Botschaften aus verschiedenen Quellen
Samstag, 29. Juni 2024
Die unbekannte Stunde ist nah, in der der Bräutigam zu Seiner Braut kommt!
Botschaft Unseres Herrn an die geliebte Shelley Anna vom 27. Juni 2024
Jesus Christus, unser Herr und Retter, sagt,
Meine Geliebten
Wachet und betet
Denn die unbekannte Stunde ist nahe, in der der Bräutigam zu Seiner Braut kommt!
Tut Buße!
Kommt heraus und trennt euch von diesen Kirchen der Menschen, deren Praktiken vom Teufel kommen! Und ein falscher Sabbat wird verkündet!
Die Trompete wird bald ertönen und die Siegel werden gebrochen werden.
Seht den, der ist und der war und der kommen wird!
Geliebte, erhebt euch und geht aus ihrer Mitte hervor, denn Mein Tag des Gerichts naht!
Seht, die Erde wird trauern, wenn die äußere Finsternis die Atmosphäre einhüllt, alles Licht gesammelt und mitgenommen... Dunkelheit, dicke Wolken und Finsternis, der große und schreckliche Tag des Herrn, an dem niemand verborgen sein wird und die Übertretungen der Bösen aufgedeckt werden.
Doch wer den Namen des Herrn anruft, in Aufrichtigkeit und Wahrheit, der wird errettet werden,
So spricht der Herr.
Matthäus 22:13
Da sagte der König zu seinen Dienern: "Bindet ihn an Händen und Füßen und werft ihn in die äußere Finsternis. Dort wird es Heulen und Zähneknirschen geben.'
Matthäus 8:12
Die Söhne des Reiches aber werden in die äußere Finsternis geworfen werden. Dort wird es Heulen und Zähneknirschen geben."
Matthäus 25:30
Und den nichtsnutzigen Knecht werft in die äußere Finsternis. Dort wird das Heulen und Zähneknirschen sein.
Matthäus 22:1-14
Und Jesus antwortete und redete abermals durch Gleichnisse zu ihnen und sprach: Das Himmelreich ist gleich einem König, der seinem Sohn eine Hochzeit machte und sandte seine Knechte aus, zu rufen, die zur Hochzeit geladen waren; und sie wollten nicht kommen. Und er sandte andere Knechte aus und sprach: Sagt den Geladenen: Siehe, ich habe mein Mahl bereitet; meine Ochsen und mein Mastvieh sind geschlachtet, und alles ist bereit; kommt zur Hochzeit. Aber sie machten sich einen Spaß daraus und gingen ihrer Wege, einer zu seinem Hof, der andere zu seinen Gütern: Die Übrigen aber nahmen seine Knechte und bedrängten sie und töteten sie. Als der König das hörte, wurde er zornig und sandte seine Heere aus, um die Mörder zu vernichten und ihre Stadt niederzubrennen. Da sprach er zu seinen Knechten: Die Hochzeit ist bereit, aber die, die geladen waren, waren es nicht wert. Geht nun auf die Straßen und ladet so viele zur Hochzeit ein, wie ihr findet. Da gingen die Knechte auf die Straßen hinaus und versammelten alle, die sie fanden, Böse und Gute, und die Hochzeit wurde mit Gästen ausgestattet. Als der König eintrat, um die Gäste zu sehen, sah er einen Mann, der kein Hochzeitskleid anhatte: Und er sprach zu ihm: Freund, wie bist du hierher gekommen, ohne ein Hochzeitskleid zu tragen? Und er war sprachlos. Da sprach der König zu seinen Dienern: Bindet ihn an Händen und Füßen, führt ihn ab und werft ihn in die äußerste Finsternis; da wird Heulen und Zähneknirschen sein. Denn viele sind berufen, aber wenige sind auserwählt.