Botschaften an Anne in Mellatz/Göttingen, Deutschland

 

Samstag, 4. Mai 2013

Herz-Mariä-Sühnesamstag und Zönakel. Fest der Heiligen Monika.

Die Gottesmutter spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskirche in Göttingen durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.

 

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Während des Zönakels, des Rosenkranzes und der Heiligen Opfermesse waren viele Engel in diese Hauskirche in Göttingen, Kiesseestraße 51b hineingeströmt. Die Gottesmutter strahlte in hellem Glanz. Ihre Strahlen waren weithin zu sehen. Ich sah sie weit hinausstrahlen über Bäume und Häuser. Die Strahlen umfingen auch das Jesuskind und den Kleinen König der Liebe. Die Gottesmutter hat den Blumenstrauß, den Sie zu Ihrem Festtag, dem Zönakel, bekommen hatte, in die Hand genommen und gesagt: "Ich bin die Mutter der Schönen Liebe. Ich strahle euch an. Nicht nur, dass Ich in eure Herzen hineinstrahle, sondern Ich werde in euch hineinstrahlen mit der Glut der Wahren und Schönen Liebe."

Die Gottesmutter wird heute sprechen: Ich, eure liebste Mutter, werde heute zu diesem Zönakel, in das ihr eure Zuflucht genommen habt, sprechen durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die nur die Worte wiederholt, die aus Mir, eurer Himmlischen Mutter, kommen. Ich habe euch alle als Braut des Heiligen Geistes, mit in den Pfingstsaal hineingenommen. Dort werdet ihr die Wahrheit erkennen und die Liebe ausstrahlen, denn euer Herz wird in diesem Augenblick erfüllt vom Glück der Liebe.

Ja, Meine geliebten Kinder, Meine geliebten Gläubigen, Meine Pilger von nah und fern, Meine geliebte Gefolgschaft und Meine geliebte kleine Schar, Ich, als Mutter der Schönen Liebe, als Mutter und Königin der Priester, möchte euch heute wichtige Informationen für die Zukunft geben. Ich möchte richtungweisend sein auf das nahe Kommen Meines Sohnes Jesus Christus mit Mir, seiner liebsten Mutter, in Wigratzbad.

Meine geliebten Kinder, Mein Unbeflecktes Herz wird siegen. Wisst ihr das nicht? Legt euch alle in Mein Unbeflecktes Herz hinein. Ich bin die Mutter der Schönen Liebe. Ich bin auch die Reinheit, die Reinheit in allem.

Warum blicke Ich heute auf die Kurie im Vatikan, auf die Kurie des Papstes? Sie sollte die Reinheit verkörpern und den Heiligen Vater in die Wahrheit führen und ihn darin bestärken.

Wie sieht es heute aus, Meine Geliebten? Habe Ich nicht Grund, als Mutter der Priester und als Mutter der gesamten Kirche, Bluttränen an vielen Orten zu weinen? Und doch, Meine geliebten Kinder, hören Meine Priestersöhne zum größten Teil nicht auf Mich und lassen sich nicht in die Wahrheit einführen, nein, sie lehnen diese Wahrheit ab. Sie befolgen die Worte des Himmlischen Vaters nicht, – Meines Vaters und eures Vaters im Himmel. Warum lehnen so viele Priester das Allerheiligste ab? Warum halten sie keine Anbetung, keine Sühnenächte? Wird es nicht jetzt Zeit zu beten, zu opfern und zu sühnen? Wo bleibt die Sühne in den obersten Rängen? Sie sühnen nicht, weil sie sich keiner Schuld bewusst sind. Könnt ihr das glauben, meine geliebten Gläubigen von nah und fern? Ist dieser Papst Franziskus I. nicht der falsche Prophet? Bringt er die Menschen in die Wahrheit hinein? Lebt er selbst die Wahrheit und bezeugt sie? Nein! Er führt die Menschen in die Irre und in die Verwirrnis. Könnt ihr da noch glauben, dass dieser Papst wahrhaftig ist und die Kirche führt, – die Wahre, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche? Nein! Er pflegt den Ökumenismus. Die Liebe sollte er künden, die Liebe des Dreieinigen Gottes und sich Meinem Unbeflecktes Herzen schenken. Nein! Es wird noch schlimmer, Meine Geliebten!

Die Kirche ist zerstört – seit langem! Und was kommt jetzt in den Vatikan hinein? Der größte Schmutz. Satan bestimmt und führt hier sein Reich. Er hat jetzt die Macht und glaubt, sie immer zu behalten.

Den vorherigen Papst hat er gestürzt. Satan hat ihm seine Macht genommen. Und doch verweilt er in den Räumen des Vatikans. Kann das richtig sein? Ist es richtig, dass er die Papstkleidung trägt? Benedikt XVI. hat nicht in der Wahrheit gelegen, Meine Geliebten. Er hat die Unwahrheit gekündet und auch gelebt.

Und nun ist der falsche Prophet am Zug. Muss Ich nun nicht das Schachbrett nehmen, Meine geliebten Kinder, und es Meinem Sohn Jesus Christus vorlegen und sagen: Zeige Du den Menschen, dass es die Wahrheit gibt, denn Du bist doch die Wahrheit, die Liebe und das Leben und der Weg. Wo irren die Menschen hin? Ich, als Mutter der Kirche, kann sie nicht halten. Ich kann sie nicht überzeugen, dass Du die Wahrheit bist, liebster Himmlischer Vater in der Dreieinigkeit.

Und wir? Wir gehören der Gottesmutter, wenn wir ihr folgen, wenn wir Ihr Vertrauen erringen wollen, wenn wir Ihr glauben, dass Sie uns in Ihrem Unbefleckten Herz wohnen lässt und dass Sie uns in die ewige Seligkeit führt. Dort oben, beim Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit, wollen wir einst wohnen. Durch die Muttergottes, durch ihre Liebe, werden wir dorthin geführt.

Aber wie sieht es aus, wenn ich nicht glaube, Meine Geliebten, wenn ich in der Modernistik liege, wenn ich mich in die modernistischen Kirchen hinein flüchte und dort die Wahrheit suche und mich dort geborgen fühle? Was geschieht dann mit mir? Meine geliebten Kinder, dann seid ihr dem Satan geweiht. Nichts anderes. Ihr werdet es sehen, dass diese Homolobby in allen Kirchen Eingang finden wird. Nicht nur im Vatikan ist das publik geworden. Nein, in allen Zeitschriften, in allen Medien wird es bald verkündet, dass auch Meine Priestersöhne, die die reinsten sein sollten, in die Irre gehen, in die Unreinheit und diese Unreinheit leben, diesen größten Schmutz. Und Ich, als Mutter, als Reine Unbefleckte Mutter, muss dieses mit anschauen und kann doch nichts ändern. Muss da euer Himmlischer Vater nicht eingreifen?

Und was wird in der Modernistik verkündet? Ihr braucht nicht zu glauben, dass Jesus eines Tages erscheinen wird. In Millionen Jahren kann es vielleicht sein. Aber jetzt, wo die Zeit gekommen ist, wird es nicht stattfinden. So predigen diese Priester in der modernistischen Kirche. Und sie glauben es selbst und sie kehren nicht um und fliehen nicht zur Zufluchtsstätte Meines Unbefleckten Herzens. Sie fühlen sich wohl. Und Ich, als Mutter der Priester, will sie in die Arme nehmen. Ich will sie retten, aber sie lassen sich nicht retten. Muss Mein Schmerz als Mutter und Königin der Priester nicht unermesslich groß sein? Muss Ich nicht an vielen Orten weinen? Und doch glaubt man Mir nicht. Aber Ich werde weiterhin weinen und werde Meine Boten, die Ich erwählen durfte durch den Himmlischen Vater, weil sie Meine Marienkinder sind, immer wieder in die Richtung weisen, in die Richtung des Himmlischen Vaters in der Dreieinigkeit. Sie werden nicht fallen, wenn sie sich in Mein mütterliches Herz flüchten, Mich lieben und glauben, dass Ich die Mutter der Kirche bin. Als eure Mutter darf Ich vieles ändern, wenn der Himmlische Vater es Mir erlaubt. Ich liebe euch alle, Meine geliebten Marienkinder und wünsche nicht, dass ihr weiterhin in die Irre geht.

Meine geliebten Priestersöhne, nochmals spreche Ich euch an: Kehrt um! Es wird höchste Zeit, denn ihr werdet den größten Schmutz erleben, den es bisher in der Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche gegeben hat. Nie hat es so etwas im Priestertum und in den höchsten Rängen gegeben wie jetzt.

Lasst euch retten! Geht in eure Häuser! Eilt in eure Wohnungen, baut dort eine Hauskirche auf und widmet euch der DVD, nach der ihr die Heilige Opfermesse nach Pius V. feiern könnt – nicht nach 1962, nach Papst Johannes XXIII., der vieles abgeändert hat, was nicht abgeändert werden durfte, denn durch Pius V. wurde diese Heilige Opfermesse kanonisiert. Ihr glaubt es nicht, Meine Geliebten? Dann werdet ihr es bald erleben müssen, was es heißt, keine Heilige Opfermesse zu feiern, sondern nur am Volksaltar die Mahlgemeinschaft mit der Handkommunion zu vollziehen und das leben, was in der Verwirrnis liegt.

Trotz allem möchte Ich euch sagen: Ich liebe euch und möchte euch zurück haben als Meine Marienkinder! So segne Ich euch in der Liebe, in der größten Liebe, mit allen Engeln und Heiligen in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Lebet die Liebe und lasst euch formen und führen durch Mein mütterliches Herz! Amen.

Quellen:

➥ anne-botschaften.de

➥ annebotschaften.jimdosite.com

 
^