Botschaften an Anne in Mellatz/Göttingen, Deutschland

 

Sonntag, 30. Dezember 2012

Sonntag in der Weihnachtsoktav.

Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskirche in Göttingen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.

 

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Heute waren wieder unübersehbare Scharen von Engeln in diese Heilige Hauskirche in Göttingen hineingezogen. Sie beteten das Allerheiligste kniend schwebend an. Der Tabernakel war umringt mit Engeln, besonders der Marienaltar. Wir feiern heute die Weihnachtsoktav.

Der Himmlische Vater spricht: Ich, der Himmlische Vater, werde heute wieder zu euch, Meine geliebten Kinder, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne sprechen. Sie liegt ganz in Meinem Willen und spricht nur Worte, die aus Mir kommen, die sie wiederholt.

Meine geliebten Vaterkinder, Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft und ihr, Meine Gläubigen, die das Allerheiligste Meines Sohnes heute noch anbeten. Ich komme zu euch an diesem Sonntag durch Meinen Sohn, das kleine Jesulein, das ihr anbetet in der Krippe. Schaut, wie es in der Demut euch vorangeht, denn schon in dieser Futterkrippe hat es gefroren und hat die Leiden der Menschheit übernommen. Ihr, Meine Geliebten, kniet nieder vor dieser Heiligkeit.

Meine Geliebten, auch ihr seid niedergekniet vor Meinem geheiligten Kreuz in Heroldsbach mit Mir, denn Ich bin in euch und ihr seid in Mir. Ihr glaubt und ihr habt bezeugt, dass ihr glaubt, indem ihr nicht nur die Freuden des Himmels annehmt, sondern auch in Liebe die Leiden. Ihr habt euch alle unters Kreuz gestellt, unter dieses Gnadenkreuz und habt Meine Gnaden nicht verweigert, sondern sie angenommen.

Und nun, Meine Geliebten, wurde von diesem Priester, der Mein Priester war und ist, dieses Hausverbot, noch einmal diese Gnadenstätte in Heroldsbach zu betreten, ausgesprochen.

Ihr drei, Meine geliebte kleine Schar, habt dieses Kreuz willig angenommen. Es wurde euch gestern mitgeteilt und ihr habt es dankbar Meinem Sohn in die Krippe gelegt, dem kleinen Jesulein. Ihr habt euch wieder willig unter das Kreuz gestellt und habt gesagt, wenn dieses kleine Jesulein damals keine Herberge fand, so wird auch der Heiland heute diese Verweigerung in der ganzen Welt spüren. Er wird auch heute nicht angenommen, Er wird nicht aufgenommen, sondern verstoßen aus Seiner eigenen Kirche, in Seinem eigenen Gnadenort, der der Gnadenort Seiner Mutter geworden ist, denn dort ist die Allerheiligste Jungfrau Maria, die Mutter und Königin vom Sieg und auch die Rosenkönigin, wie sie dort verehrt wird, erschienen. Die Engel haben das Allerheiligste angebetet. Sie sind der lieben Gottesmutter gefolgt. Die kleinen Kinder dort haben das Jesuskind geschaut. Sie haben die liebste Gottesmutter geschaut in aller Herrlichkeit und wurden dort auch abgelehnt, weil dies Phantasie war.

Und heute, Meine Geliebten, wie sieht es heute an diesem Gnadenort Heroldsbach aus? Man lehnt Mich weiterhin ab in Meinem liebsten Jesulein, das dort erschienen ist und das dort sogar Tränen der Liebe geweint hat. Man sperrte es in einen Schrank, damit es nicht mehr weinen sollte, Meine Geliebten. Könnt ihr das verstehen? Könnt ihr das wirklich verstehen und annehmen?

Und nun, Meine Geliebten, habe Ich Meine Mutter dort weinen lassen in sichtbaren Tränen und viele der Pilger haben diese Tränen geschaut und Meine Kleine hat sie sogar probiert, denn es waren Tränen der liebsten Gottesmutter, die ihr, Meine geliebte Gefolgschaft heute noch verehrt. Und was hat man dieser liebsten Gottesmutter im Pilgerheim angetan? Man hat sie hinausgenommen, weil sie ihnen im Wege war, weil diese Mystik nicht anerkannt werden darf. Man verbietet es von oberster Stelle.

Sie ist nicht die heiligste Jungfrau Maria, nein, sie lebte unter euch Menschen und wurde nicht anerkannt. Man verstieß sie, obwohl Sie den Gottessohn in ihrem Leibe trug. Man gab Ihr keine Herberge, das Jesuskind, den Heiland, zur Welt zu bringen. Es musste in einem Stall geschehen, Meine Geliebten. Ich will euch aufmerksam machen auf diese große Demut, denn der Menschensohn ist allen vorangegangen in der Liebe und besonders in der Demut. Er hat sich klein gemacht vor dem liebsten großen Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit, vor Mir, Meine Geliebten.

Ich liebe euch so sehr, weil ihr durchgehalten und standgehalten habt unter dem Kreuz. Ihr wusstet, dass ihr das Kreuz annehmen musstet. Ihr wart doch viele, die das 'Ja Vater' willig und demütig gesprochen haben: "Ja Vater, alles, was auf mich zukommt, nehme ich freudig aus Deinen Händen an."

Und es wurde Weihnachten und das Jesuskind liegt nun auch bei euch in der Krippe. Es streckt Seine Ärmchen nach euch aus, denn es will euch umarmen, weil ihr es getröstet habt. Ihr tröstet heute auch Mich, den Himmlischen Vater, weil Ich Meinen Sohn geopfert habe. Ich habe Ihn in die Welt gesandt, um euch alle zu erlösen.

Ich habe Meine Priester ausgewählt und auch sie in die Welt gesandt. Ich wollte sie von den Gelüsten der Welt abschneiden, damit sie wahre Opferpriester werden. Und dieses Ja zum Opfer haben sie nicht gesprochen. Sie wurden Weltpriester und legten ihr Weihekleid ab. Sie sagten Nein zu allen Opfern. Wieder und wieder habe Ich sie ermahnt, doch die Opfer anzunehmen und eine Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. zu feiern, denn diese Heilige Opfermesse wurde bereits kanonisiert, das heißt, sie darf nicht verändert werden. Nichts darf verändert werden, und man hat sie sehr schnell verändert. Man hat die Menschen getäuscht und sie im Modernismus in die Irre geführt und auch heute führen diese Priester, die Mir nicht gehorchen, diese Gläubigen weiterhin in die Irre, besonders Mein Heiliger Vater, den Ich erwählt habe.

Er hat Meinen Glauben nicht bekannt und hat ihn nicht bezeugt vor den Andersgläubigen. Nein, er ist sogar in diese Moschee hineingegangen, Meine Geliebten. Kann das der Wahrheit entsprechen? Kann es der Wahrheit entsprechen, wenn ein Heiliger Vater, den Ich erwählt habe, den Koran küsst? Kann das noch der Wahrheit entsprechen, denn damit widersagt er der Bibel und sagt: "Dieser Koran ist heilig. Glaubt an ihn." Das hat er damit bekundet. Er lehnt damit auch gleichzeitig die Bibel ab, denn man kann nicht zwei Herren dienen, dem Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit und Allah, dem Götzengott. Und weiterhin hat er alle Religionen angenommen und sie eingeladen zu einem Jubiläumsfest.

War das richtig, Meine Geliebten? Meine geliebte Gefolgschaft, müsst ihr ihm auch heute noch folgen oder folgt ihr Mir, dem Dreieinigen Gott, dem Himmlischen Vater, der euch alle liebt und der euch durch euer Kreuz an sich ziehen will. Ihr seid geliebt von Ewigkeit her und ihr tragt das Kreuz, das Kreuz, das euch auferlegt wurde und sagt auch heute noch an diesem Sonntag in der Oktav von Weihnachten, das willige 'Ja Vater', das Ich immer wieder gern höre. Damit bezeugt ihr euren Einzigen, Wahren, Katholischen und Apostolischen Glauben.

Warum lehnen so viele auch heute noch diesen Glauben ab, Meine Geliebten? Weil er unbequem ist. Dieser andere Weg ist doch einfach und leicht. Ich kann alles tun, was mir gefällt. Sünde auf Sünde häuft sich, doch die Sünde wurde nicht mehr als Sünde gesehen, sondern als Wahrheit. Ich darf es tun, ich darf alles genießen. Die Welt darf ich lieben. Ich darf ihr anhangen und ich darf auch den Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit ablehnen in Seinem Sohn Jesus Christus, der das Opfer immer wieder erneuert auf dem Opferaltar durch Seinen Opferpriester. Die anderen Priester kann Er nicht gebrauchen, weil sie Ihn nicht lieben und an diesem Heiligen Opfer nicht teilnehmen wollen.

Schaut auf die Opferpriester. Sie gehen den Heiligkeitsweg voran. Sie lieben Mich in der Dreieinigkeit und bezeugen es immer wieder. So sollt auch ihr Zeugen des Glaubens werden. Stark sollt ihr gegen die Dämonen kämpfen. Sie werden euch weiterhin umringen und umzingeln. Die List Satans wird größer, doch Ich, der Himmlische Vater, werde sie alle durch Meine liebste Mutter und Meine Marienkinder in den Abgrund hinab stoßen. Viele Priester, die auch im letzten Augenblick nicht ihr Ja sagen, werden in diesen Abgrund, in die Hölle, hinab gestürzt. Das bedeutet das Feuer der Ewigkeit, während die anderen, wie Meine Kinder, die in der Wahrheit sind, in die ewige Herrlichkeit hineingenommen werden. Sie nehmen teil am ewigen Hochzeitsmahl und tragen das weiße Kleid, das sie angezogen haben, indem sie ihre Schuld immer wieder bereuen und Buße tun und sühnen und leiden für die anderen, die sie weiterhin ablehnen, die sie verspotten und verachten, die sie verhöhnen und ihnen sogar ein Hausverbot erteilen an dem Ort Meiner liebsten Mutter, in Heroldsbach. Welch großes Vergehen an der Dreieinigkeit. Welch großes Sakrileg. Das muss gesühnt werden, Meine geliebte kleine Schar. Wollt ihr sühnen für dieses Vergehen, denn Ich liebe bis zum letzten Atemzug alle Meine Priester und will Sie in Meiner Herrlichkeit sehen?

Sühnt, betet und opfert weiterhin, denn euer Gebet wird fruchtbar. Haltet durch bis zum Ende, auch mit euren Leiden. Mit Kreuz und Leid seid ihr behaftet, aber ihr seid umhüllt von der Liebe eures Himmlischen Vaters in der Dreieinigkeit und werdet von Ihm geliebt von Ewigkeit her.

Lasst euch vom Jesuskind in der Krippe in der Weihnachtszeit reichlich mit Gnaden beschenken, denn ihr benötigt sie, um das Kreuz tragen zu können.

In Liebe möchte Ich Mich heute verabschieden von euch und euch grüßen und segnen in der Liebe, in der Treue, in der Geduld und in der Demut mit dem liebsten Jesulein in der Krippe, der liebsten Allerheiligsten Gottesmutter Maria, der Gottesgebärerin, dem Heiligen Josef und allen Engeln und Heiligen, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Ich liebe euer Kreuz, denn mit diesem Kreuz bekennt ihr euch zu Mir, dem Himmlischen Vater, denn Ich habe Meinen Sohn in die Welt gesandt, um Ihn für die ganze Menschheit leiden zu lassen, um sie alle zu erlösen. Danke für euer Kreuz, zu dem ihr Ja sagt. Amen.

Quellen:

➥ anne-botschaften.de

➥ annebotschaften.jimdosite.com

 
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