Botschaften aus verschiedenen Quellen

 

Mittwoch, 7. August 2024

Ein trügerischer Frieden und Jesus' Warnung vor dem Antichristen

Botschaft Unseres Herrn Jesus Christus an Melanie in Deutschland vom 28. Juli 2024

 

Jesus war in der Abendmesse der Seherin erschienen und hatte ihre folgende Fragen gestellt:

"Glaubst du an Mich?" - "Ja, selbstverständlich."

"Glaubst du an Meine Wunder?" - "Ja Herr, natürlich glaube ich daran."

"Ich sende dich, Kind. Ich sende dich aus. Bist du bereit?" - "Ja, Herr. Ich bin bereit."

"Ich sende dich hinaus in die Welt. Gehe in Meinem Namen."

Zur Gebetsgruppe kam Jesus wieder.

Er trug ein weißes Gewand und hatte ein großes rotes Herz mit Flammen in Seiner Brust. Er zeigt der Seherin Bilder von flatternden Tauben.

In der Kirche war bereits ein inneres Bild von Vögeln aufgetaucht, die über einer Stelle im Kreis fliegen. Zudem eine weiße Taube, die in der Luft auf der Stelle flattert.

Jesus hielt eine weiße Taube in der Hand. Er hielt sie in beiden Händen, sodass sie dort sicher sitzen konnte. Er ließ sie frei und warf sie hoch, damit sie davonfliege. Die Menschen rannten der Taube hinterher. Es war ein merkwürdiges Bild, weil die Taube versuchte abzuheben und jüngere Leute liefen hinterher. Sie erreichten sie fast und konnten sie beinahe mit den Händen berühren. Es fühlte sich so an, als würde die Taube fliehen und als sollte sie nicht berührt werden.

Plötzlich kam wie aus dem nichts ein Raubvogel, ein Weißkopfseeadler, der die kleine weiße Taube packte und sie angriff. Die Taube lag mit zerrupftem Gefieder auf dem Boden und Menschen standen um sie herum. Der erste Eindruck vermittelte, dass sie tot war, aber sie erholte sich wieder und blieb still auf dem Boden liegen. Die Umstehenden gingen vorsichtig und freundlich mit ihr um.

Als sie sich wieder in die Lüfte erhob, hatte sie sich verändert und sah sie aus wie ein weißer Pfau. Die Taube hatte einen längeren Hals, größere Flügel und Schwanzfedern. Hinter ihr erstrahlte die gleißende Sonne und ein großes Leuchten. Die Szenerie wirkte leuchtend, hinterließ aber ein ungutes Gefühl. Es ist ein falscher Glanz. Als würde ein Frieden entstehen, aber ein trügerischer.

Jesus sagt:

"Es kommt eine Zeit, in der die Not groß ist. Es kommt eine Zeit, in der die Not groß sein wird, in der ihr Meine Hilfe brauchen werdet.

Ihr alle.

Und Ich bitte euch, in Mir zu verweilen. Ich bitte euch, euch mit Meinen Sakramenten zu stärken.

Ich bitte euch, im Glauben fest verankert zu bleiben, denn nur Ich, euer Herr, kann euch dann noch helfen.

Es wird eine Zeit kommen, in der die Drangsal groß ist. In der die Angst herrscht. In der die Armut um sich greift.

In der der Glaube verloren geht und die Christen wenige sind.

Eine Zeit, in der die Christen verfolgt werden und die Andersgläubigen [jene, die sich vom Glauben, der zu jener Zeit vorherrschend und akzeptiert sein wird] abweicht.

Ich habe es euch schon immer gesagt und Ich sage es euch noch einmal. Meinen Frieden gebe Ich euch. Ja, Ich gebe euch Meinen Frieden, wenn ihr ihn sucht. Und Ich werde allzeit an eurer Seite weilen. Ich kann euch nie verlassen. Ich kann und Ich werde nie. Und Ich möchte es auch nicht.

Ich möchte, dass sich jeder Christ dieser Welt dessen bewusst ist, dass Ich der Herr bin. Dass Ich, der Erlöser der Welt, Jesus Christus, euer einziges Heil bin, euer einziger Frieden, euer einziges Licht. Und es wird eine Zeit kommen, in der ihr spürt, dass nur Ich das Licht bin.

Nur Ich die Liebe, und nur Ich das Leben und nur Ich die Wahrheit. Ich schütte Meine Barmherzigkeit über euch aus, Meine Kinder, jetzt und alle Zeit. Ich verlasse euch nie.

Doch Ich warne euch! Der Feind steht auf der Türschwelle. Der Feind macht sich zum Sprung bereit. Der Feind, der seit aller Zeit gekündet ist und ach, welche Gräuel er bringt und welche Schandtaten und welchen Irrglauben!

Und Ich sage euch, unterschätzt ihn nicht, denn er ist alles, was Ich nicht bin! Er ist nicht das Licht, er ist nicht die Liebe, er ist nicht das Leben und er ist nicht die Wahrheit. Und das kann er auch nie sein. Und doch wird er es euch glauben machen. Und es wird wirken wie die Wahrheit und es wird wirken wie die Liebe. Und er wird Wunder tun, vermeintlich in Meinem Namen, denn es ist nicht Mein Name, den er verehrt.

Die Wunder, die er tut, kommen aus einer anderen Quelle.

Sie stammen aus der Dunkelheit. Sie stammen aus der dunklen Magie. Und daher bitte Ich euch und warne Ich euch eindringlich, Meine Kinder, die Ich liebe und die Ich schütze, lasst euch nicht auf seine Spielchen ein. Lasst euch nicht auf seine Trugbilder ein, denn seine Taten sind das reine Böse.

Wendet euch an die Kinder des Lichts, die Kinder, [Menschen] die Meinem Licht folgen, die Meinen Namen nennen, die in Meinem Namen sprechen. Und hört auf euer Herz, denn euer Herz wird euch sagen, ob sie wahr sind oder nicht. Ihr erkennt die Kinder daran, Meine Seher, Meine Propheten, an der Liebe, über die sie sprechen. An der Liebe zu Gott, an der Liebe zum Leben. Sie sprechen von der Barmherzigkeit, sie sprechen von der Bibel, sie sprechen von den Testamenten, sie sprechen von der Liebe des Herrn, von der Allgegenwärtigkeit des Herrn.

Und sie lassen sich nicht davon abbringen, egal was man ihnen androht. Das sind Meine Kinder.

Bedenkt dieser Worte, wenn die Zeit kommt, in der ihr kaum Luft zum Atmen haben werdet.

Es ist die Zeit der Bedrängnis. Es ist die Zeit vor dem jüngsten Gericht."

Daraufhin sieht die Seherin ein brennendes Kreuz, so als würde die Christenheit brennen. Das Bild bedeutet christliche Gegenstände werden verbrannt werden.

Jesus warnt weiter:

"Nehmt euch in acht, Kinder. Versteckt eure Bibeln, hebt sie gut auf. Eure Kreuze, eure Rosenkränze. Sie werden euch Schutz bieten in Meinem Namen, im Namen eures Herrn Jesus Christus. Ich werde euch Schutz bieten. Ich werde euren Glauben erfrischen.

Ich werde euch Kraft spenden. Ich werde eure Hoffnung stärken.

Und Ich sende euch Meine Kinder, die reinen Herzens Meinen Willen tun. Und vielleicht werdet ihr sie nicht verstehen.

Und doch sind es Meine Kinder.

Und so gehet hin in Frieden, stärkt euren Glauben, findet euch zusammen, schüttet euch euer Herz aus wenn nötig.

Ihr werdet eure Mitmenschen brauchen, eure christlichen Schwestern und Brüder, die standhalten.

Und diese Meine Kinder, von denen Ich sprach. Manche werden Meine Wunden tragen und auch das werdet ihr nicht verstehen.

Doch diejenigen, die die Wahrheit suchen, werden sie auch finden."

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes. Amen.

Quelle: ➥www.HimmelsBotschaft.eu

 
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