Botschaften an Anne in Mellatz/Göttingen, Deutschland

 

Dienstag, 1. November 2016

Fest Allerheiligen.

Der Himmlische Vater spricht nach einer Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. durch Sein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

 

Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Heute, am 1. November 2016, haben wir das Fest Allerheiligen gefeiert. Voraus ging eine würdige Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. Der Opfer- und auch der Marienaltar waren reichlich mit Blumen- und Kerzenschmuck versehen. Heute zogen nicht nur die Engel ein und aus. Ich habe viele Heilige gesehen. Unter anderen habe ich den Heiligen Pater Pio, den Pfarrer von Ars, den Heiligen Franziskus, die kleine Heilige Therese hat Rosen gestreut, die Heilige Maria Margarethe von Alacoque, die Rosa Mystika, die Fatima-Madonna und die Rosenkönigin, die Rosen gestreut und auch Tränen in Heroldsbach vergossen hat, die bisher nicht anerkannt wurden.

Heute wird der Himmlische Vater sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

Heute habt ihr das Fest Allerheiligen gefeiert. Alle Heiligen werden euch im Himmel beistehen, wenn der Böse zum letzten Schlag ausholt. Noch hat er seine Macht und wird sie auch ausüben. In vielen Menschen wird deshalb das Böse den Vorrang haben. Sie sind zum Verfolger Meiner Geliebten und Getreuen geworden.

Meine geliebten Priestersöhne, warum erkennt ihr auch heute noch immer nicht die Wahrheit? Warum habt ihr euch zu Verfolgern Meiner Geliebten gemacht? Warum verfolgt ihr sie auch heute, obwohl ihr wisst, dass sie die Wahrheit verkünden und mit der Bibel konform liegen? Ihr sagt: "Wir haben die Bibel und das genügt uns. Wir benötigen keine Propheten, denn das sind sicher die falschen Propheten." Können sie als falsch bezeichnet werden? Meine geliebten Priestersöhne, wenn Meine Auserwählten nichts als die Wahrheit verkünden und ganz konform mit der Bibel liegen, die ihr leider nicht kennt? Ihr habt euch der Macht in der heutigen Zeit verschrieben und ihr stellt diese an die erste Stelle. Den Dreieinigen Gott, euren liebsten Vater und die Himmlische Mutter habt ihr in den modernistischen Kirchen verbannt. Das ist das Allerschlimmste, Meine geliebten Priestersöhne. Das werdet ihr bitter bereuen müssen.

Noch ist es Zeit, noch könnt ihr umkehren. Betet, Meine Getreuen für diese abgefallenen Priestersöhne, für diese Irrenden und Verwirrten. Leider verkünden sie die Lüge in der modernistischen Kirche. Das II. Vatikanum ist auf Lüge aufgebaut, 'Amore laetitia' ist ein Lügengespinst. Dieser Heilige Vater wurde von den Freimaurern manipuliert, er ist eine einzige Lüge. Ihr dürft ihm nicht folgen, denn er verkündet Häresien. Die Gläubigen erkennen leider nicht, dass sie ihm nicht folgen dürfen.

Die Gläubigen kennen nicht mehr den Unterschied zwischen der Heiligen Eucharistie und dem Abendmahl. Sie sagen, dass es keinen Unterschied darin gibt. Sie wollen einmal das Abendmahl und auch gleichzeitig die Kommunion empfangen.

Die Heilige Eucharistie gibt es nicht mehr, Meine Geliebten, denn das Allerheiligste wird nicht mehr im Tabernakel angebetet. Man hat die Verehrung des Allerheiligsten nicht mehr gepflegt, denn es hat nur noch eine Symbolkraft.

Man hat den Katholischen Glauben mit anderen Religionen gleich gemacht und er ist dadurch geschwunden, das nennt man heute Globalismus. Man kennt die Unterschiede nicht mehr, denn man bekennt sich nicht mehr zum wahren Katholischen Glauben. Die Ungläubigen stellen Meine Getreuen als Phantasten hin, weil sie eine reiche Phantasie haben sollen und selbstgemachte Botschaften verkünden. So werden Meine Getreuen verunglimpft, die Ich erwählt habe und die Mein Wort verkünden.

Meine geliebten Priestersöhne, erkennt ihr immer noch nicht die Wahrheit? Liege Ich, der Himmlische Vater, in der Unwahrheit? Ich will euch vor dem ewigen Untergang retten, Meine geliebten Priestersöhne.

Diese, Meine Geliebten, werden auch ihre Treue beweisen, wenn sie ihr Leben für den Glauben lassen müssen. Dann werden sie immer noch bezeugen, dass Ich der Wahre und Große Gott in der Dreieinigkeit bin und sie werden ihren letzten Tropfen Blut dafür hergeben.

Euch, Meine geliebten Priestersöhne, möchte Ich vor dem ewigen Untergang retten, denn Meine Sehnsucht ist so groß, dass ihr das nicht verstehen könnt. Ich liebe alle Meine Priester ganz besonders, denn Ich habe sie erwählt und berufen.

Auch hat Meine liebste Mutter Sehnsucht nach Ihren Priestern, denn Sie ist doch die Mutter der ganzen Kirche. Sie fleht an Meinem Thron für eure Umkehr und sieht doch bisher keine Erfolge. An vielen Orten weint Sie Bluttränen. In Heroldsbach hat Sie sichtbar geweint und doch hat man diese Tränen nicht von diesem modernistischem Papst und dieser modernistischen Kirche anerkannt. Warum folgt ihr diesem Papst, der das II. Vatikanum vorlebt und Häresien verbreitet. Es entspricht doch nicht der Wahrheit. Er verkündet die Lüge. Das ist gesetzwidrig.

Und nun holt der Böse zum letzten Schlag aus, denn der Protestantismus wird vom Obersten Stuhl verkündet, dadurch ist der Katholische Glaube verunstaltet. Man hat ihn verdrängt.

Dieser falsche Prophet feiert die 500-Jahrfeier des Reformators Luther, der sich von der Katholischen Kirche abgespalten hat. Ist das nicht bitter, Meine Geliebten? Heute tritt nun diese Spaltung erneut ein.

Nur die Menschen spüren es nicht, weil sie mit dem Katholischen Glauben nicht mehr konfrontiert werden wollen. Der Reformator Luther hat alle Sakramente abgeschafft. Er hat die Heilige Eucharistie so verunehrt, dass es nur noch ein Abendmahl gibt.

Wenn ihr im Abendmahl Jesus empfangt, so bildet ihr es euch ein: Er ist es in diesem Augenblick. Nach diesem Empfang ist und bleibt es Brot.

Meine Geliebten, man hat die Heilige Wandlung außer acht gelassen. Darum kann dann auch niemand das Sakrament der Heiligen Kommunion empfangen.

In dieser abgespaltenen, modernistischen Kirche tritt keine Verwandlung ein. Es kann deshalb auch nicht der Heilige Leib Jesu Christi sein, den die Gläubigen empfangen wollen. Er bleibt ein Stückchen Brot.

Ihr werdet es bald sehen, dass der Böse aus diesen Tabernakeln sichtbar erscheinen wird. Dann wird es ein großes Wehklagen und Schreien in diesen modernistischen Kirchen geben, weil die Gläubigen angstvoll aus diesen Kirchen eilen werden. Doch dann ist es zu spät. Ich habe euch oft gewarnt, Meine Gläubigen. Bleibt aus diesen modernistischen Kirchen heraus.

Doch leider glaubt ihr nicht. Ihr seid nicht Meine Getreuen, denn auch ihr seid zu Verfolgern Meiner Propheten geworden. Ihr mordet sie seelisch. Ja, so ist es. Ihr verachtet sie, ihr schmäht sie, ihr nehmt ihnen die Ehre.

Doch Ich, der Große Allmächtige und Allgewaltige Gottvater werde bald eingreifen, denn Ich kann euch nicht mehr ertragen. Ihr müsst diesen Eingriff hinnehmen, weil Ich euch viele Chancen gegeben habe. Diese Chancen waren dafür da, um umkehren zu können und wollen.

Eure liebste Mutter, der ihr euch Ihrem Unbefleckten Herzen weihen solltet, habt ihr nicht befolgt. Sie hat gefleht und um eure Umkehr gebeten. Und doch musste Sie zuschauen, dass ihr immer mehr auf die linke Seite übergewechselt seid. Euer Stolz und eure Überheblichkeit wird immer größer.

Meine geliebten Priestersöhne, warum habt ihr die eigene Macht ergriffen? Warum habt ihr Mir und Meiner Mutter nicht die Hand gereicht? Händeringend stand sie vor euch und hat euch angefleht: "Kommt doch zu Mir, kommt doch zu Meinem Unbefleckten Herzen. Weiht euch diesem Herzen. Ich nehme euch unter Meinen Schutzmantel."

Noch bleibt euch eine kurze Weile und dann wird es für alle zu spät sein, die Meiner Mutter nicht die Hand gereicht haben. Alle will Sie retten, alle vor dem ewigen Tod bewahren. Doch es ist bitter für Sie, wenn die Gläubigen diese Chancen nicht ergreifen.

Und nun zu diesem Ehrentag. Alle Heiligen werden euch an diesem Tag beistehen, wenn der Böse zum letzten Schlag ausholt. Er kann euch nicht schaden, denn ihr seid geschützt. Der Lichtkreis umgibt euch. Die Wahrheit werden die erkennen, die glauben und vertrauen. Die anderen werden euch weiterhin verachten, schmähen und verfolgen.

So segne Ich euch heute in der Dreieinigkeit mit allen Heiligen, mit eurer liebsten Mutter und allen Engeln, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Betet, betet, betet, Meine Geliebten, denn viele stehen kurz vor dem Abgrund. Sühnt und opfert für diese. Amen.

Quellen:

➥ anne-botschaften.de

➥ annebotschaften.jimdosite.com

 
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