Botschaften an Anne in Mellatz/Göttingen, Deutschland
Sonntag, 24. Oktober 2010
Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse und nach der Aussetzung des Allerheiligsten Altarssakramentes in der Hauskapelle in Göritz im Allgäu durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Während des Heiligen Rosenkranzes und der Heiligen Opfermesse zogen viele Engelscharen in weißen und goldenen Gewändern in die Hauskapelle hinein. Sie gruppierten sich um den Tabernakel, um das Dreifaltigkeitssymbol, um den Himmlischen Vater und um die Gottesmutter. Der Heilige Erzengel Michael wurde zudem voll erleuchtet und doppelt so groß. Er schlug sein Schwert in alle vier Himmelsrichtungen. Der Kleine König der Liebe sandte Seine Strahlen zum Jesuskind und der Himmlische Vater sandte Seine Strahlen zum Dreifaltigkeitssymbol über dem Altar.
Der Himmlische Vater wird sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche heute an diesem Sonntag, dem 22. Sonntag nach Pfingsten, zu euch durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne. Sie liegt in Meinem Willen und spricht nur Worte, die aus Mir kommen.
Meine geliebte kleine Herde, Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebten Gläubigen, Ich möchte euch heute einiges kundtun, damit ihr diesen schweren Weg leichter beschreiten könnt, den Weg der Wahrheit und des Lebens. Wenn ihr diesen Weg gehen wollt, Meine geliebten Gläubigen, so harrt aus, werdet mutiger und kämpft diesen Kampf, den letzten Kampf, mit Meiner Himmlischen Mutter, der Königin und Mutter vom Sieg.
Meine geliebte kleine Herde, Ich möchte euch zunächst begrüßen in dieser Hauskapelle in Göritz. Wie sehr habe Ich hier auf euch gewartet, auf euer Mittun, auf eure Sühne, auf eure Opfer. Ihr kamt bereits in eine voll eingerichtete Wohnung, die nach Meinen Wünschen eingerichtet wurde mit neuen Möbeln und mit neuen Teppichen, nur nach Meinem Wunsch und Willen. Alles ist edel und strahlt die Heiligkeit aus.
Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte kleine Herde, ihr habt Mir nun die Dankbarkeit erwiesen, dass ihr trotz der vielen Mühen nach Meinem Wunsch und Willen nach Göritz hingeeilt seid. Ich habe euch den Zeitpunkt genannt und werde euch auch den Zeitpunkt eures Heimweges nennen. Ja, es sind für euch viele Opfer, dass ihr hier an diesem Ort und in dieser Wohnung euch wohlfühlen sollt. Das bedeutet für euch viele Opfer, die Ich von euch verlange, Meine geliebte kleine Herde. Es ist nicht leicht für euch an diesen Ort wieder zurückzukehren, dem Ort Meiner Himmlischen Mutter, aber auch an den Ort der größten Anfeindungen. Ihr wisst über alles Bescheid, denn Ich habe euch die Weisungen, bevor ihr hierhin gefahren seid, kundgetan. Entwickelt keine menschlichen Ängste, denn Ich, der Himmlische Vater, wache über allem. Auch wenn der Sturm über diese Gebetsstätte braust, so seid ihr doch in Sicherheit und im vollen Schutz.
Habe Ich euch nicht versprochen, dass ihr immer zu diesem Gebetsort eilen könnt und immer wieder diesen Wallfahrtsweg und Sühneweg betreten sollt nach Meinem Wunsch und Willen? Man hat versucht, euch von diesem Platz zu weisen, doch man hat es nicht geschafft, weil Ich, der Himmlische Vater, darüber Meine Vaterhand halte. Seid wachsam, Meine geliebten Kinder, Meine geliebte kleine Herde, denn satanische Mächte sind hier am Werk, wie ihr seid langem wisst. (Der Himmlische Vater weinte bitterlich, als Er diese Worte aussprach.)
Traurig bin Ich über Meinen Stellvertreter auf Erden, den Stellvertreter Meines Sohnes Jesus Christus. Liegt er wirklich in der Demut? Hat er Mir, dem Himmlischen Vater, diese Demut kundgetan und bewiesen? Nein! Er ist an einen anderen Ort, in ein anderes Land gereist und hat eine Anglikanische Kirche betreten. Man sagt, er hat die Demut bewiesen. Man hatte ihn vorher persönlich im höchsten Maße verurteilt und angegriffen. Das hat ihm sehr wehgetan. Doch man hat Mich, den Himmlische Vater, angegriffen.
Hat der Heilige Vater jemals gefragt, wie Ich aufs Höchste in seinem Vatikan beleidigt werde? Muss nicht zunächst dort die volle Reinigung vonstatten gehen? Ist dort nicht vieles nach Meinem Wunsch und Willen zu beseitigen? Beginnt man damit? Nein!
Die Anglikanische Glaubensgemeinschaft hat die Möglichkeit, zum wahren Glauben, zum einzigen und wahren Glauben in der Katholischen Kirche, zurückzukehren. Sie hat sich abgespalten von der einzigen wahren Kirche Jesu Christi Meines Sohnes. Es gibt nur einen Weg, zurückzugehen zu dieser einzigen wahren Kirche. Und du, Mein Heiliger Vater, Mein Stellvertreter auf Erden, hast dich mit dieser Glaubensgemeinschaft vereinigt. Du hast deine katholische Kirche, die du als Oberster Hirte vertrittst, erniedrigt dargestellt.
Über diesen Missbrauch hast du die Wahrheit gesagt. Doch wo müsstest du zuerst anfangen? Hast du nicht die Möglichkeit, im Vatikan zunächst aufzuräumen und dort mit der Unreinheit zu beginnen und Deinen Kardinälen, Erzbischöfen, Bischöfen den wahren und einzigen Glauben zu lehren? Sind sie nicht den freimaurerischen Mächten bereits erlegen? Gehst nicht auch du diesen Weg? Wem erweist du den Gehorsam? Mir, dem Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit? Trauerst du um diese Unreinheit, die dort im Vatikan gegen Mich geschieht? Nein! Du siehst deine eigene Ehre und stellst dich selbst wieder ins rechte Licht. Dabei hast du vergessen, dass du der Oberste Hirte der einzigen wahren Kirche bist und sie vertrittst, – nicht dich allein!
Du wurdest umjubelt. Hast du nicht gemerkt, dass man dich als Person sieht? Hat man dort den festen Willen, wieder zur wahren Kirche zurückzukehren? Nein! Du möchtest die einzige wahre Kirche mit der anglikanischen vereinigen. Ist das möglich, Mein Oberster Hirte? Trägst du nicht die Verantwortung? Bist du dieser Verantwortung nachgekommen? Nein! Wie viele Botschaften habe Ich dir zukommen lassen? Du weißt um alles. Du weißt um Meine Wünsche, du weißt um Meinen Willen, du weißt um die Wahrheit und schließt dich der Lüge und des Unglaubens und Irrglaubens an.
Warum kehrst du nicht um? Warum ist Meine Mutter, die Mutter der Kirche, so sehr traurig um dich? Warum blutet Ihr Herz? Schaust du auch auf Meine Mutter in diesem Unglauben, wenn du das modernistische Mahl hältst zum Volk hin, an einem Volksaltar? Hast du diesen Unglauben beseitigt? Gibst du dir Mühe, Mein Heiliges Opfermahl, das Opfermahl Meines Sohnes, zu feiern? Nein! Du gibst dir keine Mühe! Du hörst auf die satanischen Mächte, die dich vom wahren Glauben abbringen wollen und mit dir die ganze Heilige, Katholische und Apostolische Kirche. Doch die Pforten der Hölle werden sie nicht überwältigen!!!
Doch Ich bin der Oberste Hirte. In Meiner Allgewalt und Meiner Allmacht werde Ich wirken, dann, wenn du es nicht erwartest. Hast du die Ganzhingabe getätigt, die Ich dir anheim gestellt habe? Hast du dich Mir, dem Himmlischen Vater, ganz hingegeben, auch wenn es dein Leben kosten sollte? Nein! Deine Ehre steht immer noch im Vordergrund, und Ich liebe dich doch so sehr und sehne Mich nach deiner Seele, die dem Abgrund immer mehr zusteuert mit vielen, vielen Kardinälen und diesen Oberhirten. Wie oft habe Ich sie aufmerksam gemacht, Ich, der Himmlische Vater, auf diesen Irr- und Unglauben.
Meine kleine Herde, dafür steht ihr, dafür sühnt und opfert ihr. Täglich wird in Göritz das Heilige Opfermahl in aller Ehrfurcht und Reinheit gefeiert, – Mir zur Ehre, nach Meinem Wunsch und Willen. Sühnt ihr nicht täglich, opfert ihr euch nicht täglich hin? Geht ihr nicht täglich den Sühnegang Mir zuliebe? Pflegt ihr nicht täglich die Anbetung, die Stunde der Anbetung des Allerheiligsten Altarssakramentes in eurer Hauskapelle in Göritz um 19.00 Uhr? Eine Stunde verweilt ihr bei Mir, dem Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit. Danke möchte Ich euch sagen, dass ihr bereit seid, zu opfern, zu sühnen und zu beten. Gerne würdet ihr an eurem Heimatort verweilen, doch ihr bringt diese Opfer für Mich, dem Himmlischen Vater.
Du, Meine Kleine, wirst hier das Leid in höchstem Maße erleben, weil du Mir dein bereites Ja gesagt hast. Noch ist es nicht so weit. Ich werde dir den Zeitpunkt angeben. Du wirst hier an diesem Ort für die Priester leiden.
Das Geschehen steht vor der Tür, Meine Geliebten! Meine Himmlische Mutter, die Mutter und Königin vom Sieg, wird hier an diesem Ort erscheinen. Sie ist bereit! Sie will jedoch noch viele Seelen retten. Und dafür habt auch ihr euch bereiterklärt zu sühnen, besonders für die Priesterseelen, die dem Abgrund zusteuern, wo es keinen Halt mehr gibt.
Wachet und betet, denn die Stunde ist nahe, da der Herr in Seiner Allmacht und Allgewalt kommen wird! Gebt nicht nach in der Liebe, denn die Liebe durchströmt eure Herzen. Meine liebste Mutter wird diese Gnaden tiefer in eure Herzen hineinströmen lassen durch das tägliche Opfermahl.
Wer das Allerheiligste Altarssakrament täglich anbetet, hat die rechte Erkenntnis, die Unterscheidung der Geister. Wer aber diese Anbetung nicht pflegt, der schwankt hin und her zwischen Gut und Böse. Er beweist keine Festigkeit. Die Liebe wird in seinem Herzen nicht wachsen.
Meine geliebte kleine Herde, haltet aus, haltet durch bis zum Ende! Ihr werdet gesegnet und gestärkt an diesem Ort. Die Verfolgung hat begonnen, und ihr steht im letzten Kampf mit eurer Himmlischen Mutter, der Königin und Mutter vom Sieg.
Es segnet euch nun der Dreieinige Gott, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen. Alle Engel und Heiligen, besonders die Gottesmutter, haben euch auch gesegnet und bleiben bei euch und unterstützen euch in dieser Sühne und diesem Opfer, denn die Liebe ist das Größte. Amen.
Quellen: