Botschaften an Anne in Mellatz/Göttingen, Deutschland
Sonntag, 13. Januar 2013
Die Gottesmutter spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V.
in der Hauskirche in Göttingen durch Ihr Werkzug und Tochter Anne.
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Heute war der gesamte Raum der Hauskirche in Göttingen hell erleuchtet. Der Opferaltar und der Marienaltar funkelten in verschiedenen Farben. Die Strahlen gingen von der Gottesmutter und besonders auch vom Jesuskind in der Krippe aus.
Die Gottesmutter wird heute sprechen: Ich, eure liebste Gottesmutter, spreche heute, an diesem Tag, dem Fatimatag und dem Tag der Rosa Mystika, zu euch, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmels liegt, und heute nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen.
Meine geliebten Marienkinder, auch heute, an diesem Festtag, an diesem Sonntag, möchte Ich zu euch sprechen. Ich bin eure liebste Mutter, die immer über euch wacht, ob ihr hier an dieser Stelle in der Hauskirche in Göttingen, ob ihr in Mellatz in eurer Zweitwohnung im Haus der Glorie oder ob ihr in eurer Wohnung in Göttingen seid, Meine geliebten Kleinen, überall werde Ich Meinen Segen über euch ausgießen und mit Meinem weiten Mantel der Liebe euch beschützen.
Auch Meine Priestersöhne, die umkehren und die glauben wollen, die diese Gnadenströme in der Weihnachtszeit von Mir empfangen wollen, können sie reichlich abholen. Das Jesuskind in der Krippe möchte diese Gnadenstrahlen in die Herzen der Priester hineinströmen lassen, weil sie besondere Gnaden nötig haben. Viele Priester irren heute ab. Sie gehorchen ihren Bischöfen, obwohl diese in der Verwirrnis liegen wie auch der Oberste Hirte. Es wird nicht mehr die Wahrheit gelebt und gelehrt.
Meine geliebten Priestersöhne, handelt selber und glaubt daran, dass ihr nur der Wahrheit nachgehen sollt. Schaut auf die Botschaften, was sie euch sagen, ob ihr berührt werdet von diesen Worten. Wenn Ja, so habt ihr die Pflicht, Meine geliebten Priestersöhne, diese Wahrheit zu leben und an die Gläubigen weiterzugeben. Ihr habt die Pflicht, Meine geliebten Priestersöhne, das Heilige Opfer im wahren Tridentinischen Ritus nach Pius V. zu feiern, obwohl ihr meint, ihr müsst diesen Bischöfen, euren Bischöfen, den Gehorsam erweisen, obwohl sie euch in die Irre führen. Warum glaubt ihr nicht, dass es wichtig ist, auf euer Gewissen zu achten. Schlägt euer Gewissen nicht, wenn ihr diese Botschaften hört, wenn sie in eure Herzen hineingehen und wenn eure Herzen davon berührt werden? Könnt ihr dann nicht umkehren und auf alles verzichten und den Plan des Himmlischen Vaters erfüllen? Er hat mit jedem von euch, Meine geliebten Priestersöhne, einen besonderen Plan und diesem Plan sollt ihr nachgehen. Er wird euch niemals in die Irre hineinführen. Er will euch aus der Verwirrnis hinaushelfen.
Und ihr meint, diese Botschaften sind nicht echt. Sind sie nicht bibeltreu? Wo liegen Fehler nach eurem Sinn? Ihr sagt: "Wir haben die Bibel und wir brauchen keine Botschaften. Das ist für uns nicht erforderlich, denn wir Priester wissen, was der Wahrheit entspricht." Nein, Meine geliebten Priestersöhne! Das wisst ihr nicht. Ansonsten müsstet ihr längst das Heilige Opfermahl Meines Sohnes nach Pius V. im Tridentinischen Ritus feiern. Immer noch meint ihr, am Volksaltar die Mahlgemeinschaft halten zu müssen. Nein! Euer Himmlischer Vater wünscht es nicht. Lasst euch nicht den falschen Gehorsam aufdrängen. Er liegt nicht in der Wahrheit.
Und Ich, Meine geliebten Priestersöhne, möchte euch zu Meinem Sohn führen, endlich zu dem wahren Opfermahl am Opferaltar. Werdet Opferpriester und haltet das Heilige Opfermahl in aller Ehrfrucht und nicht in eurer Macht wie es euch beliebt, dass man einfach die Liturgie abändern kann. Nein! Man darf es nicht.
Was bedeutet der Glaube? Der Glaube bedeutet, dass ihr an das, was ihr nicht seht – an das große Geheimnis der Eucharistie – glaubt. Das ist das Allerwertvollste. Und heute, an diesem Tag der Taufe Meines Sohnes Jesus Christus, seid ihr besonders gefragt, die Gläubigen zu taufen im wahren Ritus und nicht in der Modernistik. Sie sollen befreit werden vom Bösen und sollen in diese Einzige, Wahre, Katholische Kirche eintreten, nicht in eine protestantische Kirche. Die Taufe ist wichtig, Meine Geliebten. Die Taufe ist der Anfang für den Aufbau aller weiteren Sakramente.
Warum glaubt ihr noch immer nicht, Meine geliebten Priester, obwohl so viele Sühneseelen hinter euch stehen. Diese Boten finden die Wahrheit in diesem einzigen Heiligen Opfermahl, das ihr feiern sollt, damit ihr nicht abirrt. Was für eine Messe haltet ihr, Meine Priestersöhne? Zum Volk und mit dem Rücken zum Tabernakel! Für wen haltet ihr diese Messe? Für das Volk, ohne Jesus Christus, Meinen Sohn, in der Heiligen Eucharistie anzubeten und ohne Ihn mit hineinzunehmen in den Opferkelch. Ist Er nicht das Wichtigste für euch? Hat Er nicht Sein Blut für euch vergossen, und wird nicht bei diesem Heiligen Opfermahl an allen Opferaltären das Kreuzesopfer Meines Sohnes erneuert? Entspricht das nicht der Wahrheit? Wenn das nicht der Fall wäre, so könntet ihr gegen die Botschaften vorgehen. Aber sobald sie der Wahrheit entsprechen, könnt ihr sie nicht ablehnen. Sie sind von Meinem Himmlischen Vater und Er spricht euch an und Er hat eine brennende Liebe zu euch und Ich, als Mutter und Königin der Priester, bitte euch immer wieder: Folgt Meinem Sohn Jesus Christus nach. Ihm allein sollt ihr dienen, dann lebt ihr die Wahrheit und kündet die Wahrheit. Ansonsten liegt ihr in der Unwahrheit, im Irrglauben und den sollt ihr nicht weiter verbreiten.
Diese Botschaften werden seit 8 Jahren vom Himmlischen Vater, von Mir, der Gottesmutter und auch von Meinem Sohn Jesus Christus in die Welt hineingestreut, damit die Gläubigen glauben sollen und tiefer in ihr Herz diese Liebe, dieser Glaube hineingeströmt werden kann.
Öffnet eure Herzen für die Liebe, besonders ihr, Meine Priestersöhne! Haltet dem wahren Glauben stand und niemals dem Irrglauben. Meine Botin, die dies weiter verkündet, sühnt für euch. Glaubt ihr, dass sie für den Bösen sühnen kann, für das Böse, wie ihr es verbreitet? Wird sie dann Opfer bringen wollen? Wird sie dann die Krankheiten gerne ertragen wollen? Wird sie nächtelang durchbeten für euch, um euch zu retten vor dem ewigen Unheil, vor der Verderbnis? Nein! Sie bittet Meinen Sohn immer und immer wieder doch endlich diese Priester von der Verwirrnis und dem Irrglauben zu befreien und zu retten. Das ist ihr Ziel mit ihrer kleinen Schar und nichts anderes.
Liebe über Liebe und Treue über Treue, das wünsche Ich von euch für Meinen Sohn, eure liebste Mutter und so segne Ich euch in der Dreieinigkeit mit allen Engeln und Heiligen in dieser Weihnachtszeit mit dem kleinen Jesulein in der Krippe, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Bleibt diesem Heiligen Opfermahl treu und lebt die Liebe, denn nichts als die Liebe kann euch weiterhelfen im tieferen Verständnis des Glaubens! Amen.
Quellen: