnter Sonntag nach Pfingsten.

Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskirche in Göttingen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.

 

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Während der Heiligen Opfermesse zogen viele Engel in diese Hauskirche in Göttingen hinein und umringten den Opferaltar. Der ganze Raum war mit gleißendem Licht durchflutet.

Der Himmlische Vater wird sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte spricht, die aus Mir kommen.

Ja, es war heute während der Heiligen Opfermesse in eurer Hauskirche ein gleißendes, durchflutetes Licht. Ich, der Himmlische Vater, habe alles hell erleuchtet, damit diese Leuchtkraft in eure Seelen hineinströmen soll. Und sie ist hineingeströmt. Die Gottesmutter, unsere liebste Mutter, hat dafür gesorgt, dass die Göttliche Liebe in eure Herzen hineinströmen durfte und konnte. Viele Legionen Engel hat Sie euch in dieser Zeit der Drangsal zu eurer Hilfe gesandt.

Meine geliebten Kinder, Meine geliebten Gläubigen, Meine geliebte kleine Schar und Meine geliebte Gefolgschaft, wie ist es mit dem Frieden? Friede soll allen Menschen in dieser ganzen Welt zuteil werden. Das ist richtig, sagt euch euer Himmlischer Vater. Aber wie sieht es wirklich mit dem Frieden in der Welt aus? Kann ich den Frieden in der Welt vergleichen mit dem Frieden, den Ich, der Himmlische Vater, euch schenken will? Der Friede, den Ich meine, ist nicht von dieser Welt. Aber ihr meint, ihr könnt Frieden schließen mit allen religiösen Gemeinschaften, die anderen Glaubens sind. Ihr müsst eines Glaubens sein, eines Glaubens und einer Religion, nämlich der Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche, die Mein Sohn Jesus Christus selbst eingesetzt hat und euch durch Sein Kreuzesopfer die Erlösung zuteil werden ließ.

Meine geliebten Kinder, wie oft wird das verwechselt: Frieden in der Welt und Frieden, den Ich meine. Ich meine nicht den Frieden in der Welt. Ich bin gekommen, euch das Schwert zu bringen (Mt 10,34-42). Das heißt auch, dass ihr kämpfen sollt, kämpfen um diesen Einzigen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Glauben, wenn es angebracht ist.

Wofür habe Ich Meine Boten und die vielen Propheten in der ganzen Welt bestellt? Sind es Boten nach Meinem Maß, sind es Boten, die Ich erwählt habe, sind es Boten der Wahrheit und der Liebe? Daran erkennt ihr Meine Boten, dass sie Meine Wahrheit und Meine Liebe verkünden, Meine Sakramente und den Rosenkranz, in den Vordergrund rücken und als Himmelsleiter bezeichnen. Vor allen Dingen stellen Meine Boten das Bußsakrament und die Heilige Kommunion an die erste Stelle, die Vereinigung mit Jesus Christus Meinem Sohn. Wird das ein Bote künden, der nicht in der Wahrheit liegt?

Wahrheitsliebende Boten künden nur den wahren Glauben in der Einheit. Einheit im Glauben muss sein, denn es gibt nur einen einzigen Glauben und das ist der Katholische mit dem Dreieinigen Gott: Drei Personen in der Einheit. Das könnt ihr nirgendwo in einer anderen religiösen Gemeinschaft finden.

Darum rufe Ich euch alle auf zum Gebet, damit ihr zur Wahrheit findet. Lasst euch nicht beirren von dem Glauben der Unwahrheit, der Verwirrnis und auch nicht von dem Glauben des Friedens. Friede kann nicht sein wo man den Menschen verschiedene Glaubensrichtungen zeigt und lebt. Wenn man einem Glauben nachgeht und der andere ist eines anderen Glaubens, so wird man nie eine Einheit finden können, denn dasselbe was du glaubst, Mein lieber katholischer Christ, das glaubt niemals der andere. Und wird nicht auf der Welt genug gemordet um des Glaubens willen?

Liebet eure Feinde sage Ich euch und betet für sie! Ganz bestimmt sollt ihr sie nicht verfolgen. Und trotz allem werden Meine Boten, die Ich, der Himmlische Vater, in weiser Vorausschau erwählt habe, verfolgt, verspottet und verleugnet. Man verachtet sie. Man nimmt ihnen die Ehre, vor allen Dingen die gesamten Kleriker bis hin zum Obersten Hirten. Ist das richtig, Meine Geliebten? Setzen diese Boten nicht alles für ihren Glauben ein? Lieben sie ihren Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit nicht über alles? Leiden sie nicht für den Glauben? Nehmen sie ihr Kreuz nicht auf sich? Werfen sie es ab und künden sie ihren eigenen Egoismus? Wollen sie wirken, diese Boten, wie ihr meint, Meine geliebten Kleriker? Nein! Können diese Boten darauf warten, bis sie von ihren Diözesen anerkannt werden? Ist das möglich? Kann man einen Boten, der den wahren Glauben kündet, untersuchen, ob er in der Wahrheit liegt oder nicht und ob er die Wahrheit spricht und kündet oder nicht? Das gibt es nicht, Meine Geliebten. Man kann dies nicht erforschen. Man kann den großen Dreieinigen Gott nicht ergründen. Meine Wahrheit geht in die ganze Welt hinein und bleibt die Wahrheit. Und es wird kein Jota daran verändert.

Ihr, Meine geliebten Kleriker im Modernismus, ihr sagt, dass ihr die Bibel kennt. Und Ich muss euch sagen: Ihr kennt die Bibel nicht. Ihr geht nicht nach der Bibel, denn dann würdet ihr die Nächstenliebe üben. Gottesliebe und Nächstenliebe gehören zusammen. Ihr hasst eure Feinde. Ihr liebt sie nicht. Dieser Hass kommt bei euch zum Tragen. Ihr kündet ihn öffentlich, obwohl diese Boten euch nur mit Liebe entgegenkommen. Nichts als die Wahrheit wollen sie künden und die Liebe weitergeben, die Liebe, die sie tief in ihrem Herzen spüren und die sie auch immer wieder künden, öffentlich bezeugen bis zu ihrem Lebensende, denn sie würden für diesen Glauben auch ihr Leben hingeben.

Ja, Meine Geliebten, es ist wichtig zu bezeugen, dass man den Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit über alles liebt und glaubt und Ihm die Treue hält und für Ihn in den Tod gehen kann, wenn es erforderlich ist. Die Ganzhingabe ist gefragt. Hat Meine geliebte kleine Botin nicht schon seit langem die Ganzhingabe getätigt? Hat sie nicht ihren Willen Mir übereignet? Und mit Liebe habe Ich dies angenommen, denn Ich weiß, das ist die Wahrheit, die aus ihrem Herzen kommt, die sie kundtut. Niemals wird sie sich einer Lüge bezichtigen lassen können.

Meine geliebten Kleriker, wenn ihr nachprüft und nach der Wahrheit sucht in diesen Botschaften Meiner Kleinen, so werdet ihr nichts als die pure Wahrheit finden und nichts als die Wahrheit wird sie weiterhin verkünden. In der Liebe, die tief in ihrem Herzen eingegraben ist, wird sie alles erdulden und erleiden, denn sie nimmt willig ihr Kreuz auf sich und trägt es vorbildlich. Welcher von euch, Meine geliebten Kleriker, wird seine Leiden und sein Kreuz auf sich nehmen und für den Glauben und für die Wahrheit kämpfen? Nein! Die Wahrheit darf nicht sein. Man muss alles verdrehen, wenn es der Wahrheit entspricht, damit die Lüge zum Tragen kommt. Doch ihr sagt: "Das ist unsere Wahrheit" und verspottet weiterhin diese von Mir auserwählten Boten. Sie mussten bereits alles hinnehmen und haben es in Geduld, in Liebe und in Ausdauer ertragen. Sie lieben die Kirche, aber die wahre Kirche. Und diese wahre Kirche wird noch erlitten, wie auch das Priestertum, das neu gegründet und erlitten werden muss. Das ist die Wahrheit!

Dies bringt jedoch große Schwierigkeiten, die Meine Kleine geduldig erträgt. Durch viele Krankheiten nimmt sie immer wieder ihr Kreuz auf sich und beklagt sich nicht. Im Gegenteil, sie will alle Seelen durch ihr Leid retten, die sich zur Wahrheit bekennen. Und dies tut ihre Gefolgschaft ebenso wie auch ihre kleine Schar, die sie unterstützt. Sie werden zum Gebet aufgerufen, um ihr die Leiden zu erleichtern, damit die Wahrheit recht bald zum Tragen und ans Tageslicht kommt. Denn nicht umsonst habe Ich heute diese Leuchtkraft in dieser Hauskirche in Göttingen Wirklichkeit werden lassen.

In einem gleißendem Licht erschien plötzlich die Hauskirche in Göttingen und alles leuchtete hell und durchscheinend. Ich fühlte mich, als wenn ich nicht mehr auf der Erde wäre, sondern einen Teil des Himmels in der Herrlichkeit schauen durfte. Himmlischer Vater, Du bist der liebenswürdigste, gütigste, liebreichste Vater. Du gibst uns so viele Geschenke. Du willst uns immer wieder erfreuen, damit wir bei Dir bleiben, damit wir für Dich diese Lasten auf uns nehmen, nicht für uns selbst, sondern für die anderen, denn im Leid und im Kreuz ist das Heil.

Der Himmlische Vater spricht weiter: Kreuz und Leid nehmen diese Boten, die von Mir erwählt wurden, gerne an, weil sie wissen, dass sie dann in der Wahrheit liegen, dann kann man sie verfolgen und dann wissen sie immer noch: "Jetzt bin ich in der Wahrheit, jetzt werde ich Jesus Christus am Kreuz gleich. Er hat am Kreuz den Kreuzestod zu unserer Erlösung erlitten und wir nehmen daran teil, wenn wir unsere Krankheiten und Beschwerden willig auf uns nehmen und unser schweres Kreuz in Geduld und Güte tragen."

Euer Himmlischer Vater liebt euch unermesslich. Ich möchte es immer wieder betonen, denn auch eure liebste Mutter schaut euch mit Ihren liebenden Augen an, weil ihr, Ihre Marienkinder, Ihr teuer seid. Ihr seid teuer erkauft worden am Kreuz. Ihr werdet wertvoll durch eure Leiden und durch eure Geduld. Harret aus bis zum Ende, denn nur dann werdet ihr alle gerettet!

Es segnet euch nun der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit mit all Seinen Engeln, besonders mit Seiner Himmlischen liebsten Mutter, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Ich grüße euch alle und stelle euch unter den Schutz des Heiligen Erzengels Michael, der alles Böse von euch weiterhin abhalten möchte.

Gelobt sei Jesus, Maria und Josef in alle Ewigkeit. Amen.

Quellen:

➥ anne-botschaften.de

➥ annebotschaften.jimdosite.com

 
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