Botschaften an Anne in Mellatz/Göttingen, Deutschland
Sonntag, 25. August 2013
Vierzehnter Sonntag nach Pfingsten.
Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskirche in Göttingen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Auch heute waren der Opferaltar und der Marienaltar in gleißendes Licht getaucht. Besonders erleuchtet war der Himmlische Vater über dem Tabernakel. Die Engel zogen schon während des Immakulata-Rosenkranzes in diese Hauskirche hinein und beteten das Allerheiligste an.
Der Himmlische Vater wird sprechen: Ich, der Himmlische Vater, werde jetzt in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne sprechen, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen.
Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft, geliebte Gläubige von nah und fern und geliebte Pilger aus Heroldsbach und anderen Wallfahrtsorten, Meine Geliebten, Ich bin der Schöpfer der gesamten Welt, des gesamten Universums. Viele Menschen meinen, dass sie zwar ihren eigenen Willen bekommen haben und mit diesem Willen alles meistern können, ohne Mich zu fragen, ohne an Mich zu denken und ohne Mich anzubeten. Wenn sie Mich nicht in ihre Mitte nehmen und Mich, den Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit, in allem anbeten und verherrlichen, das heißt, an Mich glauben und Mir vertrauen, so werden sie diese Dinge, die sie vollbringen, nicht auf Dauer meistern können. Kurze Zeit werden sie sich daran erfreuen können, denn Ich habe die Welt geschaffen, damit ihr auch teilnehmen könnt an Meiner Herrlichkeit auf Erden.
Vieles habe Ich euch bereits gesagt, aber vieles habt ihr nicht begriffen, Meine geliebten Kinder. Ihr versteht Mich nicht, weil ihr nicht an Mich glaubt, weil ihr Mir kein Vertrauen schenkt. Ihr meint, ihr könnt euren eigenen Willen in jeder Lage anwenden. Doch wenn ihr nur euren eigenen Willen gebraucht und Mich nicht fragt, wie Mein Wille und Mein Plan aussieht und das nicht einmal ergründen wollt, so liebt ihr Mich nicht und könnt Mir nicht dienen. Ihr habt auch keine Nächstenliebe. Dann könnt ihr den Nächsten verachten. Ihr könnt Böses tun, was ihr selbst nicht begreifen könnt, weil der Böse euch steuert, weil ihr dem Bösen ja gesagt und euch für das Böse entschieden habt.
Es gibt nur einen Einzigen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Glauben, der in der vollen Wahrheit liegt. Es gibt nur eine Einzige, Heilige, Katholische Tridentinische Heilige Opfermesse nach Pius V. Wenn ihr diese Opfermesse nicht feiert, Meine geliebten Priestersöhne und die Gläubigen sie nicht mitfeiern, so seid ihr nicht in der Wahrheit und könnt Meinem Sohn nicht dienen. In euren Händen möchte Er sich verwandeln, Meine geliebten Priestersöhne, und das kann Er nur, wenn ihr in der vollen Wahrheit liegt. Ihr glaubt, in der modernistischen Mahlgemeinschaft könnt ihr die Verwandlung vollziehen. Nein! Das ist nicht möglich, denn es sind ungültige Messen. Ihr nennt sie Messen. Es sind Mahlgemeinschaften, gleichgeschaltet mit dem protestantischen Abendmahl. Das Abendmahl feiert ihr jetzt in den katholischen Kirchen.
Warum kehrt ihr nicht um und sagt diesem II. Vatikanischen Konzil ade? Es kann nicht der Wahrheit entsprechen, Meine geliebten Kinder. Das Böse ist dort eingekehrt. Habt ihr nicht gespürt, dass die Handkommunion eine Freveltat ist? Könnt ihr den Leib Meines Sohnes durch Laien in die Hände der Gläubigen austeilen, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben, dass ihr, Meine Priestersöhne, nur in der Mundkommunion diesen Meinen Leib austeilen dürft? Ich wünsche, dass alle Gläubigen kniend diese Mundkommunion empfangen! Dies sollt ihr weitergeben, Meine geliebten Priestersöhne! Was tut ihr? Ihr glaubt an das Böse. Ihr glaubt an das II. Vatikanische Konzil. Dort sucht ihr eure Wahrheit, aber nicht Meine Wahrheit.
Meine Wahrheit sieht anders aus. Sie ist in Meinen Botschaften ganz und gar enthalten, die Ich Meiner Botin Anne gebe. Lest sie und glaubt an Meine Worte und vertraut nur Mir, dem höchsten Dreifaltigen Gott! Glaubt nicht, dass die anderen Religionen dem Katholischen Glauben gleich sein können. Sie sind es nicht! Sie glauben nicht an den Einen, Heiligen, Dreifaltigen Gott – dem einzigen Gott in der Dreifaltigkeit. Sie glauben nicht an die Heilige Opfermesse, und sie glauben nicht daran, dass die Sakramente heilig sind und nur von einem Priester gespendet werden dürfen. Die Heilige Opfermesse und die Sakramente, Meine Geliebten, sind für euch alle Labsal, Labsal für das ewige Heil.
Immer wieder feiert ihr, Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft, an Meinem Opferaltar die Heilige Opfermesse mit heiligmäßigen Priestern. Feiern die Priester die Heilige Messe nach Johannes XXIII., so ist sie nicht in der vollen Gültigkeit, denn vieles wurde abgeändert. Darf man Meine Heilige Opfermesse im wahren Ritus abändern oder ist sie nur nach Pius dem V. gültig? Ja, nach ihm hat sie die volle Gültigkeit, denn sie wurde kanonisiert, das heißt, niemals darf je ein Priester, auch nicht die Obrigkeit, sie abändern, – auch nicht der Oberste Hirte. Ihr alle habt sie abgeändert und wart mit diesen Abänderungen einverstanden – wie auch heute noch.
So ist es doch, Meine geliebten Piusbrüder. Ihr glaubt doch daran, dass ihr in der Wahrheit seid. Folgt ihr eurem Gründer, Meinem geliebten Marcel Lefebvre? Nein! Ihr geht ihm nicht nach. Darum wird eure Piusbruderschaft gespalten. Es kann nicht anders sein, weil sich die Wahrheit herauskristallisieren wird. Niemals wird es bei euch so bleiben, wie es ist. Und diese abgespaltenen Priestersöhne und Piusbrüder, die sich auf Meine Seite schlagen, sie werde Ich in Meine neugegründete Kirche hinein nehmen, wie auch den von Mir neu erwählten Priestersohn, der das Heilige Priestertum anführen und bei der Gründung teilhaben wird.
So wird es sein, so wird es in Meinem geheiligten Haus in Mellatz, in Meiner Hauskirche, stattfinden. Alles ist vorbereitet auf diesen großen Tag, Meine Geliebten. Ich warte noch auf ein bereites und williges: "Ja, Vater, ich übereigne Dir meinen freien Willen. Nichts als Deinen Willen werde ich tun. Du kannst mit mir machen, was Du willst. Du kannst mich als Spielball benutzen. Ich gehöre Dir ganz allein." So soll es sein, Meine Geliebten. Das ist dann das wahre und geheiligte Priestertum. Diesem Priestertum sollen alle angehören, die in der Heiligkeit leben wollen, die nur Mein Heiliges Opfermahl nach Pius V. feiern wollen und an Meine Botschaften in der Gänze glauben, die Ich Meiner Botin Anne gebe. Sie glaubt, sie vertraut, sie sühnt und sie liebt mit ihrer kleinen Gefolgschaft, mit ihrer kleinen Schar. Sie alle sind in der Liebe eins, und sie wollen eins bleiben. Nichts kann sie davon abhalten, sich jemals von Mir zu trennen, dem Dreifaltigen Gott und unserer liebsten und heiligsten Mutter Jesu Christi, der Rosenkönigen von Heroldsbach, die jetzt im Augenblick im Vordergrund steht.
Ich, der Himmlische Vater mit Meiner Himmlischen Mutter, werde diesen Ort heiligen und alles Böse hinausnehmen, was jetzt noch vorhanden ist. Alles werde Ich wegfegen, was nicht nach Meinem Willen dort geschieht, denn dieser Ort wurde geheiligt durch die Rosenkönigin von Heroldsbach und den Himmlischen Erscheinungen. Was für eine Geschichte ist dort enthalten! Ihr müsst sie lesen, Meine Geliebten, dann wisst ihr, dass man diesen Wallfahrtsort nicht zerstören darf. In keinster Weise darf man Meiner Rosenkönigin etwas antun. Man darf und muss an diese Ihre geweinten Tränen glauben. Ihr habt sie schauen dürfen. Ihr habt geglaubt und wart berührt von dieser Heiligkeit. Doch es gibt Priester und Gläubige, die auch heute noch diese Tränen ablehnen. Ich werde zu ihnen sagen: Ihr habt Meine Mutter nicht verehrt, und nun möchte Ich euch nicht in Mein Reich aufnehmen. Ihr werdet nicht Platz nehmen am Ewigen Hochzeitsmahl. Nein! Die Türen für euch zum Himmelreich bleiben verschlossen. Ihr geht in die ewigen Abgründe, denn ihr seid vom Bösen. – Das sind harte Worte, meine Geliebten, aber sie entsprechen der Wahrheit.
Ich liebe nur die, die Mich lieben! Ich liebe die, die Meinen Willen tun, die den Kreuzweg Meines Sohnes gehen und ganz und gar ihr Kreuz auf sich nehmen, die nicht wankend werden, sondern tiefer und tiefer in den Glauben hineinwachsen, den weltlichen Gelüsten vollkommen entsagen und Mich, den Dreieinigen Gott, in ihre Mitte stellen. Das habt ihr getan, Meine Geliebten. Tut ihr es auch, Meine geliebten Gläubigen? Folgt Mir und sagt der Welt ade, denn die Welt ist sündig. Der Glaube an Jesus Christus in der Dreieinigkeit ist der wahre Schatz, den ihr erwerben und durch den ihr die Ewige Seligkeit erringen könnt.
Ich liebe euch und möchte euch wiedersehen bei Meiner Himmlischen Mutter in Heroldsbach, damit ihr Meiner Mutter erneut die Ehre erweist, denn Sie weint um diesen Wallfahrtsort, den man zerstören will durch diesen Leiter mit seinem Stiftungsrat. Doch Ich, der Himmlische Vater, wache mit Meiner Mutter über diesen Ort. Er ist heilig! Ihr werdet dort Meine Wahrheit finden. Meine Liebe wird in eure Herzen hineinströmen, denn es sind Gnadengeschenke der Liebe, die ihr annehmen dürft an diesem nächsten 12. und 13. Amen.
Ich segne euch nun in der wahren Liebe, in der Treue und im Glauben, in der Dreieinigkeit mit Meiner liebsten Mutter, allen Engeln und Heiligen, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Bleibt in der Wahrheit und liebt Mich über alle Maßen! Amen.
Quellen: