Botschaften an Anne in Mellatz/Göttingen, Deutschland

 

Sonntag, 24. Februar 2019

Sonntag Sexagesima.

Der Himmlische Vater spricht durch Sein williges gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne um 11.25 Uhr und 17.35 Uhr in den Computer.

 

Im Namen des Vaters des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Ich, der Himmlische Vater spreche jetzt an diesem Sonntag Sexagesima, durch Mein williges gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur die Worte wiederholt, die aus Mir kommen. 

Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft und geliebte Pilger und Gläubige von nah und fern. Ihr habt heute an diesem Vorfastensonntag in der Lesung und im Evangelium bedeutende Worte gehört die euch aufmerksam machen sollen. 

Wie ihr, Meine Geliebten, seit langem wisst, ist diese Zeit eine bedeutende Zeit, ja sie ist eine Umbruchzeit, die die Gläubigen aufmerksam machen sollen. Von allen Seiten hören die Menschen und auch die Gläubigen, dass sie ihre Meinung nicht öffentlich äußern dürfen. Sie werden einfach in allem gestoppt, so dass auch der Wahre und Katholische Glaube nicht zum eigentlichen Durchbruch kommen kann. 

Und doch, Meine Geliebten, ihr könnt gar nicht schweigen. Ich, der Himmlische Vater und auch die Himmlische Mutter führen euch an der Hand und machen eure Seelen aufnahmebereit, die Wahrheiten zu verbreiten. Es ist an der Zeit, Meine Geliebten, den Wahren Katholischen Glauben zu verbreiten, auch wenn er gerade sehr unpassend und unangebracht erscheint. 

Die Menschen verlangen  nach der Wahrheit, weil sie keine Richtschnur haben, die man ihnen gibt. 

Man versucht, die 10 Gebote abzuschaffen und die 7 Sakramente zu verändern. Das Zweite Vatikanum macht sich immer und öfter bemerkbar und die Folgen sind unabänderlich. Leider wagt man aber auch nicht, es als unwirksam erklären zu lassen. Die meisten Priester und hochgestellten Theologen meinen es in der Hand zu haben, die Grundfesten der katholischen Kirche zu verändern, ohne den wahren katholischen Glauben zu beachten. 

Da der Glaubensabfall und die Verwirrung in der katholischen Kirche seit dem Zweiten Vatikanum sehr stark zugenommen hat, besonders in Deutschland, ist es ein leichtes Spiel für die Obrigkeit gewesen, vieles zu verändern, ohne dass es das Volk festgestellt hat, denn man hat es nicht sofort gemerkt. Die Gläubigen wurden getäuscht und da durch verwirrt , ohne dass sie sich über diese Machenschaften bewusst wurden. 

Die Menschen haben sehr schnell diese Veränderungen in der modernistischen Kirche bevorzugt. Sie sind mit dem breiten Strom mitgeschwommen, denn es wurde alles vereinfacht in den Veränderungen und für richtig dargestellt. 

Leider praktizieren viele Gläubige auch heute noch den Modernismus und sind nicht aufgewacht, denn sie wollen keine Einzelkämpfer sein. Vor allen Dingen merken sie, dass sie verlacht und verspottet werden von ihren bisherigen Bekannten und sogar auch von ihren eigenen Verwandten. Immer noch ist das Wort Sektierer im Umlauf obgleich jeder weiß dass es nur „Eine Heilige Katholische und Apostolische Kirche“ gibt und die steht an der ersten Stelle und ist fest verankert in ihren Grundmauern. 

Diese einzige Kirche möchte man natürlich mit allen anderen Religionen vermischen, so dass man es nicht merkt. Es heißt heute, es hat sich eine Neue Weltordnung gebildet  die alle Religionen mit einschließt. Somit ist die katholische Kirche nur noch eine unter vielen geworden, was man kaum merken kann. Da viele Christen sich seit langem von der Kirche abgewandt und ausgetreten sind machen sie auch alles mit, was eben alle vormachen. Sie erkennen leider die Wahrheit nicht mehr. Und das ist sehr traurig für alle Gläubigen, da keine Glaubensverbreitung im wahren katholischen Glauben besonders auch für die Jugend stattfinden kann. 

Die heutigen Volksaltäre gleichen den protestantischen Mahltischen und sind bestimmt keine Opferaltäre, an denen ein wahrer katholischer Opferpriester die Erneuerung des Kreuzesopfers Christi feiert. Man hat  seit vielen Jahren die wunderschönen Opferaltäre ausgetauscht und die Mahltische der Protestanten hingestellt. Es ist wirklich ein Hohn, wie schnell man das Heiligste an die Seite geräumt hat, und euch, Meine geliebten Christen betrogen hat. Niemand kann es verstehen, wie schnell es gehen musste, damit die Gläubigen es nicht merkten

Meine geliebten Gläubigen, erwacht doch endlich aus dem Todesschlaf und bezeugt den Wahren und Katholischen Glauben, solange es noch die Möglichkeit gibt, denn ihr werdet getäuscht und auch verwirrt, wenn ihr weiterhin diesem allgemeinen Strom des Modernismus nachlauft. 

Euer liebender und Himmlischer Vater möchte euch darauf aufmerksam machen, damit ihr wieder in die richtigen und geraden Bahnen des Glaubens geführt werdet. 

Meine geliebten Vaterkinder, in der Lesung (2 Cor. II,  19-33; 12, 1-9) hört ihr: Er aber sprach zu mir: „Es genügt dir Meine Gnade; denn die Kraft (Gottes) kommt in der ( menschlichen) Schwachheit zur Vollendung“ Gern will ich mich darum meiner Schwachheiten rühmen, damit die Kraft Christi in mir wohne. 

Meine Geliebten, ihr habt gehört, dass ihr alle große Lasten zu tragen habt, aber um des Himmels willen. Aufgrund eurer Schwachheit seid ihr nicht fähig eure Kreuze nur aus eigener Kraft zu tragen. Ihr werdet recht bald spüren, dass ihr die Kraft des Göttlichen benötigt. 

Ihr braucht euch eurer eigenen Schwachheit nicht zu schämen. Im Gegenteil ihr dürft dankbar sein dass ihr in der Nachfolge Christi bereit seid euer Kreuz tragen zu dürfen. Ohne Kreuzesnachfolge seid ihr keine wahren Christen. 

Jesus der Sohn Gottes hat zu euch gesagt, wer Mir nachfolgen will, der nehme sein Kreuz auf sich und folge Mir  nach.

Das, Meine geliebten Christen ist bei den meisten wahren Christen der Scheidepunkt. Wenn ihr das Schwere auf euch  nehmen wollt, die Lasten des Alltags, erst dann könnt ihr euch  als Nachfolger Jesu Christi bezeichnen. 

Meine geliebten Kinder,  schnell ist es gesagt, dass ich mein Kreuz zu jeder Zeit tragen will. Doch wenn dann das Kreuz da ist und es ist  zu schwer, wie schnell kann man es dann abwerfen wollen. 

Das ist aber in der Normalität. Der Mensch wehrt sich gegen den Schmerz. Nur mit der Hilfe Gottes könnt ihr das Kreuz oder die Kreuze, die ihr zu tragen bekommt, ertragen. Wundert euch nicht, wenn ihr große Geduld aufbringen müsst. Die Geduld ist in den schweren Leiden sehr wichtig. Manche Gläubige meinen dann, der Himmlische Vater hätte sie vergessen und Er kümmere sich nicht um die Leiden der Menschen. 

Nein, Meine Kinder, der Himmlische Vater weiß um alles, was in der Welt geschieht und möchte das Leid eines jeden Menschen lindern. Doch wie sieht es dann mit den Seelen aus, die die Gottheit ablehnen oder nichts vom Glauben wissen wollen? Diese gehen verloren. 

Darum, Meine geliebten Kinder, seid weiterhin bereit, an eure Mitchristen zu denken und an ihr Seelenheil. Niemand soll verloren gehen, denn jede Seele ist für den Himmel kostbar. 

Diese Kostbarkeit könnt ihr damit ausdrücken, dass ihr die Bereitschaft zeigt, Sühne zu leisten, so wie der Himmlische Vater es für euch vorgesehen hat. Natürlich ist das nicht einfach. Wenn ihr aber gleich die Sühne ablehnt, weil sie euch zu umständlich und schwer ist, so seid ihr keine wahren Christen. 

Ich rufe euch dazu nochmals auf, doch die Beschwerlichkeiten der Sühneleiden auf euch zu nehmen, denn der Himmlische Vater verlangt danach. Sagt auch ihr: ein williges “Ja Vater.“ Dann werdet ihr zu bereiten Kreuzträgern und nicht nur für euch sondern auch für die anderen. 

Einmal im Himmel werdet ihr die Seelen erkennen die sich bei euch bedanken werden da ihr durch das Kreuztragen sie vor der ewigen Verdammnis gerettet habt. Das ist wahre Christusnachfolge. Der Himmel wird es euch belohnen in den ewigen Gütern des Himmels. 

Erhebt euch niemals über den anderen. Auch das ist wichtig im katholischen christlichen Leben. Bleibt demütig und klein. Das macht euch beliebt und der Himmlische Vater wird sich euer erfreuen. 

Um auf das heutige Evangelium zurückzukommen möchte Ich euch sagen, dass der Sämann ( Jesus Christus ) den guten Samen gesät hat. Seine Jünger fragten, was dieses bedeutet. Er antwortete ihnen: „ Euch ist es gegeben, die Geheimnisse des Reiches Gottes zu verstehen; den anderen aber werden sie nur in Gleichnissen vorgetragen, damit sie sehen, und doch nicht sehen, hören und doch nicht verstehen. Das nun bedeutet das Gleichnis: Der Same ist das Wort Gottes. Die am Wege das sind jene die es hören; dann kommt der Teufel und nimmt das Wort aus ihren Herzen, damit sie nicht glauben und selig werden. Die auf steinigen Grund...".

Habt keine Angst Meine geliebten Kinder, jeder Gläubige wird nach seinem Maß bemessen und nicht ungerecht behandelt. Die Kinder des Himmlischen Vaters sind die Lieblinge und sie werden es auch immer bleiben. 

Ich segne euch nun mit allen Engeln und Heiligen, mit unserer liebsten Himmlischen Mutter und Königin vom Sieg in der Dreieinigkeit im Namen des Vaters des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.  

Quellen:

➥ anne-botschaften.de

➥ annebotschaften.jimdosite.com

 
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