Freitag, 22. Februar 2019

Himmlischer Kampf

Botschaft von Abba Vater

Abba Vater sagt, dass wir uns JETZT in einer großen Schlacht im Himmel über der Erde zwischen Gut und Böse befinden und wenn wir diese Schlacht nicht gewinnen, werden wir in eine physische Schlacht auf der Erde gehen, wo viele getötet werden.

GOTT DER VATER, ABBA, bittet den freien Willen der Menschen, die diese Botschaft empfangen, alle Himmel - die Heiligste Dreifaltigkeit, alle Heiligen, alle Engel und alle Seelen im Fegefeuer - darum zu bitten, dass die Heiligste Dreifaltigkeit allen Himmeln erlaubt, den Jericho Gebetsmarsch durchzuführen.

Der Jericho Gebetsmarsch, wenn es erlaubt ist, wird HEUTE beginnen, um durch unsere freien Willensgebete, die um diesen Jericho Gebetsmarsch bitten, alle Himmel 7 mal jeden Tag für 7 Tage gehen zu lassen:

um das Weiße Haus

um New York und

um die ganze Erde.

Betet eure regulären Gebete, aber bittet: Alle Himmel, den Jericho Gebetsmarsch zu machen, 7 mal jeden Tag, mal 7 Tage, beginnend heute, Freitag, 22. Februar 2019, Fest des Stuhls des Heiligen Petrus, um das Weiße Haus, New York und die gesamte Erde.

Bitte bete täglich für dieses Anliegen und leite es an so viele wie möglich weiter.

Bibelstellen:

Buch Josua, Kapitel 6, Verse 1-16, 20 (Douay-Rheims Bibel)

Jericho aber war dicht verschlossen und eingezäunt, aus Furcht vor den Kindern Israel, und niemand durfte hinausgehen oder hineingehen. ... [2] Und der Herr sprach zu Josua: Siehe, ich habe Jericho in deine Hände gegeben und seinen König und alle seine tapferen Männer. ... [3] Geht um die Stadt herum, ihr alle, die ihr streitet, einmal am Tag; so sollt ihr sechs Tage lang tun. ... [4] Und am siebten Tag sollen die Priester die sieben Posaunen nehmen, die zum Jubeljahr gebraucht werden, und sollen vor die Lade des Bundes gehen; und ihr sollt siebenmal um die Stadt gehen, und die Priester sollen die Posaunen blasen. ... [5] Und wenn die Stimme der Posaune einen längeren und gebrochenen Ton von sich gibt und vor euren Ohren erklingt, so soll alles Volk zusammen mit einem sehr großen Geschrei schreien, und die Mauern der Stadt sollen zu Boden fallen, und ein jeder soll hineingehen an dem Ort, an dem er stehen wird.

... [6] Da rief Josue, der Sohn Nuns, die Priester und sprach zu ihnen: Nehmt die Bundeslade und lasst sieben andere Priester die sieben Posaunen des Jubiläums nehmen und vor der Lade des Herrn hergehen. ... [7] Und er sprach zu dem Volk: Geht hin und umzingelt die Stadt, bewaffnet, und marschiert vor der Lade des Herrn her. ... [8]Und als Josue seine Worte beendet hatte, und die sieben Priester die sieben Posaunen bliesen vor der Lade des Bundes des Herrn, ... [9] Und alle bewaffneten Männer gingen voraus, das übrige gemeine Volk folgte der Lade, und der Schall der Posaunen wurde auf allen Seiten gehört. ... [10] Aber Josua hatte dem Volk geboten und gesagt: Ihr sollt nicht schreien, und eure Stimme soll nicht gehört werden, und kein Wort soll aus eurem Mund gehen, bis der Tag kommt, an dem ich zu euch sagen werde: Ruft und schreit!

... [11] Also ging die Lade des Herrn einmal am Tag um die Stadt herum und kehrte ins Lager zurück und blieb dort. ... [12] Und Josue stand auf vor Tagesanbruch und die Priester nahmen die Lade des Herrn, ... [13] Und sieben von ihnen hatten sieben Posaunen, die im Jubeljahr gebraucht werden; und sie gingen vor der Lade des Herrn her und bliesen die Posaunen; und die bewaffneten Männer gingen vor ihnen her, und das übrige Volk folgte der Lade, und sie bliesen die Posaunen. ... [14] Und sie gingen am zweiten Tag einmal um die Stadt herum und kehrten ins Lager zurück. So taten sie sechs Tage. ... [15] Aber am siebten Tag standen sie früh auf und gingen siebenmal um die Stadt herum, wie es befohlen war.

... [16] Und als beim siebten Umhergehen die Priester mit den Drommeten bliesen, sprach Josua zu ganz Israel: Jauchzet, denn der Herr hat euch die Stadt übergeben... ... [20] Da machte das ganze Volk ein Geschrei und die Posaunen bliesen, und als die Stimme und der Schall in die Ohren der Menge drang, fielen die Mauern alsbald ein; und ein jeder ging hinauf an den Ort, der ihm gegenüber lag, und sie nahmen die Stadt ein...