Botschaften aus verschiedenen Quellen

 

Dienstag, 1. Oktober 2024

Ein König aller Königreiche

Botschaft Unseres Herrn Jesus Christus an Melanie in Deutschland vom 17. September 2024

 

Unterwegs im Auto auf der Rückfahrt aus Sievernich (an diesem Tag war die Erneuerung der Weihe an den hlg. Erzengel Michael) sieht die Seherin Melanie das Bild eines großen Blitzschlags am Himmel. Es fühlt sich wie ein gerechter Zorn an, der über die Menschen und alle Völker kommen wird. Daraufhin erscheint vor den inneren Augen Jesus in unendlich großer Gestalt am Himmel - mit den Füßen auf dem Boden und dem Kopf bis in die Wolken ragend. Er schreitet in mahnender Gestalt auf die Menschen zu, umgeben von Blitzen.

Er will die Menschen wissen lassen, dass Er in Seiner Herrlichkeit zu uns kommen werde. Dann werde Sein gerechter Zorn walten.

Jesus hebt die Hand und sagt:

"Ich komme zu richten die Lebenden und die Toten. Ich bin der Herr."

Er erklärt, dass Er die Sünden richten werde und zählt einige auf: die Abkehr vom Glauben und von Gott, die Zügellosigkeit, die Maßlosigkeit, der Werteverfall.

Die Menschen werden schlottern und bibbern und Ihn um Verzeihung anbetteln, aufgrund ihrer Taten und Sünden, sagt Er voraus.

Aber jene, die zu Lebzeiten nicht den rechten Weg gefunden haben (zu Ihm) für die werde es schwer, mahnt Er.

Denn es gebe einen Punkt, an dem Er die Barmherzigkeit nicht mehr walten lassen werde.

Jesus bittet jetzt die Menschen und ermahnt sie, Er ruft sie auf, zu Ihm zurückzukehren.

Von der Vielgötterei abzulassen, von der Abtreibung, von den Sünden, die die Menschen aneinander begehen, z.B. Morde durch Habsucht, Diebstahl aus Gier.

Jesus sagt: "Es gibt Dinge, die sind zu verurteilen. Es gibt Dinge, die gehen mit dem Leben nicht konform und den Gesetzen des Lebens und schon gar nicht mit den Gesetzen der Kirche."

Es gebe schwere Sünden, sagt Er. Es gebe Sünden, die besonders schwer wiegen und die schwer auf der Welt lasten.

Dies seien auch Gründe dafür, dass sich die Natur gegen die Menschen wende, wie Naturkatastrophen (Überschwemmungen oder Wirbelstürme z.B.). Alles habe eine Konsequenz.

Unser menschliches Handeln habe Konsequenzen, so wenig man sich dessen vielleicht auch manchmal bewusst sein mag.

Alles wirke auf alle ein und alles wirke im Kollektiv. Nichts gehe verloren. Nichts Gutes gehe verloren, aber auch nichts Schlechtes, erläutert Er weiter.

Es gebe Dinge, die wieder korrigiert werden müssten. Jene Menschen, die Sünden begehen, müssten selbst um Verzeihung bitten.

Sie müssten es wieder gutmachen wollen, sich an Jesus wenden, zur Beichte gehen und Buße tun. Sie müssten Wiedergutmachung anstreben.

Wenn sie dies nicht tun, bleiben diese Sünden in der Welt und die Auswirkungen dessen bleiben ebenso in der Welt.

Jesus sagt weiter, dass Er ist die Liebe und die Barmherzigkeit sei. Doch Er könne gewisse Dinge nicht tolerieren.

Manche Sünden seien besonders schwerwiegend, erklärte Jesus weiter. Wenn es viele Sünder gebe, die sich nicht um Wiedergutmachung, Beichte und Buße bemühen und sie ihre Fehler nicht bereuen und es ihnen ihren Mitmenschen gegenüber nicht leid tut, dann bleiben all diese Sünde in der Welt, sagte Er. Diese schweren Verfehlungen blieben bestehen und dies ziehe Auswirkungen nach sich.

Manche Dinge könnten so nicht stehen gelassen werden. Sie erfordern ein Gericht. So wie es das irdische Gericht über gebrochene Gesetze gebe, so gebe es auch das himmlische Gericht, um die notwendige Ordnung wiederherzustellen.

Jesus mahnt zur Umkehr.

Wenn die Menschen nicht lernen, sich an Ihn zu wenden und zu Ihm zu kommen, Ihn nicht anerkennen, werde der Zeitpunkt kommen, an dem es zu spät sei. Wenn das Jüngste Gericht komme, werde es zu spät sein. Dann werde Er richten müssen die Lebenden und die Toten.

Es ist eine Mahnung an die Menschheit , sich frühzeitig zu Jesus zu bekennen, weil irgendwann der Zeitpunkt da sein werde, an dem es zu spät sei und Er trotz all Seiner Barmherzigkeit nicht mehr helfen könne. Manche Seelen seien dann verloren.

Jesus betont immer wieder die Bedeutung der Sakramente.

"Kehrt um und glaubt an das Evangelium" mahnt Jesus, "denn wenn ihr dies nicht tut, werden die Folgen verheerend sein."

Zum Ende der Vision hört die Seherin in ihrem Inneren die Strophe eines deutschen Weihnachtsliedes.

1. Strophe des Liedes "Macht hoch die Tür, die Tor macht weit" :

"Macht hoch die Tür, die Tor macht weit;

es kommt der Herr der Herrlichkeit,

ein König aller Königreich,

ein Heiland aller Welt zugleich,

der Heil und Segen mit sich bringt;

derhalben jauchzt, mit Freuden singt;

Gelobet sei mein Gott,

mein Schöpfer reich von Rat."

Hier endet die Erscheinung.

Quelle: ➥www.HimmelsBotschaft.eu

 
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