Botschaften an Anne in Mellatz/Göttingen, Deutschland
Samstag, 3. April 2010
Karsamstag.
Jesus Christus und der Himmlische Vater sprechen nach der Osternachtsfeier in der Hauskapelle in Göttingen durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Scharen von Engeln zogen vom Osterfeuer durch den gesamten Wohnraum und begleiteten die Osterkerze in die Kapelle. Einige blieben im Freien und bewachten dieses Haus und freuten sich im österlichen Jubel. Sie trugen weiße und goldene Gewänder.
Die neue Statue des Auferstandenen Herrn und Heilandes war von gleißendem Licht durchdrungen. Wie durchsichtig erschien Er mir mit der Siegesfahne. Mit der rechten ausgestreckten Hand zeigte Er hinauf zum Himmlischen Vater. Die Gottesmutter war ganz in weiß gekleidet und die Ränder des Mantels sowie die Krone waren mit vielen leuchtenden Diamanten besetzt. Auf ihren Füßen trug Sie je eine weiße Rose. Ihr Gesicht strahlte. Der Heilige Josef schaute in großer Himmlischer Freude auf Sie.
Nun spricht zunächst Jesus Christus: Ich, Jesus Christus, spreche jetzt in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne. Sie liegt im Willen und Plan Meines Himmlischen Vaters und spricht nur Worte des Himmels nach. Kein Wort ist aus ihr.
Ich, Jesus Christus in der Dreieinigkeit, bin wahrhaftig auferstanden!
Ich, Jesus Christus in der Dreieinigkeit, bin wahrhaftig auferstanden!
Ich, Jesus Christus in der Dreieinigkeit, bin wahrhaftig auferstanden!
Und wir antworten: Er ist wahrhaftig auferstanden!
Ja, Er ist wahrhaftig auferstanden!
Ja, Er ist wahrhaftig auferstanden!
Ja, Er ist wahrhaftig auferstanden!
Jesus Christus: Meine Geliebten, Meine geliebte kleine Schar, Meine Geliebten, die Mir noch nachfolgen wollen auf diesem beschwerlichen Weg, Ich grüße euch und danke euch und segne euch mit dem österlichen Segen. Viele Gnaden sollen über euch fließen. Ihr werdet überschüttet mit dem österlichen Gnadensegen.
Meine geliebte kleine Schar, ihr habt durchgehalten. Ich danke euch, dass ihr diese vielen Opfer während der sechseinhalb Wochen gebracht habt. Nochmals Dank, Meine geliebten Kinder. Voller göttlichem Stolz schaue Ich auf euch. Oft genug habt ihr Mir bewiesen, dass ihr Mich wirklich liebt, dass es euch ernst ist mit dieser Gründung der Neuen Kirche. Ich, Jesus Christus, werde diese Kirche neu gründen müssen, denn es ist erforderlich, Meine Geliebten. Wie ihr wisst, liegt sie in der völligen Zerstörung. Ja, sie ist bereits zerstört und viele glauben es noch nicht, obwohl sie es mit eigenen Augen sehen.
Ja, Meine Geliebten, wie viel Freude habt ihr Mir bereitet in diesen Wochen der Fastenzeit. Mir zum Trost wart ihr jeden Tag da. Nicht einen Tag habt ihr Mich allein gelassen. Ich danke euch von ganzem Herzen. In Göttlicher Sicht seid ihr Meine Geliebten.
Viele Gläubige fallen jetzt leider ab durch Meine Piusbruderschaft. Dieser Obere liegt nicht ganz in der Wahrheit, – nur im Heiligen Messopfer, aber nicht in der Mystik. Er greift Meine Worte ganz massiv an und bewegt viele, von Meinen Botschaften zu lassen. Er beeinflusst sie ganz stark. Und wenn einer der Gläubigen nicht diese große Festigkeit besitzt, dann wird er abfallen, denn sie geht ganz massiv gegen Meine Botschaften vor, obwohl sie genau weiß, dass es Meine volle Wahrheit ist. Und die Wahrheit hat bekanntlich viele Feinde.
Und nun übergebe Ich das Wort an Meinen Himmlischen Vater: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne. Sie liegt in Meinem Willen und spricht nur Meine Worte nach.
Meine geliebten Kinder, Meine geliebte kleine Schar, die ihr Meinem Sohn ganz und gar in dieser Fastenzeit nachgefolgt seid. Ich bedanke Mich bei euch aufs Allerherzlichste sowie der gesamte Himmel. Euer Himmlischer Vater hat so viel Freude durch euch erleben dürfen, obwohl es eine schwere Zeit für euch war. Auch die Himmlische Mutter möchte sich bei euch bedanken mit Ihrer großen Engelschar, mit der Sie heute erschienen ist, da Sie diesen Trost von euch empfangen durfte.
Mein geliebter Sohn ist wahrhaftig auferstanden! Er trägt die Siegesfahne in der Hand!
Ja, Meine Geliebten, für euch ist Er auferstanden. Unschuldig ist Er für euch den Kreuzweg gegangen, um euch alle zu erlösen. Viele haben dieses erkannt, aber nicht alle haben diese Auferstehungsgnaden angenommen. Darüber ist der Himmel noch immer sehr traurig, obwohl die Osterfreuden jetzt überwiegen.
Meine geliebten Kinder, Meine Gläubigen, Meine geliebte kleine Schar, die ihr Mir ganz und gar nachfolgt, in euren Herzen habe Ich heute das Osterfeuer entzündet mit den geweihten und entzündeten Kerzen. Hell erleuchtet wurden dadurch eure Herzen. Voller Liebe waren sie entbrannt. In euren Herzen habe ich Mein Opfermahl nochmals tief eingesenkt. Ihr seid Mir besonders lieb. Ich habe euch teuer erkauft.
Heute habt ihr dieses Taufversprechen erneuert. Ihr widersagt dem Bösen ganz und gar. Der Heilige Erzengel Michael wird immer wieder das Böse von euch abhalten, damit es nicht in diesen sakralen Raum hineinkommen kann. Ihr seid geschützt, Meine Geliebten, vor dem Bösen.
Mein geliebter Priestersohn, auch dir möchte Ich an diesem Tag besonders Dank sagen, zunächst für die 65 bösen Geister, die du in dieser Woche durch Meine Kraft austreiben durftest. Diese Person, die diese bösen Geister in sich hatte, legt Zeugnis ab vom Satan. Ja, viele Menschen, Meine Geliebten, sind besessen und werden nicht vom Bösen befreit.
Auch ihr würdet dafür da sein, Meine geliebten Piusbrüder, den Bösen auszutreiben. Doch was macht ihr? Ihr geht noch zusätzlich gegen Meinen Priestersohn vor, weil ihr nicht glaubt, dass Ich, der Himmlische Vater, die Allgewalt über den Bösen habe und auch über Meinen Priestersohn. Ich kann geben und nehmen wie Ich es wünsche.
Dank sagen möchte Ich euch auch für die Barmherzigkeits-Novene. Ja, sie ist ganz wichtig, diese Novene zur Barmherzigkeit Meines Sohnes. Auch diese lehnen die Piusbrüder ab. Warum? Weil sie die Mystik ablehnen und das wiegt sehr schwer. Einmal, Mein geliebter Oberer, wirst du Abrechnung tragen müssen vor deinem Himmlischen Vater, wenn deine letzte Stunde geschlagen hat. Dann wirst du für alle verantwortlich sein, die du in die Irre geleitet hast, indem du Meine Botschaften ablehnst. Sie sind echt, – ganz echt. Sie beinhalten Meine volle Wahrheit und nichts anderes.
Und nun zu dir, Meine geliebte Kleine. Heute Morgen hast du nochmals den großen Todeskampf Meines Sohnes miterleben müssen. Du hast die Spitze von Golgotha erreicht und bist den Weg hinauf gegangen – voll und ganz. Nicht ein einziges Mal hast du Mir ein Nein gesagt in deinen sechseinhalb Wochen Todesängsten. Du bist Mir gefolgt und Ich habe dich immer wieder gestützt, obwohl du meintest, Ich wäre nicht da. Doch kann ein liebender Vater Seine Tochter allein lassen, wenn sie in den höchsten Nöten liegt? Nein, Meine geliebte Kleine, das ist nicht möglich für deinen liebenden Vater. Du erlebst die Todesqualen, die Ölbergsqualen in deinem Herzen und hast sie miterleben müssen, weil Ich, der Himmlische Vater, es von dir gewünscht habe. Weißt du noch, Meine geliebte Kleine, dass du Mir deinen Willen übereignet hast? Du hast ihn Mir geschenkt und Ich habe ihn angenommen, und Ich habe dich geläutert, und Ich werde dich weiterhin läutern müssen.
Meine Kleine, bedenke, eine weltbewegende Aufgabe wartet auf dich: Weltbewegend, weltumfassend! Kannst du das verstehen? Nein, du kannst es natürlich nicht verstehen. Doch Ich, dein liebender Vater, bin da, bin in deinem Herzen in der Dreieinigkeit mit Meinem Sohn. Er ist es, der in dir leidet. Er leidet in deinem Herzen Qualen.
Meine geliebte Kleine, wie du weißt, bist du die Fortsetzung Meiner geliebten Maria Sieler, die sich schon in Meiner Herrlichkeit befindet. Rufe sie oft an, denn sie wird dir helfen in dieser Zeit und in diesen deinen Qualen, die Ich dir immer wieder geben muss, Meine geliebte Kleine. Doch du wirst stärker werden. Du wirst wachsen in der Opferbereitschaft, in der Bereitschaft, alles auf dich zu nehmen – in Liebe. Verlange nicht zu viel von dir, Meine Kleine. Ich weiß, du bist mit dir selbst, mit deinem Leid wie du es getragen hast, nicht zufrieden. Doch Ich, dein geliebter Himmlischer Vater, danke dir für dein Leid, dass du durchgetragen hast in der Göttlichen Kraft, – in Meiner Kraft. Ich liebe dich unermesslich. Danken möchte Ich auch Meiner Gruppe, Meiner kleinen Schar, die dieses Leid mit dir mitgetragen hat. Die dich nicht allein gelassen hat in deinen Todesnöten.
Ja, Meine Kleine, so ist dein liebender Vater. Er weiß alles, was du benötigst zu dieser Aufgabe und wie schwer dein Leid sein muss, um diese weltbewegende Aufgabe in der Gnade anzunehmen. Du wirst wachsen und reifen, – mit jedem Mal. Du wirst nicht sterben, – nein, Meine Kleine. Ich benötige dich für diese Aufgabe. Diese Todesqualen wirst du öfter erleben müssen. Bedenke dann, dass dein Himmlischer Vater dir diesen Ölbergsengel Lechitiel sendet. Auch er ist bei dir, und Meine Himmlische Mutter stützt dich mit Ihrer Engelschar. Sei nicht traurig, dass Ich dir dieses Leiden zumuten muss. Du wirst noch einige Zeit an den Folgen tragen. Doch heute Nachmittag um 15.00 Uhr habe Ich es dir genommen. Du hast dich bei deinem Himmlischen Vater bedankt, weil du es gewusst hast. Jetzt hast du die Spitze des Berges Golgotha erreicht. Der Himmlische Vater bedankt sich bei dir, Meine Kleine.
Du bist nicht allein. Du hast tiefgläubige Menschen, die hinter dir stehen, deine kleine Schar. Das wird dir zum Nutzen sein. Du wirst nicht straucheln und du wirst auch nicht verzweifeln, wenn auch die Ängste dich sehr plagen werden. Ich liebe dich, Meine Kleine. Du weißt es und du liebst deinen Vater in der Dreieinigkeit, deinen Himmlischen Vater, der dir alles aus Liebe schenkt. Es ist Gnade, dass du dies alles erleiden darfst. Es ist ein großes Geschenk, mitleiden zu dürfen bei den Ölbergsleiden Meines Sohnes.
Ja, Meine Geliebten, diese Zeit ist nun vorbei. Große Glücksstrahlen des Auferstandenen sind heute über euch ausgegossen worden, – Glücksstrahlen der Liebe und der Freude und des österlichen Jubels. Seid nun gesegnet in der allergrößten Liebe mit dem österlichen Segen, mit allen Engeln und Heiligen.
Ich danke euch, Meine geliebten Priestersöhne, die ihr auch dieses Heilige Opfermahl in aller Ehrfurcht feiern wollt und bereit seid, gegen diese Bischöfe zu handeln, die nicht in der Wahrheit liegen, denn auf euch baue und vertraue Ich. Wie ihr wisst, wird die Kirche neu gegründet werden. Ihr könnt es nicht erfassen und ergründen. Ich, der Himmlische Vater, werde alles erneuern, aber ihr könnt es euch nicht vorstellen, wie es sein wird, denn es ist Mein Plan und niemand weiß, wie das geschehen wird, denn Ich liebe euch. Ihr seht, wie diese Kirche jetzt in der völligen Zerstörung liegt. Alle Sünden und Übel werden nun aufgedeckt. Und das ist Mein Plan und Wunsch. Es ist die Wahrheit und die Wahrheit muss immer ans Tageslicht kommen.
Und so segne Ich euch nochmals mit der lieben Gottesmutter, der Schmerzensmutter, der Mutter, die jetzt voller Freude und Jubel euch anschaut mit Ihrem Bräutigam, dem Heiligen Josef, dem Jesuskind, dem Kleinen König der Liebe in der Dreieinigkeit, mit dem österlichen Segen im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Gelobt und gepriesen sein ohne End Jesus Christus im Allerheiligsten Altarssakrament. Amen.
Quellen: