Botschaften an Anne in Mellatz/Göttingen, Deutschland

 

Sonntag, 21. Juli 2019

Sechster Sonntag nach Pfingsten.

Der Himmlische Vater spricht durch Sein williges gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne um 11.45, Uhr und am Montag , den 22. Juli um 17.30 Uhr in den Computer.

 

Im Namen des Vaters des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. 

Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur die Worte wiederholt, die aus Mir kommen. 

Ich, der Himmlische Vater, habe auch heute einige wichtige Informationen. Manches ist euch bestimmt noch unverständlich, denn euer Verstand und auch euer Gefühl sagt oft etwas anderes aus als die Worte, die Ich, der Himmlische Vater dadurch ausdrücken will. 

Meine geliebten Vaterkinder, es ist in der heutigen schwierigen Zeit nicht einfach, die Worte so zu deuten, dass sie den Zeitenströmen entsprechen. Die Zeit hat sich geändert und die Menschen werden oft vom Bösen bedrängt und verstehen die Worte deshalb anders. Der Böse mischt sich oft dazwischen, um den Menschen die Worte zu verdrehen. Oft bekommen sie eine ganz andere Meinung, als sie bedeuten sollen. 

Ich möchte euch heute den Unterschied des evangelischen und des katholischen Verständnisses des Heiligsten Sakramentes der Heiligen Eucharistie erklären, denn es wird oft gleich gesehen. Es ist aber nicht das Gleiche. 

Bei euch den katholischen Christen ist das Sakrament des Altares, das Abendmahl, das Jesus Christus selbst eingesetzt hat, eines der sieben Sakramente und dies ist das Höchste und Größte, dass Mein Sohn Jesus Christus selbst eingesetzt hat, um euch Seine Hinterlassenschaft nach Seinem Tode zu übergeben. Deshalb kann man nicht behaupten, dass der evangelische und der katholische Glaube eins sind. Nein, es ist nicht der gleiche Glaube. Es wird so behauptet, ist aber nicht so. 

Der katholische Priester ist nicht ein Vorsteher der evangelischen Kirche, sondern ein Opferpriester der katholischen Kirche. Er selbst gibt sich während der Wandlung in der Heiligen Opferhandlung ganz und gar Jesus Christus hin. Das heißt, Er wird mit Ihm eins. Dieses Sakrament hat Jesus selbst eingesetzt und man kann es auch nicht ein Jota verändern. Es ist und bleibt für alle Zeiten so. 

Man möchte es gerne dem evangelischen Glauben angleichen, um eins zu sein. Das ist die pure Unwahrheit. Der evangelische Glaube hat sich von der katholischen Kirche getrennt. Der Reformator Luther hat sie gespalten. 

Meine lieben katholischen Christen, so soll es heute aber nicht werden. Ihr bleibt rein katholisch und wollt auch euren wahren Glauben nicht aufgeben. Das Heilige Opfermahl ist das höchste Gut, das ihr habt. Dieses Sakrament ist das höchste aller Sakramente und auch das Heiligste. 

Ihr werdet diese höchste Heiligkeit auch nicht aufgeben wollen. Sie ist viel zu heilig. Danach richtet sich der gesamte Glaube aus. 

Ihr katholischen Christen seid stolz auf eure Sakramente. Die Priester im katholischen Glauben weihen sich in einer Weihestunde und versprechen dem Himmlischen Vater letztendlich die Treue zu halten bis zum Lebensende, denn die Priesterweihe ist unauflöslich. Bei den Evangelischen sieht das anders aus, denn sie geben kein Weiheversprechen ab, sondern sie sind Vorsteher einer Gemeinde. Sie können gleichzeitig auch verheiratet sein und die Ehe zusätzlich leben. 

Die katholischen Christen aber versprechen im Zölibat nur Gott allein zu dienen. Sie können sich nicht teilen und geben sich ganz und gar der Seelsorge der Menschen hin und leben zölibatär. So bleibt es bei ihnen, denn dieses Versprechen geben sie in einer Feierstunde und die bleibt maßgebend. 

Deshalb sollte sich ein Priester intensiv fragen, ob er diesen Ansprüchen auch gewachsen ist. Der Priester ist ein von Gott Berufener und übt nicht irgendeinen Beruf aus. Das ist ein großer Unterschied. Jeder Priester sollte sich wirklich fragen, bin ich diesen Anforderungen gewachsen oder sollte ich es mir noch einmal überlegen? Die Priesterweihe soll auf ewig sein. Man kann sie auch nicht verändern oder sie mit einem anderen Glauben verwechseln. 

In dieser schwierigen Zeit werden viele Veränderungen eingeführt und man kann oft den wahren Glauben nicht mehr erkennen. Er ist sogar einer unter vielen geworden. Das ist bestimmt nicht gut und dem wahren Glauben entsprechend. 

Es gibt nur einen Heiligen Katholischen und Apostolischen Glauben in der ganzen Welt. Diesen darf man nicht untergraben. Es sieht heute so aus, als wenn er nicht mehr erkennbar ist. 

Ihr katholischen Christen dürft das auf keinen Fall zulassen, dass man euch den wahren Glauben nimmt und er dann wirklich einer unter vielen ist. So weit ist es leider heute gekommen und das muss doch einen Aufschrei in der ganzen Welt der Katholiken geben. 

Warum geschieht das nicht? Die Menschen sind lau geworden im Glauben oder sogar glaubenslos. Sie beten nicht mehr und haben zudem noch verlernt über den wahren Glauben zu sprechen. 

Nun wie soll es weitergehen? Es gibt nur eine Möglichkeit, den wahren Glauben ganz von vorne anzufangen. Fragt euch doch mal, wie ist es damals gewesen, als alles noch traditionsbewusst war. Es war in allen Kirchen das Heilige zu finden. Man staunte, wenn man katholische Kirchen betrat und war überwältigt von der Heiligkeit. 

Heute ist alles leer. Die Opferaltäre hat man entfernt und dafür die Mahltische der Protestanten hingestellt. Die Kommunionbänke hat man ganz entfernt. Man nimmt die Heilige Kommunion stehend und nicht als Handkommunion ein und zusätzlich auch nicht von Priestern, sondern von Laien. Sie wurden dazu ausgebildet. Doch man hat vergessen, dass nur ein geweihter Priester diese Heilige Handlung ausführen darf. 

Noch immer kommt kein Aufschrei seit vielen Jahren. Es ist eine Gewöhnung eingetreten und die Menschen merken es nicht einmal, dass sie das Heiligste verloren haben. Sie haben sich einfach angepasst und es ist ja auch zudem noch sehr bequem. 

Man hat die Sünde vergessen. Wenn man die 10 Gebote nicht mehr einhält, so ist man in schwere Sünde geraten und es bedarf der Heiligen Beichte. 

Wie sieht es mit dem Beichtsakrament aus? Nimmt man das noch heute in Anspruch? Man hat die Bußsandacht eingeführt und hat es so doch leichter. Die Ohrenbeichte ist auch weggefallen und die Beichtstühle werden leerer. Es hat sich herumgesprochen, dass man es auch bequemer im katholischen Glauben haben kann. 

Dieses nächste Sakrament wurde auch in Gefahr gebracht und es war noch immer kein Aufschrei im Volk zu hören. Die weltlichen Dinge hat man vorgezogen und nicht daran gedacht, dass die Übernatur immer mit dem Leben inbegriffen sein muss. Ohne Gebet, ohne Opfer und auch ohne Sühne kann man so nicht weitermachen. 

Man tritt auf der Stelle und merkt nicht, dass der katholische Glaube immer mehr an Tiefe verliert. 

Da seht ihr Meine Geliebten, dass das Katholische in den Hintergrund tritt und ihr müsst euch nun nicht mehr wundern, dass der Islam bei euch weiter voranschreitet. Es wird dem auch kein Einhalt geboten. Der katholische Gläubige verliert jeden Mut, seinen Glauben zu bekennen. Es ist so, Meine Geliebten, ihr müsst euch zu eurem Glauben bekennen und ihn nicht zu den anderen hinzumischen. 

Das Chaos ist nun eingetreten. Ihr Menschen und Gläubige sucht nach Rettung und findet sie nicht. Nur wo findet ihr euren wahren Glauben, wenn die Priester auch abgeirrt sind? Könnt ihr von diesen Priestern die wahre Auskunft erwarten? Auch sie leben in Sünde und sind nicht bereit, ihr bequemes Leben aufzugeben um des Himmels willen. 

Leider Meine geliebten Kinder und Vaterkinder konnte gestern Meine kleine Anne die Botschaften nicht zu Ende schreiben denn ihr Sühneleid war gestern zu groß. 

Nun war gestern das Wunder der großen Brotvermehrung. Es waren viertausend Menschen die gesättigt wurden und es waren noch 7 Körbe übrig von den Brotstückchen. Alle wurden satt. War das nicht ein großes Wunder, das Mein Sohn Jesus Christus gewirkt hat? 

Glaubt ihr immer noch an Wunder der heutigen Zeit? Die Menschen glauben nur noch an das, was sie sehen. Doch der Glaube bedeutet glauben und doch nicht sehen. 

Meine geliebten Vaterkinder, wenn ihr wüsstet wie viele Wunder der liebende Vater auch heute noch für euch in die Wege leitet und ihr seht es gar nicht, weil ihr blind seid. Jeden Tag geschehen Wunder der Liebe, denn der liebende Vatergott lässt euch nicht aus den Augen. Er schaut immer auf Seine liebenden Kinder, die Er unaussprechlich liebt. Er lässt sie nicht allein. Ist das nicht ein großes Versprechen? 

Wie viele Menschen vergessen Ihn, wenn es nicht nach ihren Wünschen geht. Er aber der liebende Gott vergisst euch nicht. Auch ihr sollt Ihn nicht vergessen denn Er ist euer Herzensschatz, den ihr nicht aus den Augen lasst. Liebe ist eben das Größte und die Liebe ist das Größte, das nicht zu überbieten ist. Deshalb vergesst die Liebe nicht dann habt ihr alles. In diesem Sinne möchte Ich euch alle segnen mit der allerliebsten Mutter und Königin vom Sieg und der Rosenkranzkönigin von Heroldsbach in der Dreieinigkeit im Namen des Vaters des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. 

Die Liebe ist also das Größte und die sollt ihr nicht außer Acht lassen. Bleibt immer die Geliebten des Dreieinigen Gottes und bleibt Seine Getreuen.

Quellen:

➥ anne-botschaften.de

➥ annebotschaften.jimdosite.com

 
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