Botschaften aus verschiedenen Quellen

 

Dienstag, 16. Juli 2024

Italien - Frankreich und Deutschland werden bluten, wenn sie nicht umkehren. Aufruf zu landesweiten Gebeten

Botschaft der Heiligen Jungfrau Maria an Melanie in Deutschland vom 9. Juni 2024

 

Maria erscheint, um vor einer großen, sich nähernden Gefahr zu warnen.

Sie zeigt der Seherin Ihr großes rotes Herz, welches ihre halbe Brust einnimmt und von Flammen umgeben ist.

Es ist die große Liebe, welche Maria für die Christen empfindet.

Im ersten Bild ist ein großes unförmiges Monster wie aus Kindermärchen zu sehen – ein Symbol für eine zerstörerische Bedrohung.

Es läuft auf eine Stadt zu und hinterlässt großflächige Zerstörung. Wie schon am Vortag ist zu sehen, dass über Rom Jets fliegen, die schwarze Kugeln abwerfen und streuen. Maria zeigt Italien auf der Landkarte von oben.

An der Westküste sind Truppenbewegungen angedeutet. Der Gedanke an einen Marsch kommt auf. Um ganz grob den Abschnitt zu benennen: zwischen Genua und Pisa. Als würde vorhergesagt, wo der Krieg verläuft. Der Seherin kommt Hannibal in den Sinn, der mit seinem Heer die Alpen überquert hat.

Im unteren Drittel des Stiefels sind Brandherde zu sehen und im Süden ist ein Küstenort, an dem es besonders viel Feuer gibt. Es wirkt wie eine besonders schwere kriegerische Attacke. Der Seherin kommt Neapel in den Sinn.

Maria warnt die italienische Bevölkerung, sich besonders in acht zu nehmen, wenn die Flugzeuge/ Jets kommen.

Maria spricht eine Gebetsaufforderung an Italien aus. Die Italiener selbst, die im Allgemeinen noch gottesfürchtiger und gläubiger sind, mögen für den Schutz ihres Landes, zum Schutz vor Krieg und Zerstörung und zum Erhalt ihrer Hauptstadt beten.

Sie mögen sich an Maria wenden als Königin des Friedens, damit Schaden von ihrem Land, das sich in Aufruhr und Umbruch befindet, abgewendet oder verringert wird. Maria kann und möchte dem italienischen Volk helfen und ermutigt sie, fest im Glauben zu verharren und noch fester im Glauben zu werden. Maria schlägt vor, mehr Messen in den Kirchen für den Frieden anzubieten und auch Kerzen anzuzünden.

Maria bedankt sich bei der italienischen Bevölkerung für ihre Ehrerbietung und sie verspricht ihnen reichen Segen, Ihre liebevolle Hand, Ihre liebevolle Hilfe und Führung. Sie betont, sie werde Hilfe gewähren, wenn sie darum gebeten werde.

Sie empfiehlt dem italienischen Volk vereint für den Frieden zu beten. An einem bestimmten Tag tatsächlich an einem Ort vereint oder im Geiste. Es geht um die Einheit. Diese Einheit ist besonders wichtig und wirksam.

Maria hatte bereits im Zusammenhang mit Amerika, England und Deutschland um das Gebet in Einheit gebeten.

Maria betont, in diesen Zeiten wird man nicht auf den Papst schauen können, um sich zu orientieren. Er stecke im Moment selbst in einer Art Krise und könne vorübergehend die Orientierung nicht bieten. Es ist keine Kritik an Papst Franziskus. Es ist Marias neutrale Beschreibung für den Moment.

Maria bittet die italienische Bevölkerung um Lebensmittelvorräte: Lebensmittel, die über längere Zeit sättigen, Wasser, Babynahrung, Verbandszeug und Medikamente auf Vorrat anzulegen. Dinge, die man in Notfällen braucht.

Maria möchte so viele Schäfchen wie möglich schützen und bittet ihre Worte ernst zu nehmen, egal aus welchem Mund sie kommen.

Nun schwenkt der Fokus hinüber nach Frankreich, wo die Zustände deutlich schlimmer zu sein scheinen als in Italien.

Das ganze Land ist betroffen. Es hagelt Bomben vom Himmel wie schreckliche Feuerwerkskörper und sie hinterlassen großflächige Zerstörung. Hafenanlagen in der Bretagne und die in Frankreich liegende Seite des Ärmelkanals werden angegriffen. Auf der Landkarte von Frankreich liegt ein blutgetränktes Schwert. Bei näherer Konzentration auf das Schwert verwandelt sich das Bild. Ein riesiges symbolisches Schwert steckt senkrecht mit der Spitze im Herzen des Landes, mit seinem schmuckvoll verzierten Griff. Am Schaft läuft Blut hinunter. Am Einstichloch bildet sich eine große Blutlache. Ein Bild, das die Seherin im Herzen schmerzt und sie lange bittere Tränen weinen lässt.

Auf Frankreich kommt großes Leid zu.

Maria würde gerne dieses Kreuz, dieses Schwert an Frankreich vorüberziehen lassen.

Die Seherin hört immer wieder den Namen des ehemaligen Präsidenten Mitterand, kann es aber nicht einordnen.

Macron glaubt, dass er durch sein vermeintlich heroisches Hervortun seinem Land dient und ihm Gutes tut.

Er hat keine Ahnung, welche Zerstörung dies hervorbringen wird.

Das nächste Bild betrifft Deutschland.

Ein Militärflugzeug fliegt in Schleifen und wirft mehrfach Bomben über dem Rheinland ab, vermutlich über Köln. Diese Gefahr ist noch nicht definitiv. Eine Brücke westlich von Köln-Deutz, die für den Bahnverkehr genutzt wird, wird zerstört.

Der Gedanke an die Nordsee kommt auf mit dem Gedanken an eine überdimensionale Welle an Meerwasser, die den Rhein erfasst.

Es soll eine Warnung für Deutschland sein, für die deutschen Politiker, sich vom Weg des Krieges zu entfernen, sich von der Kriegstreiberei abzuwenden. Sich von den Verlockungen und Versprechungen, die mit den Kriegshandlungen einhergehen, abzuwenden.

Sich nicht einlullen zu lassen vom Gesang des Krieges, dessen Klänge so vielsprechend sind.

Die Gottesmutter beklagt, dass die Mahnungen ungehört verhallen, die Warnungen abgetan werden.

Maria gibt zu verstehen: „ Die Worte der Warnung, die aus Liebe gesprochen werden, zur Vernunft zu kommen, die göttlichen Kinder zur Raison zu bringen, geflissentlich werden überhört. Und so bleibt es nur jenen überlassen, die den Worten Glauben schenken für den Frieden des ganzes Landes zu beten. Sich zusammenzuschließen, mit all jenen, die den Worten Glauben schenken.

All jene, die überall auf der Welt, an allen Orten die gleichen Mahnungen aussprechen und deren Mahnungen in gleicher Weise verschmäht werden. Und so sind die Gebete notwendig, um wenigstens ein wenig Licht zu bringen, ein wenig Hoffnung zu spenden.

Für diejenigen, die den Funken der Wahrheit aufblitzen sehen. Sie tragen das ganze Land mit. Die Liste der Länder, die betroffen sind, könnte noch fortgeführt werden. Doch für heute wollen wir es dabei belassen und zurück finden in den Frieden, den mein geliebter Sohn Jesus euch spendet. Findet Frieden in Seinem reinen Herzen. Findet Frieden in Seiner Liebe. Und findet Frieden in den Armen Seiner heiligen Mutter."

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Quelle: ➥www.HimmelsBotschaft.eu

 
^