Botschaften an Anne in Mellatz/Göttingen, Deutschland
Sonntag, 18. August 2013
Dreizehnter Sonntag nach Pfingsten.
Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Auch heute war während der Heiligen Opfermesse eine große Engelschar in der Hauskirche in Göttingen hineingezogen und umringte den Opferaltar und auch den Marienaltar. Das Vatersymbol und besonders der auferstandene Heiland waren in gleißendes Licht getaucht, sowie der Heilige Geist über uns.
Der Himmlische Vater wird auch heute sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte spricht, die aus Mir kommen.
Meine geliebte kleine Schar, nun habt ihr die Strapazen der Heroldsbacher Wallfahrt überstanden. Ja, Meine Geliebten, wäre die Göttliche Kraft nicht in euch gewesen, so hättet ihr alles nicht überstehen können. Man hat euch gequält an diesem Ort. Ja, man hat euch wie Aussätzige behandelt, die von der Pest befallen sind. Ist das richtig, Meine geliebten Gläubigen? Die, die Meinen Willen tun, sind in Meiner Liebe. Sie sind geschützt auf allen ihren Wegen. Doch wie hat man sie behandelt? Wie hat man Mich in der Dreieinigkeit in Meinem Sohn Jesus Christus im Allerheiligsten Altarssakrament missachtet? Man hat Mir den Rücken zugekehrt. Man ist eingebrochen in Meine Gnadenkapelle, der Kapelle Meiner Mutter, der Himmlischen Mutter und Rosenkönigin von Heroldsbach. Ist das für euch alle verständlich? Nein! "Das kann doch nicht möglich sein", sagt ihr, Meine geliebten Marienkinder. Ihr habt gespürt, dass ihr im Kampf steht. Ihr habt den Heiligen Erzengel Michael zu Hilfe gerufen. Das war ganz in Meinem Willen.
Der Heilige Erzengel Michael hat euch um sich geschart, und ihr wart umringt von Göttlicher Zuversicht und Göttlicher Liebe. Nichts konnten sie euch anhaben. Auch die Polizei, die eingedrungen ist in diese Kapelle, konnte euch nicht verjagen. Ihr wart stark. Ihr wart gestärkt durch Meine Liebe und ihr wusstet, dass der Kampf begonnen hat. Ihr wart willig und mutig, diesen Kampf mit eurer liebsten Himmlischen Mutter, der Schlangenzertreterin, zu kämpfen und zu bestehen, denn der Sieg ist euch immer gewiss. Das war in eurem Herzen. Keine menschlichen Ängste kamen dort hinein. Man konnte euch missachten, misshandeln und verspotten. Doch Meine Wahrheiten waren ganz und gar richtig. Doch sie wurden nicht beachtet.
Wie oft habe Ich Meine Wahrheiten an diesem, Meinem Wallfahrtsort, dem Wallfahrtsort Meiner Himmlischen Mutter, in aller Liebe verkündet und verbreitet. Habt ihr, Meine Priestersöhne, dort Notiz davon genommen? Ihr seid Menschen, ja, aber wirkt nicht in euch auch die Göttliche Kraft, wenn ihr glaubt, wenn ihr anbetet, wenn ihr liebt und dankt? Habt ihr das befolgt, Meine geliebten Priestersöhne, Mein geliebter Leiter der Gebetsstätte? Nein! Voller Hass stürztest du auf Mein Allerheiligstes zu und wolltest es bergen. War Ich noch in diesem Allerheiligsten Altarssakrament anwesend als du kamst? Konnte Ich nicht hinausgehen? Bin Ich nicht Gott selber, die Gottheit und Menschheit in einer Person? Hast du das bedacht als du eingedrungen bist mit der Polizei? Hast du niedergekniet vor Meinem Allerheiligsten Altarssakrament oder hast du Meine Auserwählten verfolgt und mit der Polizei hinausjagen wollen, obwohl sie das Allerheiligste Meines Sohnes anbeteten in aller Stille und Ehrfurcht? Hast du jemals Mein Allerheiligstes Altarssakrament angebetet? Nein! Du fliehst. Du fliehst vor deiner eigenen Angst. Menschliche Ängste ergreifen dich, nicht die Göttlichen. Musstest du deinen Stiftungsrat zu Hilfe nehmen, um Meine Auserwählten zu verjagen? Nicht der Mut, sondern die Verzweiflung packte dich und der Hass trieb dich weiter voran. Meine Kleinen dürfen dort nicht anbeten, sagst du. Nein, sie missachten Mein Hausverbot. Kannst du, Mein geliebter Leiter, jemals ein Hausverbot in Meiner Gnadenkapelle erteilen und auf Meinem Gnadenplatz an Meinem Ort? Ist es dein Gnadenort oder ist es der Meinige und der Meiner Mutter? Dir gehört nichts!
Ich warte auf deine Umkehr. In einem Augenblick könnte Ich dich wegfegen von dieser Gebetsstätte. Schau auf den Leiter der Gebetsstätte und Wallfahrtsstätte Wigratzbad. Habe Ich ihn nicht in einem Augenblick weggefegt von diesem Platz. Von heute auf morgen durfte er Mein Heiliges Opfermahl an dem Altar in Wigratzbad nicht mehr feiern. Bis heute ist er für euch nicht mehr sichtbar. Er hat schwere Sakrilegien begangen wie auch du, Mein geliebter Leiter. Auch dich werde Ich in einem Augenblick, wenn du es nicht erwartest, wegfegen.
Viele Chancen habe Ich dir gegeben, doch nicht eine einzige Chance hast du ergriffen. Darum sage Ich dir: Ich kenne dich nicht! Ich überlasse dich deinem eigenen Willen und nicht, dass Ich dich schütze und dass Ich dich an Mein liebendes Herz drücke wie Ich es vorgesehen hatte nach einer willigen Umkehr. Nein, Mein Priestersohn, du verachtest Mich. Du hasst Meine Geliebten, die schwer für dich sühnen. Meine Kleine hat viele Sühnestunden für deine Umkehr erbeten. Doch du hast nicht auf Meinen Plan gehört. Du hast nicht Meine Wünsche erfüllt, und nun verachtest du Meine Kleinen und meinst, du hast das Recht, sie von diesem Ort zu verjagen. Aber Ich, der Herrscher dieser Gebetsstätte, bin mit Meiner Himmlischen Mutter dort. Dort ist Heiligkeit.
Hast du jemals etwas von Heiligkeit verstanden? Hast du jemals in Heiligkeit dein Priestertum wahrgenommen? Nein! Die Verachtung stand dir im Gesicht, und Ich liebte dich und sehnte Mich nach deiner Umkehr. Ich wollte dein Herz mit dem Unbefleckten Herzen Meiner Mutter verbinden. Sie schaute auf dich voller Sehnsucht mit Tränen in Ihren Augen. Hast du nicht diese Tränen als Leitungswasser bezeichnet – die Tränen Meiner Mutter? Wie hast du sie verachtet. Wie hast du das kleine Jesuskind behandelt als es geweint hat? Hast du nicht erhaben den Medien mitgeteilt, dass du es in deinen Schrank gesperrt hast und daraufhin hat es nicht mehr geweint?
Wie verachtungswürdig hast du das Allerheiligste behandelt? Und nun verachte Ich dich, dich und deinen Stiftungsrat, der mit Gewalt über Meine Kleinen hergefallen ist, die gebetet, geliebt und dankbar Meinen Plan erfüllt haben und nie vergessen haben, dass Ich, die Dreieinigkeit, über sie wache. Sie sind Meine Geliebten. Sie stehen unter dem Kreuz und verachten nicht ihr eigenes Kreuz, im Gegenteil, sie lieben ihr Kreuz. Sie nehmen es willig auf sich, auch wenn sie verspottet werden, auch wenn ihnen die Verfolgung droht, wie durch dich, Mein geliebter Leiter.
Nun ist es um dich geschehen. Nun gibt es für dich nicht eine einzige Chance, an der du noch festhalten kannst. Nein! Ich überlasse dich deinem eigenen Willen. Und nun wirst du sehen, wie weit du mit deinem Willen kommst. Mein Wille ist heilig! Und Mein Wille ist Göttlich!
Meine Geliebten, alles habt ihr gemeistert im Göttlichen Willen. Und so wünsche Ich auch im nächsten Monat, dass ihr erneut zu diesem Gnadenort nach Heroldsbach fahrt, betet und sühnt in der Nachtanbetung. Lasst nicht nach, für diese Stätte Heroldsbach zu beten und zu sühnen, denn man will sie völlig zerstören und dem Erdboden gleich machen. Glaubt ihr daran, dass ich sie wieder neu belebe durch euch, Meine Geliebten, durch euer Gebet, durch euer Durchhalten, durch eure Sühne?
Geliebte Marienkinder, ihr seid bereits viele, die dem Willen des Himmlischen Vaters entsprechen. Ihr habt bewiesen, dass ihr kämpfen könnt. Und so wünsche Ich, dass ihr auch im nächsten Monat bereit seid, für diesen Kampf. Der Böse ist hart und listig. Doch ihr steht in Göttlicher Kraft und Zuversicht. Ihr werdet geliebt von der Dreieinigkeit und werdet nie aufgeben in Liebe und Dankbarkeit eurem Himmlischen Vater die Ehre zu erweisen und an diesen Gnadenort zu eilen.
Ich danke euch, Meine Geliebten, für diese überstandene schwere Situation, die ihr gemeistert habt. In großer Dankbarkeit schaue Ich auf euch. Eure Himmlische Mutter lässt euch nicht allein. Sie kämpft mit euch und sie steht hinter euch, wie auch der Heilige Erzengel Michael mit all seiner großen Engelschar.
Und so danke Ich euch und liebe euch und segne euch in der Dreieinigkeit mit allen Engeln und Heiligen, besonders mit eurer Himmlischen Mutter, der Rosenkönigin von Heroldsbach und der Rosenkranzkönigin von Mellatz, Meinem geliebten Ort, Meinem Haus der Glorie. Seid geliebt in Ewigkeit. Amen.
Quellen: