Botschaften an Anne in Mellatz/Göttingen, Deutschland

 

Sonntag, 1. April 2018

Ostersonntag.

Der Himmlische Vater spricht nach einer würdigen Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. durch Sein williges gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

 

Im Namen des Vaters des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. 

Heute am 1. April 2018 dem Ostersonntag habt ihr eine würdige Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. gefeiert. 

Meine Geliebten, viele Tage der Sühne, Buße und Opfer sind in diesen Tagen vorausgegangen. Ihr habt den Gründonnerstag, das Fest der Einsetzung der Heiligen Eucharistie, die Karfreitagsliturgie und auch die Festlichkeiten der Osternacht, die 2 ½ Stunden, dauerten würdig begangen. Ich bedanke Mich ganz besonders bei Meinem Priestersohn, dass er Mir diese würdige Feier trotz seines hohen Alters würdig geschenkt hat. Alles hatte eine heilige Atmosphäre. Dafür spreche Ich euch allen im Namen des ganzen Himmels Meinen herzlichen Dank aus. Diese letzten Tage waren wertvoll, da ihr trotz der vielen Vorbereitungen und Leiden durchgehalten habt. 

Der Opferaltar war wieder reichlich mit vielen verschiedenartigen Blumen geschmückt und es wirkte wie ein Blütenteppich. Die Engel und auch die Erzengel zogen freudig ein und aus. Sie beteten immer wieder das Allerheiligste und vor allem den Auferstandenen Herrn, Jesus Christus an. Wir haben heute die Statue des Auferstandenen Herrn Jesus Christus mit der Siegesfahne auf dem Opferaltar platziert. Dort hatte Er wie in jedem Jahr Seinen Ehrenplatz und  ab heute Abend wird Er mit einer Lichterkette im Fenster der Hauskirche  bis zum Dreifaltigkeitssonntag für alle sichtbar sein. Somit werden alle vorüber fahrenden PKW’s und Personen gesegnet. 

Der Himmlische Vater wird heute sprechen:

Ich, der Himmlische Vater, spreche heute durch Mein williges gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur die Worte wiederholt die aus Mir kommen. 

Alleluja, alleluja, der Herr ist wahrhaft auferstanden, ja, Er ist wahrhaft von den Toten auferstanden  alleluja, alleluja, alleluja. 

Meine Kinder freut euch mit Mir, dem Himmlischen Vater, denn Mein Sohn Jesus Christus ist wahrhaft von den Toten auferstanden. Das Grab ist leer. Die Leiden des Kreuzweges sind überstanden. Er ist nun unter uns. Er zeigt euch Seine Wunden voller Freude, da er alles überstanden hat. Alle Qual hat nun Ende gefunden. Auch für die liebe Gottesmutter haben diese Leiden nun ein Ende. Sie kann Sich Ihres Auferstandenen Heilandes nun erfreuen. Sie ist diesen Kreuzweg Ihres Sohnes mitgegangen und somit zur Miterlöserin geworden. Ihr einziger Sohn, der Sohn Gottes wurde ans Kreuz geschlagen nicht für Seine Sünden sondern für die Last der Sündenschuld der ganzen Welt. Er, der Makellose, Er der ohne Sünde war, hat für alle Menschen die Sündenschuld auf sich genommen, um sie zu sühnen.

Darum freut euch, Meine Geliebten. Ihr habt das Heilige Sakrament der Beichte an diesen Tagen der Karwoche  empfangen. Dankt dafür Meine Geliebten, denn es haben nicht viele erkannt, dass es eine Gnade ist, dieses Sakrament an den besonderen Tagen zu empfangen. Im Himmel ist Jubel und Dankbarkeit denn das Leid das der Heiland getragen hat nun ein Ende gefunden. Die Engel und auch die Gottesmutter sind hocherfreut dass alles Leid der Fastenzeit beendet ist. Mein Sohn Jesus Christus ist auferstanden von den Toten und hat somit den Sieg errungen. 

Auch ihr, Meine Kinder sollt an diesen Freuden Anteil haben. Auch ihr habt mitgefühlt und mitgelitten in der Fastenzeit. Ihr habt es in dem Masse überstanden, wie es der Himmlische Vater von euch gewünscht hat.  Ihr ward ja bereit, die Fastenzeit einzuhalten und euch somit auf das Osterfest vorzubereiten. Ihr habt zu euren Kreuzen ein williges „ja Vater“ gesagt, wie es der Himmlische Vater durch eure Kreuzesleiden von euch verlangt hat. Somit habt auch ihr gesiegt, die ihr eure Kreuze nicht abgeworfen habt. 

Viele Menschen versuchen sich in dieser Zeit abzulenken und nehmen weltliche Abwechslungen wahr. Das ist nicht nach des Vaters Willen. Die Fastenzeit ist dafür da, um sich bewusst zu machen, wie schwach wir Menschen sind. Wir alle sind auf die Hilfe Gottes angewiesen. Ohne Seine Liebe anzunehmen, bleiben wir arme und sündige Menschen, die sich ablenken, aber nicht Kreuz und Leid auf sich nehmen wollen. 

Wer ein wirklich frohes Osterfest erleben möchte, muss auch die Vorbereitungszeit einer Fastenzeit durchgestanden haben. Wer von Herzen sich nun erfreuen kann, der hat auch gespürt, dass der Auferstandene Herr Jesus Christus uns entgegenkommt, wenn wir Seine Liebe annehmen wollen. Jesus Christus ist der Sieger über den Tod und auch über das Leben. Er hält die ganze Welt in Seiner Hand. 

Die Menschen, die sich nicht an ihn wenden, können auch diese Osterfreude in ihren Herzen nicht erleben. Sie möchten an diesen Tagen verreisen, um die weltlichen Freuden zu erleben. Doch das Herz bleibt dabei leer. Es sind nur vergängliche Freuden. 

Ihr, Meine geliebten Priestersöhne seid zur Auserwählung berufen. Es ist kein Beruf, den ihr als Priester erwählt habt. Es ist eine Berufung, wenn ihr eure Auserwählung als Priester ernst nehmt. Jeder einzelne von euch ist von Meinem Sohn Jesus Christus als Priester berufen und diese Berufung findet im Herzen statt. Es muss eine Liebe vorhanden sein. 

Wisst ihr. Meine geliebten Priestersöhne, was das für euch bedeutet? Auserwählt heißt berufen zu sein. Es ist kein Beruf wie jeder andere. Mancher Priester sieht es auch heute noch als Job wie jeden anderen Beruf an. Dann ist es bestimmt der falsche Weg, denn die Liebe fehlt, die Liebe zum Dreifaltigen Gott. Jeder Priester soll heute in seinem Herzen spüren: „Ich bin ein Auserwählter, den der liebe Gott ganz besonders liebt.“  Diese Liebe soll aber auch erwidert werden. 

Jeder Priester soll ein Opferpriester sein und darum auch an einem Opferaltar stehen und nicht an einem Mahltisch. Er darf die Heilige Opfermesse, besonders an diesem Ostertag, an einem Opferaltar feiern. Das ist Jesu Wunsch und Wille. Dann geschieht etwas, was man nicht erklären und ergründen kann, nämlich ein Geheimnis Gottes

Vom Priester selbst kommt dann der Wunsch: „ich möchte meinem Jesus eine würdige Heilige Messe schenken, denn ich will eins mit Ihm werden. Es ist mein Herzenswunsch, denn mit Ihm verbinde ich mich ganz und gar in der Wandlung. Ich werde eins mit Ihm. Nur der liebende Gott und ich sind eins. Dieses Heilige Opfermahl muss wieder publik in der ganzen Welt werden. Die Liebe zwischen Gott und Mensch werden eins. Er selbst ist die Liebe und aus Liebe hat Er sich für alle Menschen geopfert. Nur viele wollen dieses Opfer des liebenden Gottes nicht annehmen. Man könnte auch sagen, es ist ein Liebesopfer, denn die Liebe muss an der ersten Stelle stehen. Das Lamm Gottes bietet sich immer wieder erneut für uns dar. Wir sind Sünder und kommen als Sünder zu ihm. Er erbarmt sich unserer sündigen und unvollkommenen Seele. 

Immer dürfen wir zu ihm hingehen, denn seine Barmherzigkeit kennt keine Grenzen, wenn der Mensch sich ehrlich und offen zu Jesus bekennt. 

Wir dürfen ihm für jedes Heilige Opfermahl, das wir an den Opferaltären feiern dürfen, danken. Wir sind  durch die Gnade Gottes zur Erkenntnis gekommen. 

Schenkt euch alle ihm, denn Er ist der Auferstandene Sieger, der Herr über Leben und Tod, damit ihr das Osterfest in der wahren Freude begehen könnt. Diese Siegesfreuden sollt ihr erleben, Meine Kinder. Es sind Freuden des Dankes und Freuden der Liebe. Auch eure Liebe vereint sich mit ihm. Wenn ihr euch ganz in eurer menschlichen Liebe an ihn verschenkt und diese Liebe dann mit der Göttlichen Liebe verbunden wird, so wird sie ganz eins und strebt nach Vollkommenheit und Heiligkeit. Das bleibt ein wunderbares Geheimnis zwischen Gott und den Menschen. Der große und gewaltige Gott verbindet sich mit uns sündigen menschlichen Wesen. Wir bleiben sündig. Ob wir es wollen oder nicht, wir können ohne die Liebe Gottes nicht bestehen. Auch wenn viele Menschen der Meinung sind, ohne Gott lebt es sich leichter. Das ist nur eine kurze Zeit, denn dann spüren wir unsere Unvollkommenheiten. 

Darum hat der liebende Gott uns auch als Hinterlassenschaft das Heilige Bußsakrament geschenkt, nicht nur die Heilige Eucharistie sondern auch das Heilige Bußsakrament. Wenn unsere Sündenlast auf uns lastet, so können wir uns von dieser Last befreien lassen, denn er vergibt uns. Würden auch unsere Sünden rot wie Blut sein, so würde Er auch für dich allein ans Kreuz gegangen sein. Er, Jesus Christus vergibt, nicht der Priester, denn in Jesu Namen werden uns die Sünden vergeben. Er ist es, der die Sündenlast auf sich genommen hat und Er ist auch Derjenige, der uns immer wieder vergibt

Bedenkt, Meine Geliebten, dass dies ein großer Segen, besonders in dieser Osterzeit für euch bedeutet. Jesus Christus will auch in unseren Seelen auferstehen. Er hat uns gezeigt, dass nach diesem Elend ein neuer Morgen aufbrechen kann, wenn wir ehrlich zu uns sind und unsere Sünden  bereuen. Nach Schmerzen und Leiden kann ein neuer Morgen, ein Ostertag der Auferstehung folgen. Dieser Ostertag wird dann Freude und Dankbarkeit sein. Diese Siegesfreuden will Ich, der liebende Gottvater in eure Herzen hineinstrahlen lassen.

Auch die Gottesmutter darf sich Ihres Sohnes neu erfreuen.  Sie hat die größten Leiden als Miterlöserin getragen. Auch ihr Leid ist nun vorbei. Nach Seiner Auferstehung hat sich  Jesus Christus zuerst der Gottesmutter gezeigt. Die Sehnsucht der lieben Gottesmutter nach Ihrem Sohn Jesus Christus, der Seine Leiden für die ganze Menschheit getragen und nicht mehr bei ihr sein kann, sind unermesslich groß. Das können wir mit unserem menschlichen Verstand nicht verstehen. Mein Sohn Jesus Christus war gegenüber Seiner Mutter voller Dankbarkeit, weil Sie bereit war für die Menschheit diesen Leidensweg mitzugehen. 

Auch ihr, Meine Geliebten, jeder einzelne von euch hat einen besonderen Leidensweg zu gehen, der vorbestimmt ist . Nehmt euch die Gottesmutter zur Hilfe denn Sie wird  diesen Leidensweg mitgehen und euch helfen diesen Weg  bis zum Ende  zu gehen.  Gebt nicht auf,  wenn es schwer wird und verzweifelt nicht. Kostet die Freuden in der Gnadenzeit der Osterzeit aus. Sie werden euch die Kraft verleihen, in den schwersten Stunden des Lebens durchzuhalten. Alles was Ich euch mitteile und rate, hat eure liebste Himmlische Mutter erleben müssen. Aus diesem Grund habe Ich Sie euch zur Mutter gegeben um euren Lebensweg zu erleichtern. 

Küsst die Wunden des Heilandes wie ihr es in jedem Jahr bereits getan habt. Diese Wunden haben euch geheilt. Sie werden euch auch weiterhin an Leib und  Seele heilen. 

So danke Ich euch, Meine Geliebten für euer Durchhalten, für eure Gegenliebe und für eure Treue. 

Ich segne euch mit dem Gnadensegen des Ostersegens, den  euer Priester euch heute am Ostersonntag um 12.00 Uhr feierlich gespendet hat. 

Leider liegt dieser heutige Papst in der Häresie und kann darum den österlichen Segen „Urbi et Orbi“ nicht gültig spenden. Betet weiterhin für seine Erkenntnis und Umkehr. 

Seid gesegnet in der Liebe mit allen Engeln und Heiligen, besonders mit eurer liebsten Himmlischen Mutter und Königin vom Sieg in der Dreieinigkeit im Namen des Vaters des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. 

Ihr seid geliebt von Ewigkeit her. Alleluja! Das Leid ist überstanden. Der Sieg ist euch gewiss, der Sieg des Auferstandenen. Amen.

Der Altar von der Hauskirche in Göttingen mit dem Auferstandenen Heiland. 

Quellen:

➥ anne-botschaften.de

➥ annebotschaften.jimdosite.com

 
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