Botschaften an Anne in Mellatz/Göttingen, Deutschland
Sonntag, 10. Januar 2010
Fest der Heiligen Familie.
Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse und der Aussetzung des Allerheiligsten Altarssakramentes in der Hauskapelle in Göttingen durch Sein Kind und Tochter Anne.
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Während dieser Heiligen Opfermesse kamen die Engel in goldenen und weißen Gewändern in diesen sakralen Raum und während der Aussetzung zogen nochmals viele Engel hinein und beteten an. Das Jesuskind war mit goldenen und silbernen Strahlen hell erleuchtet. Um die Krippe herum knieten die Englein und die Gottesmutter und der Heilige Josef verneigten sich vor dem Jesuskind und beteten es an. Der Himmlische Vater und die Schar der Engel segneten weit über diesen sakralen Raum hinaus.
Der Himmlische Vater wird sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Kind und Tochter Anne. Sie liegt in Meinem Willen und spricht Meine Worte nach.
Geliebte kleine Schar, geliebte Gläubige, heute feiert ihr das Fest der Heiligen Familie. Es ist ein großes Fest, denn es hat eine überaus große Bedeutung für die Familien heute. Meine geliebten Gläubigen, kennt ihr unter euch noch heiligmäßige Familien, die zusammenhalten in Freud und Leid, die nicht gleich auseinander gehen oder sogar in eheähnlichen Beziehungen leben? Ist das richtig, Meine geliebten Gläubigen? Können wir das im Katholizismus unterstützen? Tun wir es nicht schon und sagen: So leben ja alle, das ist normal heute. Nein, Meine geliebten Gläubigen, es ist nicht normal. Haben diese Beziehungen den lieben Gott, Mich, den Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit, in die Mitte genommen? Haben sie das Ehesakrament empfangen und leben danach heiligmäßig?
Ist die Frau ihrem Mann heute noch untertan? Möchte sie nicht selber wirken und selbständig sein? Gehorchen die Kinder heute noch ihren Eltern? Gehen sie nicht sehr schnell und zu früh aus dem Haus, ohne ihre Selbständigkeit zu erlangen? Nein, sie gehen aus dem Haus um eine Beziehung zu leben. Sie sind gar nicht reif. Sie haben Mich, den Dreieinigen Gott, nicht in ihre Mitte genommen. Gehen sie heute noch wenigstens am Sonntag in die Kirche? Nein, sie tun es nicht. Heute würden sie zudem noch im Modernismus verankert sein, denn in den Kirchen wird ja dieses Heilige Opfermahl nicht gefeiert, sondern die Mahlgemeinschaft der Protestanten. Dort würden sie keine Kraft mitnehmen können für den Alltag.
Leben heute die Familien heiligmäßig? Erziehen sie ihre Kinder im Glauben oder ist es ihnen bereits gleichgültig geworden wie sich ihre Kinder entwickeln und wie sie später mal ihre Familie leben können und heiligmäßig den Weg beschreiten zur Ehe? Nein, Meine geliebten Gläubigen. Es ist heute nicht mehr möglich. Sie werden auch in den Kirchen nicht im Glauben unterrichtet. Sie werden völlig in die Irre geführt. Es gibt nur noch Frohbotschaft und das weltliche Leben.
Die Priester haben bereits ihr Kleid abgelegt und können ihnen diesen Brautsegen, wenn sie ihn haben möchten, nicht erteilen. Er hat keine Gültigkeit im weltlichen Kleid. Die Priesterkleidung wäre wichtig, um diesen Segen und diese Sakramente austeilen zu dürfen. Sie tun es nicht und sie legen auch keinen großen Wert darauf.
Die Sakramente sind den Priestern nicht mehr heilig. Alles wird verweltlicht und im Weltlichen gesehen. Geschiedene Wiederverheiratete dürfen zu den Sakramenten gehen. Ist das richtig, Meine Gläubigen? Habt ihr es nicht einmal überlegt, ob Meine Hirten das Richtige tun? Ob sie das Opfermahl feiern und euch dieses vorleben? Zum Volk gewandt ist niemals Mein Heiliges Opfermahl. Niemals könnt ihr Mich empfangen in diesen protestantischen Mahlgemeinschaften – niemals, habe Ich gesagt.
Wie traurig ist das für die Heilige Familie, diese Göttliche Heilige Familie, dass sie diese Familien, die es heute gibt, erleben muss und ihnen keine Göttliche Kraft schenken darf, weil sie es nicht wollen, weil es ihnen auch gleichgültig ist, ob sie auseinander gehen, ob sie in eheähnlicher Gemeinschaft leben oder ob sie dieses Sakrament empfangen. Alles wird gleich gemacht. Es ist völlig aus der Ordnung, dass sie dieses Heilige Sakrament leben in einer heiligmäßigen Familie. Es wird gar nicht mehr von den Sakramenten gesprochen. Es wird sogar gar nicht mehr von Mir, dem Dreieinigen Gott, gesprochen. Alles ist nicht nur Protestantismus, sondern es geht hinüber zum Atheismus.
Schaut, Meine Gläubigen, was in euren Kirchen geschieht. Wollt ihr noch immer nicht hinausgehen? Worauf wartet ihr? Wartet ihr wirklich auf die Vereinigung in der Kommunion mit Meinem Sohn Jesus Christus? Wartet ihr darauf oder geht ihr gleichgültig mit dem Strom und wollt ein Stück Brot empfangen wie man es euch vermittelt? Ist euch das gleichgültig geworden? Es kann doch nicht sein, Meine geliebten Gläubigen, dass ihr völlig abirren wollt, dass euch nichts mehr heilig ist, nicht einmal die Heilige Familie, die das größte Vorbild für alle sein sollte.
Schaut auf das kleine Jesulein. War es nicht seinen Eltern untertan – ein Leben lang? Hat es nicht seinen Eltern gedient in Freude, Liebe und Dankbarkeit? Die Eltern haben es gesucht, das liebe Jesulein und wo hat es sich finden lassen? Im Tempel. Es unterrichtete bereits mit zwölf Jahren. Die Eltern suchten es mit Schmerzen und konnten sich nicht erklären, wo dieser kleine Jesus geblieben war. Mit Dankbarkeit haben sie ihn empfangen. Sie machten ihm keine Vorwürfe, sondern nahmen dankbar die Worte auf und die Gottesmutter behielt all diese Worte in ihrem Herzen und schwieg.
Müsst ihr, Meine geliebten Eltern, Meine geliebten Ehepaare, immer in eurer Ehe aufbegehren? Könnt ihr euch heute nicht mehr unterordnen? Darum geht ihr auseinander, weil ihr nicht mehr den Heiligen Geist und den Gebetsgeist in eure Mitte nehmt. Ihr habt völlig vergessen zu beten und wofür ihr da seid. Ihr lebt nun mal für das Ewige Leben hier auf der Erde. Und nichts sollte euch wichtiger sein, als Jesus Christus im Allerheiligsten Altarssakrament anzubeten. Heute, Meine Geliebten, könnt ihr das nur in einer Heiligen Opfermesse.
Schaut, wo in eurer Nähe eine Heilige Opfermesse gefeiert wird. Dort eilt hin! Sollte es für euch nicht möglich sein, so bleibt zu Hause und schließt euch in diese Heilige Opfermesse täglich morgens um 10.00 Uhr ein, dann habt ihr eine gültige Heilige Opfermesse und zudem noch eine geistige Heilige Kommunion. Auch am Sonntag ist diese gültig.
Meine Geliebten, Ich warne euch, in diesen protestantistischen Kirchen weiterhin zu bleiben. Wacht auf! Euer liebster Vater im Himmel möchte euch vom Todesschlaf erwecken. Kommt in die Heilige Opfermesse. Dort wartet Mein Sohn bereits voller Sehnsucht auf euch. Ich liebe euch, Meine Gläubigen und kann es nicht mit anschauen, wie ihr weiterhin in die Irre geführt werdet.
Ich segne euch nun in der Dreieinigkeit, euer liebster Vater, eure Himmlische Mutter, die Engel, die Heiligen, besonders auch die Heilige Familie, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Lebet die Liebe und wacht auf, Meine Gläubigen! Ich möchte euch aufrütteln und möchte euch in die Heiligkeit hineinführen. Amen.
Quellen: