Botschaften an Anne in Mellatz/Göttingen, Deutschland

 

Freitag, 13. April 2018

Freitag Fatima- und Rosa-Mystika-Tag.

Die Gottesmutter spricht nach der Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. durch Ihr williges gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

 

Im Namen des Vaters des Sohnes und des Heiligen Geistes Amen. 

Heute am 13. April 2018 haben wir eine würdige Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. gefeiert. Gleichzeitig haben wir auch die Sühnenacht gefeiert. Wir waren am gestrigen Tag mit der Sühnenacht in der Gnadenkapelle in Heroldsbach verbunden. Heute waren wir gleichzeitig mit der Hl. Opfermesse nach der DVD im Tridentinischen Ritus in der Mulde um 9.00 Uhr eingeschlossen. Wir waren also somit gleichgeschaltet. 

Heute war der Blumenschmuck am Opfer- und auch am Marienaltar ganz in weiß gehalten. Die Engel und auch die Erzengel zogen während der Hl. Opfermesse ein und aus. 

Die Gottesmutter spricht jetzt: 

Meine geliebten Kinder, heute hat Meine Gefolgschaft die Hl. Opfermesse  in der Mulde in Heroldsbach gefeiert. Meinen Kindern der kleinen Schar ist es leider nicht erlaubt, Meinen Wallfahrts- und Gebetsort zu betreten, denn sie haben seit fast 10 Jahren Hausverbot, weil sie gebetet und den wahren Glauben bezeugt haben. Man kann es nicht fassen!!! 

In der letzten Nacht wurde die Anbetung von vielen Pilgern und der Gefolgschaft gehalten. Meine kleine Schar hat sich in ihrer Hauskirche in Göttingen mit ihnen eingeschaltet. 

Ich bin die Mutter der schönen Liebe. Wenn ihr euch mit Meinem Unbefleckten Herzen verbindet, so werdet ihr nicht fehl gehen, nicht in die Verwirrnis und nicht dem Irrglauben dieser letzten Zeit anheimfallen. Es ist eine ganz besondere Zeit, in der ihr euch nun befindet, denn in dieser Apostasie wird sich niemand aus eigenem Antrieb herausholen können, und es wird niemand erkennen, wo die Wahrheit oder der Irrglaube liegt. 

Meine Liebe ist eine ganz besondere Liebe, die süßer ist als Honig und Honigseim. Die Menschen die glauben, wollen sich an mich wenden. Doch sie werden daran gehindert. Ich kann ihnen Meine Hilfe nicht angedeihen lassen, denn man hat Mich aus allen katholischen Kirchen entfernt, da man an Mich nicht glauben darf. Ich werde als Ausgestoßene behandelt. Ich bin diejenige, die in einer modernistischen Kirche in die äußerste Ecke verbannt wird, wo man mich nicht sichtbar machen darf. Es ist nicht modern, dass man die Gottesmutter verehrt. Diese Menschen werden als naiv und rückständig bezeichnet. In den katholischen Kirchen hat man Mich herausgenommen, weil man auch das Allerheiligste nicht mehr verehrt. Wenn man Mich nicht mehr verehrt, so verehrt man auch Meinen Sohn nicht mehr, denn Mutter und Sohn gehören zusammen. 

Es ist heute so, dass man sich des Katholischen Glaubens schämen muss. Wer heute von Mir, der Gottesmutter öffentlich spricht, dem nimmt man die Ehre  und verspottet ihn sogar.

Die Anbetung hat man vollkommen verlernt. Man glaubt nicht mehr, dass Jesus Christus Mein Sohn in dieser kleinen Hostie mit Gottheit und Menschheit verborgen und gegenwärtig sein soll. Dieser Wahre Glaube ist geschwunden. nbsp;

Die Priester glauben an ein Symbol und nicht an die Wirklichkeit. Sie setzen diesen Glauben mit der ökumenischen und protestantischen Glaubensgemeinschaft gleich. Es ist ein völliges Chaos geworden, wo niemand ein Stückchen  Wahrheit im Katholischen Glauben finden kann. Der Glaubende ist auf der Suche, aber auf der falschen Spur. 

Niemand, vor allen Dingen die Priester und auch nicht die Obrigkeit klären die Menschen auf. Sie werden völlig irregeleitet. Sie glauben nicht nur an die Verwirrnis, sondern auch an die Lüge, die damit verbunden ist. Sie finden selbst nicht mehr aus diesem Irrglauben heraus

Man kann glauben oder auch nicht. Der Glaube bleibt jedem freigestellt. Der Mensch kann sich für das Gute oder auch für das Böse entscheiden. Nur er muss auch seine eigenste Entscheidung vor dem ewigen Richter eines Tages selbst verantworten. 

Dann kann er nicht mehr fragen, wo kann ich meinen Glauben finden und wo ist er wirklich zu finden. Der Mensch kann sich gegen oder auch für den Glauben entscheiden. 

Wenn ich mich gegen den Glauben entscheide und wenn ich nicht mehr anbeten kann und nicht an den Dreieinigen Gott glaube, so werde ich verdammt werden. Das ist die Wirklichkeit. 

Nur leider glauben die Menschen nicht daran, dass sie eines Tages auch für immer in der ewigen Verdammnis oder auch im Fegefeuer sein können wenn sie nicht glauben wollen. Es sagt ihnen niemand, wie es wirklich um den wahren Glauben steht. Die Priester reden nicht mehr von Hölle und Fegefeuer. Hilflos stehen die Gläubigen davor und werden nirgendwo, auch bei der gesamten Obrigkeit nicht mehr aufgeklärt, denn diese glauben selbst auch nicht an die Dreieinigkeit Gottes. Sie leben nicht danach und bezeugen ihren Glauben auch nicht öffentlich. 

Somit leben wir in einem Irrglauben und in der Spaltung in der Katholischen Kirche. Diese Spaltung ist seit langem eingetreten, doch niemand will es wahr haben oder daran glauben, denn man lässt sich von dem breiten Strom leiten. Sie haben keinen Mut, sich zu dem Wahren Katholischen Glauben zu bekennen. Man will nicht verlacht, verspottet oder die Ehre genommen bekommen. 

Man fragt sich heute: „Gibt es wirklich noch einen Dreieinigen Gott oder ist er in den anderen Religionen und Götzendiensten zu finden? 

Viele, die in die modernistischen Kirchen gehen, wissen gar nicht, dass sie nur ein Stückchen Brot statt die Heilige Kommunion bekommen, denn die Verwandlung hat ja gar nicht stattgefunden. Das Sakrileg ist vollzogen. In diesen Kirchen kann niemand zum wahren Glauben finden. 

Ich als Himmlische Mutter muss zuschauen, wie man Mich an die Seite stellt. Man ruft Mich nicht mehr an,  obwohl Ich allen helfen möchte. Der Irrglaube ist heute zu weit verbreitet. 

Man weiß nicht mehr, dass Ich die Mutter „der Schönen Liebe bin“. Man könnte sich in der größten Not an Mich wenden, doch ist sich dessen nicht mehr bewusst. Ich bin die Miterlöserin Meines Sohnes, weil Ich mit Ihm den ganzen Kreuzweg gegangen und die größten Schmerzen für die ganze Welt mitgetragen habe. Somit bin Ich auch die Weltenkönigin und an vielen anderen Wallfahrtsorten werde Ich mit weiteren Anrufungen verehrt. 

Es ist traurig, dass man Meine Marienkinder verachtet. Man verstößt sie aus sämtlichen Orten, wo Ich in intensiver Weise verehrt werde. Man verklagt sie, weil sie beten. Man schleppt sie vor die Gerichte und hängt ihnen Klagen an, aus denen sie nicht mehr herausfinden können, weil sie mit großen Geldstrafen belegt werden und wie Schwerverbrecher behandelt werden. 

Die meisten Gläubigen leben nicht die Konsequenz. Mal bezeugen sie Mich und den Glauben. Doch wenn es ihnen zu schwer wird, sich für den Glauben zu entscheiden, so sind sie gegen Mich. Sie entscheiden sich aus Angst gegen die Wahrheit. Dann haben sie selbst nichts zu verantworten und können so weiter leben, wie es ihnen genehm ist. 

Wie oft habe Ich Meinen Marienkindern gesagt, dass sie sich von denen trennen sollen, die nicht in der Wahrheit liegen, dass heißt in der Sünde leben und sich nicht davon entfernen wollen, da es ihnen zu unangenehm ist. Somit bringen sie das Böse zu Meinen gläubigen Marienkindern. 

Sie sollen sich von allen abtrennen, auch von den Kindern, Enkelkindern und anderen Verwandten, um die Sünde und den Irrglauben nicht noch weiter zu verbreiten. Und das ist das Schwierigste, was die meisten Gläubigen, die eine Umkehr vollzogen haben, nicht einhalten wollen. 

Darum hat Meine geliebte kleine Schar keine Kraft mehr, weil die Sünde in der Gefolgschaft weitergegeben wird. Man schwächt die Sünde und zielt keine Entscheidung herbei. 

Wie oft habe Ich es Meinen Marienkindern gesagt, dass sie sich entscheiden sollen. Ich als Himmlische Mutter muss zusehen, wie man Meine kleinen Marienkinder zugrunde richtet wie man sie verspottet, verachtet und ihnen die Ehre nimmt. Die Kämpfe bleiben unbeachtet, denn man sagt so leicht: „weil es doch alle tun, wird es schon so richtig sein.“ 

Somit hat ein Sünder mit dem anderen Sünder einen regen Kontakt und merkt gar nicht, dass er seit langem die Sünde weitergibt, ohne dass er es merkt. Die Sünden nehmen  zu und man lebt so weiter, wie es am bequemsten ist. 

Das ist kein Bezeugen des Glaubens. Es bedeutet den Glauben aus menschlicher Angst weitergeben, aber die Gottesfurcht ist weit davon entfernt. 

Alle katholischen Kirchen hat man umgestaltet in ökumenische oder protestantische. An den Mahltischen oder Volksaltären wird ein Mahl, aber kein Heiliges Opfermahl gefeiert. Es wird alles verunehrt, denn man praktiziert die Handkommunion und lässt diese zusätzlich von den Laien austeilen. Alles wird nach dem eigenen Wunsch der Priester umgestaltet aber nicht nach dem Willen des Himmlischen Vaters. Ich, als Himmlische Mutter muss weiterhin zuschauen und Meine Tränen fließen an vielen Orten. Man sagt es leider nicht weiter, denn die Menschheit muss von der Wahrheit fern gehalten werden. Sie wird im Irrglauben verharren bis der große Eingriff des Himmlischen Vaters stattfinden wird. 

Auch dann wird man sich herausreden, denn man wurde leider falsch informiert. Dann ist auf jeden Fall immer der andere schuld, denn selbst ist und bleibt man unwissend. 

Der Himmlische Vater und auch die Gottesmutter haben so viele Informationen an vielen Orten durch viele Boten und Botinnen gegeben und gewarnt. Doch man hat es bis jetzt nicht ernst genommen. 

Mehr kann der Himmel nicht aufklären. Niemand kann aber sagen: „ich habe leider von allem nichts gewusst, denn ich bin völlig unschuldig.“ Das entspricht dann aber nicht mehr der Wahrheit. 

Nun segnet euch eure Himmlische Mutter mit allen Engeln und Heiligen in der Dreieinigkeit im Namen des Vaters des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. 

Gelobt sei Jesus Christus in Ewigkeit. Amen.

Quellen:

➥ anne-botschaften.de

➥ annebotschaften.jimdosite.com

 
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