Botschaften an Anne in Mellatz/Göttingen, Deutschland

 

Dienstag, 13. August 2013

Der Himmlische Vater spricht am Gnadenkreuz in Heroldsbach um ca.

10.00 Uhr zu den Pilgern durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.

 

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Jesus Christus leidet am Kreuz, heute wie damals. Er ist Seinen Kreuzweg gegangen und Er bittet auch uns, unseren Kreuzweg, so wie Er ihn in Seinem Plan für uns vorgesehen hat, zu gehen und unser Kreuz auf uns zu nehmen, um Ihm unsere Liebe zu beweisen, indem wir am Erlösungswerk unseres Herrn Jesus Christus mithelfen dürfen. Die Mutter Jesu steht unter dem Kreuz, wie wir sehen, voller Leid, voller großem Leid und ebenfalls der Heilige Johannes. Sie haben Ihn begleitet auf diesem schweren Weg. Das letzte Tröpflein Blut hat Er für unsere Sünden vergossen. Wir haben tief bereut. Wir haben das Heilige Bußsakrament in Anspruch genommen, weil wir wissen, dass wir alle unvollkommen sind. Niemals wird es so sein, dass wir so vollkommen sind, um in den Himmel einzugehen.

In diesem Augenblick (Anne weint) sehe ich das Blut aus seiner Seitenwunde, aus der die Kirche entstanden ist, auf diese Erde fließen, auf Heroldsbach, diesen großen Gnadenort der Gottesmutter.

Liebster Jesus, verzeih ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun. Lass sie nicht alle in den Abgrund gehen. Ich will sühnen, auch für diesen Leiter der Gebetsstätte. Du hast ihm viele Chancen gegeben. Ich danke Dir, liebe Gottesmutter, dass Du immer bei uns warst, dass Du uns nie auf diesem Weg hier allein gelassen hast. Du hast uns alles vorher schon mitgeteilt, wie wir uns zu verhalten haben und was auf uns zukommt. Doch, liebste Gottesmutter, wir können Dir nie nein sagen. Schau Dir Deine Kinder an, Deine Marienkinder. Stehen sie nicht alle hinter Dir? Ja, Du hast das größte Leid ertragen. Auch wir wollen diese Verfolgung auf uns nehmen, die uns hier ungerechterweise entgegengebracht wird.

Das Kreuz mit dem Heiland, mit dem Heiligen Geist, mit dem Himmlischen Vater ist hell erleuchtet. Der Himmlische Vater zeigt auf Seinen Sohn und sagt: "Schaut auf Ihn! Ihn habe Ich für die ganze Welt geopfert, um die Sünden der Welt zu tilgen. Auch ihr folgt Ihm nach. Auch ihr habt in dieser Nacht gesühnt. Ihr habt gebetet und geopfert. Ihr seid eine kleine Gemeinschaft geworden, die fest zusammensteht, die auch niemals eine Polizei auseinanderreißen kann."

Du, Himmlischer Vater, stehst über allem. Du bist der Regent Deiner Kirche und auch der Regent dieser Wallfahrtsstätte. Es ist keine Gebetsstätte, sondern eine Wallfahrtsstätte Deiner Mutter, die bittere Tränen hier an diesem Ort vergossen hat. Man hat Deine Tränen, liebste Mutter, hier nicht anerkannt. Man hat sie mit Leitungswasser verglichen. Ist das richtig, Gottesmutter? Wie musst Du gelitten haben, als man das Jesuskind in einen Schrank eingesperrt hat als es geweinte. Und dieser Leiter hat gesagt: "Nun weint es nicht mehr. Ich habe es weggeschlossen." Öffentlich hat er dies verkündet.

Wie muss Dein Herz geblutet haben, Gottesmutter, für Jesus, den Du geboren hast. Alles hat Er für die Welt erlitten, und jetzt, liebe Gottesmutter, stehen wir mit Dir unter dem Kreuz. Wir wollen Dir helfen. Wir wollen Dich nicht allein lassen. Deine Marienkinder sind hier. Wir stehen für Deinen Sohn Jesus Christus ein. Niemals wollen wir unser Ja zurücknehmen: Ja, Vater – ja, Vater – ja, Vater. (Alle Anwesenden haben das Ja, Vater wiederholt.)

Anne weint: O Gott, o Gott, o Gott: Liebster Himmlischer Vater, nimm Deine Zorneshand zurück. Deine Zorneshand ist erhoben über diesem Wallfahrtsort Heroldsbach. Wie wird es aussehen, wenn wir gehen. Viele Gnaden sollten wir hier ausschütten. Wir haben es getan nach Deinem Willen und Plan. Und doch verfolgt man uns und zerstört Deine Gebetsstätte systematisch, denn Du hast uns erwählt, nicht wir haben uns erwählt. Das könnten wir gar nicht.

Liebster Vater, ich möchte sühnen, – auch für diesen Leiter. Lass ihn nicht verlorengehen, denn er steht am Abgrund. Das hast Du mir schon mehrere Male gesagt. Deshalb will ich sühnen. Wir wollen alle für ihn sühnen. Lass ihn niemals, niemals in die ewigen Abgründe hinabsinken.

Und nun spricht der Himmlische Vater: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte spricht, die aus Mir kommen.

Geliebte kleine Schar, ihr seid hier versammelt. Warum? Weil ihr beten, opfern und sühnen wollt für diese Gebetsstätte Heroldsbach, die bereits ein Wallfahrtsort geworden ist. Ja, Meine Geliebten, man will ihn systematisch zerstören und euch von der Polizei abführen lassen, damit Ich, der Himmlische Vater, nicht mehr sprechen darf. Man verbietet Mir, als Allgewaltiger, als Allmächtiger und als Allwissender Vater in der Dreieinigkeit den Mund, damit Ich nicht mehr durch Meine Botin spreche, die Ich ernannt habe. Nicht sie selbst könnte dies alles erleiden und sühnen, denn Mein Sohn hat bereits das Priestertum in ihr erlitten. Mein Sohn Jesus Christus leidet in dir, Meine Kleine. Du hast Mir bisher ein williges Ja gesagt und wirst es weiter tun.

Und ihr, Meine Gefolgschaft, werdet auch dieses Leid erleben. Aber ihr werdet nicht aufgeben und mutig weiter streiten, denn ihr steht im größten Kampf zwischen Gut und Böse. Darum habe Ich euch heute hierhin beordert, um an dieser Gebetsstätte die größten Gnaden fließen zu lassen. Ja, das ist der Himmlische Vater: Immer voller Liebe, immer voller Güte und Gelassenheit. Bleibt gelassen, Meine Kinder! Das ist das Wichtigste. Dann kann der Heilige Geist in euch hineinströmen, und aus dir, Meiner Kleinen, fließen Worte des Lebens nicht des Untergangs – des Lebens.

Ihr werdet leben, Meine Kinder. Einmal wird euch das ewige Himmelreich zuteil werden. Und dafür folgt ihr Meinem Sohn Jesus Christus auf diesem beschwerlichen Weg. Bleibt mutig und stark, denn ihr steht unter dem Schutzmantel eurer liebsten Mutter und Meiner Mutter, die Mein Sohn Jesus Christus euch unter dem Kreuz geschenkt hat. Schaut Ihre Tränen! Hat Sie nicht geweint an diesem Ort? Wofür hat Sie geweint? Für Ihre Priestersöhne, für die Priestersöhne, die hier das modernistische Mahl vollziehen und nicht bereit sind, das Opfermahl Meines Sohnes Jesus Christus zu feiern.

Liebster Jesus, verzeih ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun! Das hast Du auch am Kreuz gesagt. Und ich bitte Dich: Lass sie nicht untergehen. Im Gebet waren wir in dieser Nacht vereint und werden nicht aufhören, auch in unseren Häusern an unseren Heimatorten für diese Gebetsstätte Heroldsbach zu beten. Wie haben die Kinder hier gelitten, die die Gottesmutter geschaut haben. Und doch greift man diesen Ort weiterhin an.

Der Himmlische Vater spricht weiter: Geliebte Kinder, geliebte Marienkinder, über euch wacht der Allherrschende, der Allgewaltige. Er wird Unheil über diese Gebetsstätte kommen lassen, doch ihr seid geschützt.

Gestern, Meine Geliebten, hat man Mir sehr großes Leid zugefügt. Vor dem Ausgesetzten Allerheiligsten Meines Sohnes hat man die Polizei hinbestellt. Sie haben Mir in der Dreieinigkeit, Meinem liebsten Sohn, den Rücken zugekehrt und ihr habt tapfer gekämpft.

Ihr wisst durch die Einsprechung heute Nacht, dass ihr den größten Kampf bestanden habt, weil ihr einmütig wart, weil niemand gesagt hat: "Ich bleibe nicht an dieser Gebetsstätte, ich kann es nicht ertragen." Nein! Ihr habt alles ertragen für den liebsten Himmlischen Vater. Ich danke euch!

Ihr seid alle Meine Geliebten. Und ihr werdet weiter streiten, auch wenn ihr an euren Heimatort zurückkehrt. Ihr werdet verfolgt werden, doch glaubt daran, der Himmlische Vater wird euch stützen und schützen. Die Zorneshand habe Ich erhoben über diesen Ort. Sie wird grausam sein, doch es kommt immer noch auf eure Sühne und euer Gebet an. Vieles kann abgehalten werden, denn das Gebet ist das fruchtbarste, was es jemals geben kann. Glaubt daran! Lasst niemals nach im Gebet und in der Liebe!

Liebe Ich euch nicht, wenn ihr unter dem Kreuz steht? Ich liebe euch ohne Maßen, wie auch Meine Himmlische Mutter euch liebt. Ihr seid die Gefolgschaft, ihr seid die Schar, die Mir, dem Himmlischen Vater, den Gehorsam erweist. Niemand anderem braucht ihr den Gehorsam erweisen. Diese Gebetsstätte, an der ihr niedergekniet seid, ist heilig – heiliges Terrain – und niemals werde Ich der Polizei erlauben, dass sie euch von diesem Platz durch das Hausverbot hinwegjagen darf. Nein!

Habe Ich das Hausverbot für euch ausgesprochen? Nein! Dieser Leiter und dieser Stiftungsrat hat keine Befugnis, euch von diesem Platz zu verjagen. Was tut ihr, Meine Geliebten? Beten, sühnen und opfern. Ist das etwas Böses? Ist das nicht für die ganze Menschheit, ist das nicht für die Pilger, die von nah und fern zu diesem Ort eilen, um Erhörung in ihren Leiden zu finden? Ihr werdet Wunder erleben, Meine Geliebten. Glaubt daran! Der Himmlische Vater belohnt euch.

Dank sagen möchte Ich euch für die vielen Geschenke, die ihr Mir zu Meinem Tag, dem Tag des Vaters, am 4. August 2013, gemacht habt. Auch Ich habe euch Geschenke bereitet, indem Ich euch alle benachrichtigt habe. Kommt an diesen Ort, denn Gnadenströme werden durch euch fließen, Gnadenströme der Liebe, und diese bringt an diese Orte, wo niemand mehr glaubt, wo viele Priestersöhne abirren und den Irrglauben verbreiten, wie auch die Obrigkeit. Doch noch ist der falsche Prophet auf dem Thron. Habe Ich nicht die Allgewalt? Könnte Ich nicht mit einem Handstreich diesen falschen Propheten vom Thron stürzen? Doch Ich tue es nicht.

Meine Kinder, noch weiter wird es bergab gehen, noch weiter werden die Menschen, die nicht glauben, in die Irre gehen. Sie werden sich wundern, was dann geschieht. Habe Ich euch nicht allen gesagt: Bleibt aus diesen Kirchen heraus, wo die Mahlgemeinschaft des Protestantismus gefeiert wird? Dort ist Sünde, – Sünde über Sünde. Man kehrt Meinem Sohn, dem Tabernakel, den Rücken zu und meint, in diesen Priestersöhnen lasse Ich Mich verwandeln. Nein! Das kann Ich nicht. Sie glauben nicht an Mich. Sie verehren Mich nicht, diese Priestersöhne. Denn nur dort, wo Mein Heiliges Opfermahl gefeiert wird im Tridentinischen Ritus nach Pius V. ist Wahrheit, dort könnt ihr hingehen, dort ist Liebe und ihr werdet sehen, recht bald wird die Neue Kirche im Glanz erstehen.

Wo habe Ich, der Himmlische Vater, diese Neue Kirche gegründet? In Meinem Haus in Mellatz, das Haus des Vaters, das Meine Kinder auf Meinen Wunsch bezogen haben. Alles wurde von Mir erdacht und alles wurde ihnen eingegeben, dort Meinen schönsten Platz zu haben. Alles ist durchdacht nach Meinem Plan. Glaubt daran! Ihr seid Meine Kinder und niemals wird man euch verachten, ohne dass Ich euch, als Himmlischer Vater, beschützen werde. Ich werde euch an das Unbefleckte Herz Meiner liebsten Mutter drücken. Ihr werdet diesen Schmerz mit Meiner Mutter teilen.

Steht es nicht in der Bibel, dass die Gottesmutter der Schlange den Kopf zertreten wird? Und hier herrscht das Böse. Doch die Gottesmutter mit Ihren Marienkindern wird der Schlange den Kopf zertreten. Ihr werdet siegen! Denkt daran und glaubt daran! Nichts wird euch geschehen. In dieser Nacht hat die Gottesmutter eingesprochen. Sie sagt: "Seid nicht ängstlich, sondern folgsam!"

Glaubt und vertraut an den Einen, Wahren, Katholischen und Apostolischen Glauben. Nur er ist wichtig und liegt in der Wahrheit. Wenn man diesem Glauben nicht folgt, so wird eine dicke Mauer aufgebaut werden, und die Menschen erkennen es nicht, dass sie im Irrglauben und Unglauben leben. Tröstet sie durch euer Gebet!

Danke möchte Ich euch sagen. Ihr habt in dieser Nacht viele Priestersöhne gerettet. Viele, die am Abgrund standen, habt ihr gerettet durch euer Ja, durch euer Durchhalten, durch eure Liebe, weil ihr nicht aufgebt. Harrt aus bis zum Ende! Auch wenn der Himmlische Vater von euch das Leben fordern würde, so sagt: "Ja, liebster Himmlischer Vater, alles kannst du uns aufbürden als unser Kreuz. Wir werden es willig annehmen. Niemals werden wir uns von Deinem Plan entfernen, denn Du bist der Allgewaltige, der Herrscher der ganzen Welt und der Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche."

Mutter, sei bei uns, wir bitten Dich. Du stehst unterm Kreuz und wir stehen mit Dir unter dem Kreuz. Nimm uns in Deine Arme, unter Deinen Schutzmantel. Dort sind wir geborgen. Lass uns nicht allein. Wir lieben Dich, wir lieben euch, die Dreieinigkeit. Das versprechen wir. Und eure Göttliche Liebe wird in unsere Herzen hineinfließen und weiter fließen auf viele Menschen, die nicht glauben, besonders die Priestersöhne.

Der Himmlische Vater spricht weiter: Ihr seid geliebt! Ich werde euch jetzt segnen. Auf eurem Heimweg werdet ihr vielen, vielen Menschen begegnen, die ihr retten könnt. Seid freundlich und liebt euren Nächsten wie euch selbst. Und dazu gehört die Feindesliebe. Betet für eure Feinde und lasst sie niemals fallen, dass ihr sagt: "Es hat keinen Zweck." Nein! Jede Seele ist Mir wichtig, Mir, dem Himmlischen Vater. Mein Sohn wollte sie alle durch Sein Erlösungsleiden retten. Doch jetzt seid ihr da, Meine Geliebten, Mir zu helfen bei der Rettung der Menschheit, weil ihr glaubt, weil ihr das Allerheiligste anbetet, und weil ihr niemals aufgeben werdet.

Ich segne euch mit allen Engeln und Heiligen, besonders mit Meiner und eurer liebsten Mutter in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Die Liebe ist das Größte! Lebt die Liebe und gebt niemals auf! Harrt aus bis zum Ende der Zeit! Wenn das große Geschehen kommt, werdet ihr die Gerechtigkeit des Himmlischen Vaters erfahren. Amen.

Quellen:

➥ anne-botschaften.de

➥ annebotschaften.jimdosite.com

 
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