Botschaften an Anne in Mellatz/Göttingen, Deutschland
Sonntag, 9. Januar 2011
Fest der Heiligen Familie.
Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse und der Aussetzung des Allerheiligsten Altarssakramentes durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Wiederum zogen große Engelscharen in die Hauskirche hinein und gruppierten sich vor allen Dingen um die Gottesmutter, um den Heiligen Josef und viele waren um das Jesuskind in der Krippe geschart. Das Jesuskind segnete während der Heiligen Opfermesse und schaute immer wieder zur Gottesmutter und zum Heiligen Josef. Dankbarkeit und Freude war in Seinem Blick.
Der Himmlische Vater wird sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche heute am Fest der Heiligen Familie durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die in Meinem Willen liegt.
Meine geliebten Gläubigen, Meine geliebten Pilger, Meine geliebte kleine Schar und Herde, heute feiert ihr das Fest der Heiligen Familie. Wird dieses Fest heute noch heilig gehalten? Nein! Man hat es sogar verlegt auf einen anderen Tag. So unwichtig war der Obrigkeit dieses heilige Fest. Es ist ein besonderes Fest, das Fest der Heiligen Familie. An dieser Heiligen Familie: Der Heiligen Gottesmutter, dem Heiligen Josef mit dem Heiligen Jesuskind sollten sich heute die Familien orientieren, dann wäre wieder Heiligkeit in ihren Familien. Gibt es das heute noch in dieser Zeit? Nein! Es gibt kaum eine Familie, die den Weg der Heiligkeit geht, die miteinander beten, opfern, den anderen gewähren lassen, so wie er ist, nicht ändern wollen, verzeihen können, nicht nachtragend sein, in Liebe dem anderen begegnen und immer wieder Freude gegenseitig in die Herzen hineinströmen lassen, die Freude des Himmels.
Sind diese Familien heute noch mit der Heiligen Familie verbunden? Nehmen sie sich heute noch ein Beispiel daran? Nein! Außerhalb der Ehe binden sie sich in einer Partnerschaft. Diese Bindung hat keinen Anfang und keinen Fortbestand. Die Ehe wird gar nicht geschlossen. Man lebt sich in dieser Beziehung bereits auseinander. Man lebt keine Verlobungszeit wie es vorher war. Nein! Man sagt, das ist nicht erforderlich. Ich muss schauen, ob der andere mich mag und wie lange er mich mag. Wenn ich die Schwächen des anderen sehe und sie mir lästig werden, den anderen anzunehmen so, wie er ist, dann kann ich mich an den nächsten Partner binden. Den anderen kann ich dann alleine lassen. Er war mir nicht wichtig. Ich habe mich nicht an das Sakrament der Ehe gehalten. Außerhalb des Sakramentes habe ich bereits die Ehe gelebt. Ist das richtig, Meine Geliebten? Wer zerstört heute die Ehe?
Die Freimaurer, Meine Geliebten, haben bereits mit ihrer satanischen Macht in die Kirche eingegriffen, in die Sakramente, besonders in die Ehe. Die Ehe ist ein Sakrament und die Ehe will gelebt werden. Dann ist wieder Heiligkeit in den Familien. Schaut auf die Eltern, Meine geliebten Kinder. Dort findet ihr noch Heiligkeit, – noch, Meine Geliebten. Doch ihr achtet eure Eltern nicht einmal. Ihr verlasst sehr schnell und sehr früh das Elternhaus und wollt in einer Partnerschaft leben, obwohl die Ehe in dieser Partnerschaft nicht geplant ist. Kurzweilig bindet ihr euch an einen Partner und dann an den nächsten, so wie es euch gefällt. Einmal so und einmal so.
Muss Ich da nicht traurig sein? Und traurig ist heute besonders diese Heilige Familie. Sie war bereit, alles zu opfern, alles dem Jesuskind zu schenken in der Krippe. Diese Heilige Jungfrau, wie hat sie gelebt? Rein! Wie hat der Heilige Josef gelebt? Er hat die Reinheit ebenfalls verkörpert. Das Jesuskind in ihrer Mitte wurde angebetet und verehrt und geliebt. Diese Liebe zum Jesuskind haben sie immer wieder gepflegt. Ihre Herzen waren hingewendet zum Heiligsten, zum Jesuskind, zur Gottheit in der Krippe. Die Gottheit wurde Mensch.
Und doch sind so viele Familien heute zerstört. Sie gehen auseinander und trennen sich, obwohl es nicht einmal einen Grund gibt, sich zu trennen. Man möchte leben, in der Welt leben, die Welt genießen und den Glauben wegwerfen. "Er braucht nicht sein. Er ist ja nicht so wichtig. Mein Lebensinhalt heißt 'leben und genießen' im vollen Maße, denn bald ist das Leben zu Ende und damit ist alles aus." Meine Geliebten, hat das einen Sinn? Hat die Ehe einen Sinn ohne das Sakrament? Nein, Meine geliebten Gläubigen, Meine geliebten Kinder.
Schaut auf die Heilige Familie. Nur die Ehe hat Bestand im Sakrament, im Heiligen Sakrament. Dort könnt ihr euch gegenseitig annehmen, lieben, verzeihen und achten. Das bedeutet das Fest der Heiligen Familie.
Und Ich habe Mich heute besonders an die jungen Menschen gerichtet, dass sie umkehren, dass sie die Keuschheit leben. Nichts ist ihnen heute mehr rein. Und doch liebe Ich alle und möchte alle Seelen zurückerobern zu diesem Heiligsten Sakrament.
Geht an die Krippe, Meine geliebten jungen Leute und schaut auf das Jesuskind! Liebt es euch nicht ganz besonders in der Reinheit? Hat es euch nichts zu sagen in dieser Weihnachtszeit, die noch bis zum 2. Februar andauert?
Doch zuvor möchte Ich euch wieder einladen zur Sühnenacht am 12. Januar, am kommenden Mittwoch.
Meine Geliebten, die ihr Meinem Priestersohn, der das Heilige Opfermahl in aller Ehrfurcht feiert, nachfolgen wollt, diese Gläubigen möchten sich doch um 22.00 Uhr einschließen in das Heiligste Opfermahl. Danach beginnt die Aussetzung bis zur Einsetzung morgens um 6.00 Uhr. Betet, sühnt und opfert, denn in dieser Zeit könnt ihr nur noch ausharren und alles eurem geliebten Vater schenken. Er selbst wird alles in Ordnung bringen. Vertraut auf Mich, Meine Geliebten! Ich bin die Ordnung und das Leben.
Ich liebe euch unermesslich und segne euch nun in der Dreieinigkeit, im Vater, im Sohn und im Heiligen Geist. Amen.
Gelobt und gepriesen sei das Hochheiligste Altarssakrament von nun an bis in Ewigkeit. Amen.
Der Himmlische Vater: Lebet die Liebe, denn die Liebe ist das Größte. Amen.
Quellen: