Botschaften an Anne in Mellatz/Göttingen, Deutschland

 

Sonntag, 20. Oktober 2013

Zweiundzwanzigster Sonntag nach Pfingsten.

Der Himmlische Vater spricht nach vier Wochen nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskirche in Göttingen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.

 

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Der Opferaltar und auch der Marienaltar waren schon während des Gebetes des Immaculata-Rosenkranzes hell erleuchtet, sowie der Tabernakel und die Tabernakelengel, das Vatersymbol und auch das Heilig-Geist-Symbol. Auch die Orchideen leuchteten im hellen Glanz, die zum Geburtstag geschenkt wurden. Der Heilige Erzengel Michael schlug sein Schwert während der Heiligen Opfermesse in alle vier Himmelsrichtungen. Der Auferstandene Christus hob Seine Siegesfahne – vor allen Dingen während der Wandlung – in die Höhe. Die Gottesmutter war in gleißendes Licht getaucht.

Der Himmlische Vater wird sprechen: Ich, der Himmlische Vater, werde jetzt in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne sprechen, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

Meine geliebte Kleine, du bist heute nach sieben Wochen wieder in diese Hauskirche eingetreten. Das Sühneleid ist zu Ende gegangen. Es waren genau 49 Tage, so wie Ich es wollte. Du hast Ölbergsleiden durchgestanden und vorbildlich getragen, Meine geliebte Kleine. Ich danke dir dafür, und Ich danke auch Meiner geliebten kleinen Viererschar, die durchgehalten hat bis zum Ende.

Betonen möchte Ich, dass ihr eine Viererschar seid – nicht eine Fünferschar. Zu ihr gehören einmal der Seelenführer Pfarrer Lodzig, Katharina Nitzschmann, Monika Vogt und Meine geliebte Kleine, Seherin und Botin.

Meine kleine Dorothea ist seit langem abgeschnitten von Meiner kleinen Schar. Warum, Meine Geliebten? Weil sie aus Krankheitsgründen diese vielen Arbeiten, die anlaufen, nicht bewältigen könnte. Sie ist allein verantwortlich für die Versendung der DVDs. Das ist ihre Aufgabe. Ansonsten ist sie von euch in der Viererschar, Ich möchte es nochmals betonen, abgeschnitten. Das soll nicht hart klingen, Meine Geliebten, sondern weich. Ich, der Himmlische Vater, habe eine andere Aufgabe für sie vorgesehen. Dazu muss sie erst weiterhin gesunden. Sie ist noch schwer krank und soll sich viel mehr schonen, als es bisher der Fall bei ihr war. Diese Krankheit erfordert es, meine geliebte Dorothea. Du hast dich viel zu viel überfordert mit Fahrten und auch mit Arbeiten in deiner kleinen Wohnung. Du meinst, du könntest alles wie vorher leisten. Viele Begleiterscheinungen sind dann erneut als Krankheiten aufgetreten – wie auch jetzt. Ich meine es gut mit dir, geliebte kleine Dorothea. Nehme dich mehr zurück.

Und nun, Meine Geliebten, habe Ich noch einige wichtige Informationen und Weisungen für euch. Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist. Was soll das für euch heißen, Meine Geliebten? Ja, die Steuern sollt ihr bezahlen. Macht aber der Staat Fehler im Religiösen, im Katholischen und bringt er alles durcheinander, was den katholischen wahren Glauben betrifft, so habt ihr die Pflicht, Meine geliebten katholischen Priester, euch zu melden, um zu sagen: "Das können wir nicht dulden." Das ist gegen den Heiligen, Katholischen Glauben. Er wird vom Staat zerstört. Ganz besonders heute. Die Homolobby wird zugelassen und das Ungeborene Leben wird nicht mehr geschützt.

Wie sieht es mit diesem falschen Propheten Franziskus aus? Entspricht er, der jetzt auf dem Throne Petri sitzt, der vollen Wahrheit? Müsst ihr ihm folgen? Nein, Meine Geliebten! Ihr dürft ihm nicht folgen. Er ist im Konklave von den Freimaurern durch Manipulation gewählt worden. Dies drang dann nach draußen. Und somit ist er der falsche Prophet, ein Häretiker, ein Antichrist wie auch Mein vorheriger Papst, der sein Amt selbst niedergelegt hat, Mein Benedetto, den Ich erwählt habe als Obersten Hirten und der Mir nicht gefolgt ist, sondern in Assisi meinen Wahren, Katholischen Glauben zerstört und verraten hat und dadurch zum Häretiker und Antichristen wurde. Das ist Meine volle Wahrheit, Meine geliebte kleine Schar. Und ihr, meine geliebte Gefolgschaft, sollt diesen Worten und Weisungen folgen?

Oft erkennt ihr es nicht, wenn dieser falsche Prophet Franziskus auf den Plan tritt und satanische Worte ausspricht. Ihr werdet getäuscht, meine Geliebten – wahrhaftig von ihm getäuscht. Er will den Menschen gerecht werden, aber niemals wird er an Mich, den Dreieinigen Gott, glauben, und er wird Mich auch nicht bezeugen. Niemals wird er Mich, den Himmlischen Vater loben und niemals wird er Meine Botschaften anerkennen. Im Gegenteil, er wird nicht nur opponieren, sondern er wird mit Hass dagegen vorgehen, weil der Böse in ihm regiert. Er selbst wird das, was noch übrig ist in der heutigen Zeit in der Katholischen Kirche völlig zerstören. Es wird alles nur noch Staub sein. Nicht einmal ein Senfkörnlein kann wachsen in der Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche, die sie heute sein sollte. Das II. Vatikanum hat alles zerstört und wird auch heute noch weiterhin opponieren gegen die Wahre, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche, so wie ihr und Mein geliebter Priestersohn hier an diesem Opferaltar Mein Heiliges Opfermahl, das Opfermahl Meines Sohnes Jesu Christi, dargebracht hat.

Es ist das Opfermahl Meines Sohnes Jesus Christus im wahren Tridentinischen Ritus nach Pius V. das kanonisiert wurde. Es sollte in allen Kirchen gefeiert werden. Das Motu proprio, was Mein Papst Benedetto damals verkündete, hat er selbst nicht für voll genommen. Er selbst hat niemals das Heilige Tridentinische Opfermahl, nicht einmal nach Papst Johannes XXIII. – nach 1962 – gefeiert, noch das Tridentinische Heilige Opfermahl nach Pius V., obwohl er Meine Botschaften genauestens kennt. Ihr habt sie ihm zugesandt. Er hat sie erhalten und auch selbst gelesen. Und doch geht er keinen Schritt zurück.

Ich wünsche, dass er endlich diesen Vatikan verlässt – umgehend, da der Teufel immer mehr dort wütet. Ich möchte Meinen Benedetto zurückhaben. Ich habe Sehnsucht nach seinem Herzen, das er Mir einstens geschenkt hat in der Weihe und versprochen hat, die Heilige, Katholische Kirche in der Wahrheit zu verkünden und zu leiten. Heute wohnt er im Vatikan mit der weißen Soutane sichtbar als Papst, was Ich nicht wünsche, was nicht in der Ordnung liegt. Er hat dieses Amt selbst niedergelegt und kann darum niemals in weißer Soutane weiter dort erscheinen. Die Schwestern schützen ihn und sie glauben ihm.

Und nun hat er sich mit diesem falschen Propheten Franziskus vereint. Der falsche Prophet ist gegen das Moto proprio, was der damalige Heilige Vater verkündet hat, angegangen. Er will es weiterhin zerstören. Und trotzdem spürt Mein Heiliger Vater, der sein Amt niedergelegt hat, nicht, was dieser falsche Prophet will. Er will auch ihn voll und ganz zerstören. Er soll fliehen aus dem Vatikan, denn noch ist es Zeit, noch werde Ich ihn schützen. Eines Tages wird er auch von Satan befallen sein. So wird es aussehen, wenn er sich weiterhin mit diesem falschen Propheten vereint.

Der Antichrist wartet bereits auf diesen Thron. Er wartet und ist da, nur ihr könnt ihn noch nicht erkennen. Dann wird alles zu spät sein dort im Vatikan. Alles wird zerstört werden. Nichts wie Staub wird vom Vatikan übrig bleiben, weil sich dort bereits sechs Logen der Freimaurer befinden. Sechs Logen, Meine geliebten Kinder, was bedeutet das? Die Freimaurer haben im Vatikan das Sagen und nicht dieser falsche Prophet. Er ist selbst Freimaurer und gehorcht ihnen. Wendet euch ab von ihm!

Noch könnt ihr in euren Wohnungen das Heilige Opfermahl nach Pius V. nach dieser DVD, die in die ganze Welt versandt wurde von Meiner Dorothea, feiern. Noch könnt ihr euch abwenden von diesen modernistischen Kirchen, in denen der Teufel wütet. In den Tabernakeln ist Mein Sohn Jesus Christus seit langem nicht mehr anwesend. Die Modernistik nimmt überhand.

Hier in Göttingen, in eurem Wohnort, ist kein Priester bereit, diesen Modernismus zu lassen. Im Gegenteil, ihr sühnt für alle Priester, doch sie wenden sich nicht vom Modernismus ab, sondern gehen weiterhin tiefer in den Protestantismus und in den Ökumenismus hinein. So sieht es aus, Meine geliebte kleine Schar. Ihr sühnt, ihr opfert und begleitet Meine Kleine auf all' ihren Wegen, bei all' ihren Sühneleiden, die sie noch zu ertragen hat.

Bald seid ihr, Meine geliebte kleine Schar, in Mellatz. Euch Dreien gehört dieses Haus der Glorie, das heißt, ihr bewohnt es. Mir, dem Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit, gehört alles. Ich besitze dieses Haus. Ihr sorgt für alles, auch für die Feinheiten, die jetzt noch zu bewerkstelligen sind. Die Kosten, die dadurch auf euch zukommen, sollen nach Meinem Wunsch niemals aus Spenden finanziert werden. Dadurch würde auf euch ein schlechtes Licht fallen, was ihr nicht ertragen könntet. Ihr habt eure finanziellen Mittel Mir übergeben. Was ihr erspart habt, gehört Mir. Und deshalb wünsche Ich, dass ihr diesen Anbau des Wintergartens davon begleicht. Er muss nach Meinem Plan und Wunsch gestaltet werden und nicht nach eurem Plan.

Der frühere Besitzer dieses Hauses hilft euch und steht euch in jeder Lage bei. Es ist Mein geliebter Markus. Ich liebe ihn und Ich leite ihn. Er wird auch niemals abfallen von der Einen, Heiligen, Wahren, Katholischen und Apostolischen Kirche. Ich beschütze ihn in allem. Ich habe es ihm gezeigt, dass Ich zur rechten Zeit da war, ansonsten wäre ihm Schlimmes passiert. Das sind Meine Zeichen, Mein geliebter Markus. Du wirst das noch des Öfteren erleben.

Der Anbau schreitet voran. Bald könnt ihr einziehen und zurückkehren in dieses Haus der Glorie, Meine geliebte Dreiergemeinschaft. Ihr seid eine Dreier- und eine Vierergemeinschaft.

Meine kleine Monika hat viele Aufgaben hier in Göttingen noch zu verrichten. Das wünsche Ich so. Wacht über eure eigenen Worte, denn der Böse ist listig. Er möchte euch in eine andere Richtung drängen, damit ihr getäuscht werdet. Nein, Meine Geliebten, Ich leite eure Worte. Ich bin es, der in euch wohnt und der in dir, Meiner geliebten Monika, spricht. Du wirst es zwar oft nicht erkennen. Auch du hast dein Sühneleiden bekommen. Ich danke dir, dass du es so vorbildlich getragen hast in dieser letzten Zeit. Ich habe viel von dir verlangt, doch du hast Mir alles gegeben, was du konntest. Und dafür danke Ich dir von ganzem Herzen, denn Ich liebe dich wie Meinen Augenstern. Das sollst du wissen. Nimm weiterhin dieses Sühneleid auf dich wie auch Meine kleine Anne. Sie geht dir voran im großen Leid und sie zeigt dir, wie man durchhält. Stehe auch ihr zur Seite, so, wie du kannst und wie es in deinen Kräften liegt. Alles werde Ich nach Meinem Plan ablaufen lassen. Du wirst es nicht erkennen, Meine geliebte kleine Monika, denn du lebst im Chaos, aber es ist nicht Mein Chaos. Mein Plan und Meine Wünsche sind nicht deine Wünsche. Achte darauf, dass Ich, dein Himmlischer Vater, Mein Sohn Jesus Christus und dein Heiliger Geist dich leiten. Oft kannst du es nicht erkennen. Oft meinst du, Ich würde dich verlassen und du würdest einsam sein, und auch deine Himmlische Mutter wäre nicht da, denn deine Himmlische Mutter ist dir das Liebste. Die Gottesmutter sagt: "Ich, als deine Himmlische Mutter, wohne doch als Rosa Mystica, wie du Mich verehrst, in deiner Wohnung." Du liebst Mich. Du hast einen wunderbaren Hausaltar. Dort kniest du nieder und betest und sühnst für deine ganze Familie, in denen der Böse, nämlich Satan, wütet. Das sollst du erkennen. Du hast dich von deiner Familie abgewandt nach Meinen Wünschen, nicht nach deinen. Du hast alles aufgegeben, auch das Finanzielle. All deine schöne Kleidung hast du verschenkt. Es war bisher nach deinen Wünschen gegangen, doch du hast alles Mir, dem Himmlischen Vater, übergeben, denn du liebst Mich und das zeigst du mir und bezeugst auch Mir recht oft durch die Verbreitung des Buches des ersten Halbjahres 2013 und des letzten Buches vom vergangen Jahr 2012.

Beide Bücher sind im Handel und in allen Buchhandlungen erhältlich. Ich wünsche, dass ihr alle sie weiterhin verbreitet, denn in diesen Büchern steht die volle Wahrheit, Meine Wahrheit, was es heißt, wirklich katholisch zu sein und sich zum katholischen Glauben zu bekennen und ihn auch zu bezeugen. Den Mainzer Verlag habe Ich, der Himmlische Vater, für euch ausgesucht. Und nun gehen diese Bücher auch weiter in andere Länder. Aber darum braucht ihr euch nicht zu kümmern, Meine Geliebten, sondern weil Ich dies wünsche, wird es auch geschehen.

Nun möchte Ich noch zurückkommen auf den vorherigen Sonntag. Es war der 13. Oktober. Ihr habt, Meine geliebte kleine Schar, von 17.00 bis 18.00 Uhr angebetet und den Exorzismus mehrere Male vollzogen, so wie es nach Meinem Plan sein sollte.

Hat dieser falsche Prophet die Gottesmutter aus Fatima in Rom begrüßt? Nein! Er hat es nicht für nötig gehalten, diese Weltweihe, die an diesem Tag vorgesehen war, einzuleiten und die Gottesmutter aus Fatima feierlich zu begrüßen. Er hat andere Worte gefunden. Aber niemals sind es Worte der Weihe gewesen. Der Gottesmutter aus Fatima mit ihrem Unbefleckten Herzen sollte an diesem Tag die ganze Welt geweiht werden. Dies wurde nicht vollzogen. Ihr habt es vollzogen, Meine geliebte kleine Schar und Meine geliebte Gefolgschaft. Doch die anderen haben es nicht getan. Sie haben diese Sühnestunde nicht eingehalten und auch nicht die Sühnenacht in Heroldsbach.

Weiterhin wünsche Ich, dass ihr, Meine geliebte kleine Schar, im Augenblick nicht nach Heroldsbach fahrt, sondern erst dann, wenn Ich es euch mitteile. Erst einmal wünsche Ich, dass ihr in eurer Hauskapelle des Nachts mehrere Stunden anbetet, so wie Ich es vorgesehen habe. Aber niemals wünsche Ich, dass ihr euch mit dem wenigen Schlaf überfordert. Noch einigen möchte Ich sagen, haltet, wenn ihr könnt, wenigstens eine Stunde Anbetung in euren Häusern. Diese eine Stunde mache Ich für euch fruchtbar, denn Ich möchte viele Priester retten. Ihr, Meine kleine Schar, habt bisher viele Priester retten können durch die vielen Sühnestunden und durch das Leid Meiner geliebten Kleinen, das am 13. Oktober beendet wurde.

Meine letzte Weisung und Einsprechung war am 22. September. Heute schreibt ihr Sonntag, den 20. Oktober, den zweiundzwanzigsten Sonntag nach Pfingsten. Nach genau vier Wochen erhaltet ihr heute wieder Meine Weisungen und Einsprechung. Erfreut euch dieser Einsprechung, denn sie ist wichtig.

Noch möchte Ich euch sagen, Ich wünsche, dass Mein geliebter Priestersohn, den Ich vorgesehen habe für dieses Neue Priestertum, das Ich gegründet habe und weiterhin ausgründen werde, sich bei euch anmeldet, damit alles nach Meinem Willen und Plan geschehen kann. Bisher hat er es nicht richtig verstanden. Es geht um die Ausgründung des Neuen Priestertums. Er soll der Vorsitzende dieser Priester sein. Ich möchte ihn noch nicht namentlich benennen. Doch er weiß es, dass er gemeint ist. Mein geliebter geweihter Priester, zeige dich als wahrer heiligmäßiger Priester und gehorche Meinen Weisungen und Meinen Worten, auch in deiner Bruderschaft. Ich liebe dich von ganzem Herzen und wünsche, dass du nach Meinem Plan in Zukunft alles erfüllen wirst. Du wirst glücklich werden in deiner Bruderschaft. Ich wünsche nicht, dass du weiterhin anerkannt wirst von diesen Modernisten in Meinem Rom. Wende dich ab von Rom, denn es ist auch für dich gefährlich. Man wird dir alles verbieten. Aber bevor man dir alles verbietet, will Ich dich warnen und dich abhalten von diesem Modernismus, von dem deine Bruderschaft anerkannt wurde. Sie soll nicht von diesen Modernisten anerkannt sein, denn es ist schädlich für dich. Wende dich von ihnen ab, so wie es Mein Wunsch und Wille ist. Ich werde dir genaueste Informationen geben, wenn du es wünschst, denn Ich liebe dich über alles. Ich werde bei dir sein in jeder Minute, wenn du es auch nicht spürst. Ich wünsche von dir viele Opfer. Schau auf Meine geliebte kleine Schar. Wie viele Opfer hat bereits Meine Kleine gebracht. Sie hat Mir alles geschenkt. Das größte Sühneleiden am Ölberg, nämlich das Ölbergsleiden hat sie durchgestanden. Sie ist weiterhin Meine geliebte kleine Botin, die nur Mir gehorcht, und so sollst es auch du tun, Mein geliebter Priestersohn.

Und nun, Meine Geliebten, reist ihr am Sonntag, den 10. November nach Mellatz zu Meinem Haus der Glorie. Dort warte Ich auf euch, denn alles wird nach Meinen Plänen weiterhin dort ablaufen. Noch seid ihr in Göttingen und noch sühnst du hier, Meine Kleine, aber nicht im Sühneleiden, sondern weil Ich augenblicklich viel von dir verlange hinsichtlich der gesamten Organisation. Sie liegt allein auf deinen Schultern. Und dafür danke Ich dir. Ich werde dir alles eingeben. Niemals wirst du stolz werden, sondern du wirst meine Pläne annehmen, und du wirst dich nach Meinen Wünschen ausrichten. Dafür danke Ich dir.

Geliebter Priestersohn, auch dir danke Ich für dein Sühneleid, das du seit einer Woche trägst. Ich wünsche auch, dass du es nach Meinem Wunsch weiterhin auf dich nimmst, so wie Ich es bestimme. Du wirst es ertragen, denn es ist kein Ölbergsleiden, sondern ein Sühneleid, was einhergeht mit deinem Priestertum. Glaube und vertraue tiefer und gebe dich ganz deinem Dreieinigen Gott, dem Himmlischen Vater, hin. Er liebt dich. Er führt und sendet dich.

Und nun, Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Kleine, gehen Meine Weisungen dem Ende zu.

Es ist auch für dich sehr viel, Meine geliebte Katharina, dies alles in den Computer aufzunehmen. Doch es soll so sein. Du wirst es mit Meiner Kraft schaffen, nicht mit deiner Kraft. Oft hast du mit deiner Kraft gearbeitet und warst am Ende. Rufe Mich bitte mehr an, als du es bisher getan hast, denn ansonsten wirst du dich überfordern.

Ich liebe dich und euch alle und segne euch mit Meiner geliebten Himmlischen Mutter, Ihrem geliebten Bräutigam, dem Heiligen Josef, allen Engeln und Heiligen, besonders mit dem Heiligen Erzengel Michael. Ich sende euch weiterhin in die ganze Welt durch Meine Botschaften. Ich segne euch in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Gelobt und gepriesen sei das Hochheiligste Altarssakrament in alle Ewigkeit. Amen.

Quellen:

➥ anne-botschaften.de

➥ annebotschaften.jimdosite.com

 
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