Botschaften aus verschiedenen Quellen

 

Montag, 7. Oktober 2024

USA und Naher Osten

Botschaft der Heiligen Jungfrau Maria an Melanie in Deutschland vom 23. September 2024

 

Die Hl. Jungfrau Maria erscheint der Seherin Melanie.

Die Vision beginnt mit einem Bild, welches ihr das Herz und den Magen zusammenziehen lässt.

Einen großer, gemusterter Kampfjet, mit einer Spitze, spitz und lang wie eine Nadel, steht auf einem Rollfeld. Er strahlt eine beängstigende Bedrohung aus.

Es scheint, dass er eine spezielle militärische Aufgabe hat und ggf. auch etwas spezielles transportiert. Die Seherin sieht den Jet in Richtung einer großen Stadt im nahen Osten fliegen.

In einem weiteren Bild, sind Panzer, Raketen, die vom Himmel fallen und viele Explosionen zu sehen. Es scheint sich auf die bereits akute Lage im nahen Osten zu beziehen.

Im nächsten Bild fahren Kleinbusse, in denen Männer mit schwarzen Vollbärten und Turbanen sitzen. Sie tragen eine Art Handfeuerwaffen, die Explosionen auslösen können, versteckt bei sich. Die Männer fahren gemeinsamen einen längeren Weg aus einem Randbezirk in Richtung Zentrum einer Stadt mit Hochhäusern. Die Landschaft zeichnet eine Hügelkette. Die Region befindet sich im nahen Osten.

Eine Welle wie nach einer schwere Erschütterung, ausgelöst durch eine Explosion, durchfährt die Seherin. Es ist als würde für wenige Sekunden die Erde wackeln.

Über einer großen Stadt fliegt ein Jet hinweg. Vom Militär wird dort etwas über der Stadt abgeworfen.

Maria warnt vor einer großen Gefahr aus der Luft, die viele Menschenleben nehmen wird.

Weißkopfseeadler in Nahost

Die Seherin sieht einen hämisch grinsenden Weißkopfseeadler. Schreiend gleitet er am Himmel und hält eine Bombe in seinen Krallen.

Er scheint sich in das Geschehen mit einzumischen.

Das Auftreten des Weißkopfseeadlers wirkt irritierend. Maria guckt traurig und fordert die Seherin auf: "Schau hin."

Sie erhält den Eindruck, dass die USA eine Seite in diesem Krieg unterstützen und mit Waffenlieferungen versorgen wird.

Diese militärische Beteiligung der USA führt zu Ausweitungen der Kämpfe und zieht den Krieg in die Länge.

Dies bringt großes Leid und Ängste für die Zivilbevölkerung vor Ort mit sich. Sie werden unter Hunger und Wassermangel leiden und auf Hilfslieferungen angewiesen sein.

Maria zeigt der Seherin die Menschen, die sich versuchen zu verstecken und hoffen nicht getroffen zu werden.

Sie sieht Frauen mit Babys, die nicht ausreichend Babynahrung zu Verfügung haben.

Es werden Hilfsorganisationen gebraucht werden, die eine medizinische Versorgung zur Verfügung stellen.

Es werden Ärzte, Krankenschwestern, Sanitäter gebraucht, um Verwundete zu pflegen.

Das Elend der Menschen wird deutlich dargestellt. Die Angst nicht zu Hause sicher zu sein. Zerstörte Häuser, ständige Explosionen, Bombenabwürfe.

Das Gefühlt verstärkt sich, dass es zur Ausweitung des Krieges kommt, wenn die USA sich einmischen. Es könnte verhindert werden, wenn die USA sich nicht einmischen.

Dies ist eine Warnung an die Verantwortlichen in den USA.

Maria betont, dass die USA (bislang) keine gut durchdachten bzw. friedfertigen Entscheidungen in Bezug auf Kriege treffen.

Harris gegen Trump

Im Zuge der vorangegangenen Warnung tauchte der Gedanke an die/ den künftigen Präsidenten/-in der USA auf. Daraufhin taucht das Bild von Kamala Harris und Donald Trump nebeneinander bei den Präsidentschaftswahlen auf. Sie stehen auf einer Anhäufung von kleinen Plättchen. Ein Plättchen steht für eine Wählerstimme und sie steigen beide empor. Es ist spürbar, dass man mit allen Mitteln versuchen will, Trumps Sieg zu verhindern.

Im nächsten Bild sieht die Seherin wie Donald Trump ins rechte Bein geschossen wird, etwa in Höhe des Knies. Er kniet sich hin und hält sich mit schmerzverzerrtem Gesicht Bein und Fuß fest. Es scheint, als sei er in etwas Spitzes hineingetreten.

Es wirkt als wäre die Spitze durch den Fuß ein Zeichen Jesu. Trump solle dies nicht als etwas negatives, sondern als eine Art Ehrung wahrnehmen. Es ist als würde er mit dem Blut Jesu besprenkelt.

Die Vision endet und Maria verabschiedet sich mit den Worten:

"Gehet hin in Frieden."

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Quelle: ➥www.HimmelsBotschaft.eu

 
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