Botschaften an Anne in Mellatz/Göttingen, Deutschland

 

Sonntag, 2. Juni 2013

Zweiter Sonntag nach Pfingsten.

Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. im Krankenzimmer in Göttingen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.

 

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Schon während des Immaculata-Rosenkranzes habe ich gesehen, dass die Engel scharenweise auch in dieses Krankenzimmer von der Hauskirche aus hier hineingezogen sind. Sie zogen ein und aus und gruppierten sich um den Opferaltar und um das Allerheiligste Altarssakrament. Schwebend und kniend beteten sie das Allerheiligste an. Während der Heiligen Opfermesse habe ich gespürt, dass Heiligkeit von der Hauskirche in diesen Raum hineinzog, – die Heiligkeit der Heiligen Opfermesse.

Der Himmlische Vater wird sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche heute wieder durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte spricht, die aus Mir kommen.

Meine Geliebten von nah und fern, Meine geliebte Gefolgschaft, Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebten Vaterkinder, alle sollt ihr Mein sein. Die Liebe soll euch überströmen, denn die Göttliche Liebe ist das Wichtigste in eurem Leben. Habt ihr es gespürt, dass das Heilige Opfermahl die Mitte eures Lebens sein muss und dass von dort aus die Gnadenströme in die Herzen der Priesterseelen hineinströmen und die Heiligkeit hervorrufen, weil sie das Allerheiligste empfangen dürfen? Sie vereinigen sich mit Jesus Christus, ihrem Bräutigam, in der Wandlung. Dort verwandelt Er sich in ihren Händen. Ist das nicht die größte Heiligkeit für alle Meine Priestersöhne? Warum wartet ihr noch heute, ob ihr dieses Heilige Opfermahl feiern sollt? Warum seid ihr nicht dazu bereit, nach diesen vielen Warnungen, die Ich euch durch die Botschaften mitgeteilt habe? Immer wieder sehne Ich Mich danach, dass ihr umkehrt, dass ihr dieser modernistischen Kirche fern bleibt.

Die Liebe überströmt euch im vollen Maße. Was ist Göttliche Liebe? Die Göttliche Liebe übersteigt alles. In der Göttlichen Liebe kann ich alles tun, was der Himmlische Vater in Seinem Plan erdacht hat. Niemals wird mir etwas zu viel werden, denn ich tue es aus Liebe. Opfer sind gefragt, Meine geliebten Priestersöhne und Gläubige! Als Opfer müsst ihr diese Trennung annehmen. Oft könnt ihr es nicht verstehen. Warum soll ich diese, meine Kirche, in der ich ein Leben lang beheimatet war, verlassen? Ja, es ist bitter, Meine geliebten Gläubigen, dass ihr sie verlassen müsst. Aber es ist erforderlich. Jesus Christus, Mein Sohn, ist nicht mehr vorhanden in diesen Tabernakeln, obwohl Ich es gewünscht habe. Die vielen Sakrilegien der Priestersöhne sind vorausgegangen. Ich musste Meinen Sohn hinausnehmen aus diesen Tabernakeln, weil Er verunehrt wurde. Das Allerheiligste, Meinen Sohn, habe Ich an Mich genommen und hingetragen zu den Opferaltären, zu diesen Tabernakeln, wo die Heilige Opfermesse nach Pius V. gefeiert wird, – in aller Heiligkeit.

Meine Priestersöhne, kommt heraus aus euren Verließen, aus euren Katakomben, wo ihr heimlich das Heilige Opfermahl feiern wollt, weil man euch verfolgen, weil man euch lästern und weil man euch verspotten könnte. Ist das zu schwer für euch, dieses Opfer? Habe Ich euch nicht erwählt? Habe Ich euch nicht berufen, Priester zu werden für Meine Heilige, Katholische und Apostolische Kirche? Wart ihr nicht damals bereit, dieses Ja zu sagen? Dieses Ja habt ihr Mir gegeben. Wenn ihr jetzt die Priesterkleidung ablegt, so sagt ihr zu dieser Weihe: "Nein Vater, es ist mir zu schwer geworden, zu unbequem, Dir zu folgen. Und wie sollte ich Dich bezeugen in der Wahrheit? Wird man nicht höhnisch auf mich schauen, wenn ich als Einziger die Priesterkleidung wieder anlege?" – wie es Mein geheiligter Priester hier in dieser Hauskirche seid Jahren vollzieht. Was geschieht dann, Meine Geliebten? Werdet ihr wirklich verfolgt? Habt ihr es ausprobiert wie es sein könnte? Habt ihr es nicht gesehen bei Meinem Priestersohn hier in Göttingen? Wurde er verfolgt, abgelehnt, lächerlich gemacht? Nein! Immer wieder hat er die Soutane getragen. Man war erstaunt und ist ihm entgegengekommen und hat ihm die Ehrfurcht erwiesen, weil der liebe Gott in seiner Seele wohnt. Das haben sie begriffen. "Es ist ein Gottgesandter, dem wir die Ehre erweisen müssen, denn das gibt es hier nicht mehr. Dies ist nicht mehr zu sehen." Er ist ganz etwas Besonderes gewesen. Und bis heute trägt er die Kleidung und wird sie auch nicht ablegen, weil er sich entschieden hat, den liebsten Dreieinigen Gott zu bezeugen und niemals von Seiner Seite zu weichen. Seine Liebe zu verkünden ist sein Weg geworden, um Seelen zu retten. Die Ewigkeit ist sein Ziel. Dazu wurde er erwählt. Darin lässt er nicht nach.

Könnt ihr nicht auch das Gleiche tun, Meine geliebten Priestersöhne? Habt ihr heute die Liebe nicht erklärt bekommen, die große Liebe? Nicht hassen, Meine geliebten Brüder und Priestersöhne, sondern lieben und mehr lieben. Wenn die Liebe in euch ist, so könnt ihr alles nach Meinem Plan und Willen erfüllen. Niemals werdet ihr dann nachlässig sein. Was treibt euch an, dann, wenn ihr Meinen Weg geht? Die Liebe, der Eifer, der Eifer für den Dreieinigen Gott. Und das muss künftig in euch sein.

Ich möchte Meine Weltpriester aufrufen, um sie zu retten. Ich möchte sie aus den Klauen des Bösen befreien, aus dem Modernismus, wo Satan herrscht und wo Satan seinen Willen kundtut, dem sie gehorchen und nicht Mir.

Meine geliebten Gläubigen, könnt ihr das ermessen, was es heute für Mich bedeutet, einen einzigen Priester zu retten? Helft mir mit! Seid an Meiner Seite, denn auch ihr seid zum ewigen Hochzeitsmahl geladen!

Als diese – Meine Priester – von Mir zum Opfermahl geladen wurden, hatte jeder eine andere Ausrede, Ausreden über Ausreden: "Dieses Heilige Tridentinische Opfermahl kann ich nicht feiern." Warum? "Weil ich kein Latein kann." Könnt ihr das nicht erlernen? Habt ihr es nicht studiert? Seid ihr nicht Studierte, wie ihr sagt, Begabte, voll talentiert? Und dann, was kommt dann? Dann kommt der Böse und will euch abbringen von diesem Heiligen Opfermahl.

Einstens, Meine geliebten Priestersöhne, die bereits dieses Heilige Opfermahl gefeiert haben in aller Ehrfurcht, einstens war das der Inhalt dieser Priester. Und heute? Was sagt ihr, ihr pensionierten Priester? Sagt ihr heute das volle Ja zu diesem wahren Opfermahl oder wollt ihr weiterhin die Vertretungen annehmen, die euch geboten werden, damit ihr in dieser modernistischen Kirche eurer Diözese bleiben könnt? Es könnte ja sein, dass ihr hinausgewiesen werdet durch eure Frömmigkeit, durch eure Einmaligkeit. Doch wer steht über euch? Wenn ihr Meinen Willen erfüllt, dann bekommt ihr die Göttliche Kraft und nicht die menschliche Kraft wird überwiegen. Darum bitte Ich euch, feiert das Opfermahl nach Pius V., das kanonisiert wurde!

Und der Oberste Hirte? Liegt er in Meiner Wahrheit? Lebt er Meine Wahrheit, dieser neugewählte falsche Prophet? Nein! Er lehnt sogar das Opfermahl ab. Er wird euch täuschen, Meine Geliebten. Fromm wird er sein. Ein Schauspiel wird er mit euch treiben. Ihr werdet glauben: "Welch ein großartiger Oberster Hirte sitzt dort auf seinem Thron. Das kann doch nicht sein, dass das nicht wahr ist", fragt ihr euch. "Diese Botschaften vom Himmel, sind sie vielleicht nicht wahr?" Bin Ich, der Himmlische Vater, dann ein Lügner? Werdet ihr Mich jemals einer Lüge bezichtigen können? Nein! Die Botschaften sind die volle Wahrheit, nur ihr glaubt nicht. Ihr wollt euch abspalten von Mir, doch Ich verlange nach euch.

Ich berufe immer wieder erneut Sühneseelen, die sühnen für diese vielen Sakrilegien dieser zwei Obersten Hirten und der Bischöfe, Kardinäle und Priester. Alles ist ein Chaos, ein Sodoma und Gomorrha und noch schlimmer. Eine geheiligte Kirche sollte entstehen. Meine Heilige Kirche, die aus Meiner Seitenwunde geflossen ist, ist nicht mehr da. Zerstört liegt sie am Boden in der Asche. Mehr ist es nicht. Und dort gehen viele hinein und meinen, sie müssen dies tun. "Wir haben doch nichts anderes als diese Kirche. Wir müssen doch das tun, was der Himmlische Vater nicht will, ansonsten sind wir nicht mehr katholisch." Muss ich einem Menschen nachfolgen, wenn er in schwerer Sünde liegt und diese Sünde vorlebt? Muss man ihm gehorchen, wenn er der Oberste Hirte ist und die Weltkirche vertritt? Muss man ja dazu sagen oder müsst ihr zum Himmlischen Vater euer Ja bekennen? "Ja, Vater, ich gehöre zu Dir. Mein Herz schlägt für Dich und alles, was unrein ist in dieser Modernistik, lehne ich ab. Niemals werde ich Dich ablehnen, auch wenn Du die größten Opfer von mir verlangst." Das müsste jeder wahre Priester heute bekennen.

Die Liebe muss aus seinen Augen strahlen, damit ihr angesteckt werdet, ihr, Meine Gläubigen und nichts anderes könnt, als die Wahrheit zu leben und zu bezeugen, damit der andere auch erfährt, was ihr glaubt, nicht heimlich, sondern offen und ehrlich. Die Lüge darf euch nicht aus Menschenfurcht übermannen. Die Gottesfurcht muss an die erste Stelle bei euch gerückt werden. Dafür kämpft den Kampf eures Lebens, denn es lohnt sich für Mich, den Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit, den Kampf aufzunehmen mit eurer Himmlischen Mutter, die euch anfleht, Meine geliebten Kinder, Meine geliebten Marienkinder.

Die Gottesmutter spricht: Ich nehme euch an Meine Hand. Wollt ihr von Mir geführt werden zum Vater, zu eurem zärtlichen, liebenden, kindlichen Vater? Ich bringe euch dorthin. Dort erst werdet ihr die Geborgenheit finden. In Meinem Herzen, dem Unbefleckten Herzen, lebt die Dreieinigkeit und Ich will sie euch schenken. Mein Herz und das Herz Meines Sohnes sind miteinander verschmolzen und Unsere liebenden Herzen möchten euch an Uns ziehen. Das ist Unser Ziel und Unsere Göttliche Liebe, und in dieser Göttlichen Liebe möchte Ich euch heute segnen, lieben, schützen, leiten und dafür sorgen, dass ihr das Ewige Leben einmal in Empfang nehmen dürft. So segne Ich euch in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Die Liebe wird alles überdauern, denn die Liebe währt ewiglich. Amen.

Quellen:

➥ anne-botschaften.de

➥ annebotschaften.jimdosite.com

 
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