Botschaften an Anne in Mellatz/Göttingen, Deutschland
Sonntag, 10. November 2013
Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse in der Hauskirche in Göttingen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Wieder strömten Engelscharen in diese Hauskirche in Göttingen hinein. Sie beteten das Allerheiligste an. Das Vatersymbol über dem Tabernakel, sowie der gesamte Opferaltar wurden während der Heiligen Opfermesse hell erleuchtet. Die Gottesmutter erschien im gleißenden Licht.
Der Himmlische Vater wird auch heute sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte spricht, die aus Mir kommen.
Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft, geliebte Kinder Gottes und geliebte Gläubige von nah und fern und ihr geliebten Pilger, Ich, der Himmlische Vater, möchte euch heute einige wichtige Informationen für die Zukunft geben.
Geliebte kleine Schar, zunächst möchte Ich Mich bei euch bedanken für die letzte Zeit, in der ihr viele Opfer bringen musstet und die Organisation sich häufte, denn am heutigen Tag fahrt ihr zu Meinem Haus der Glorie und betet Mich dort in diesem Haus an. In dieser Hauskapelle werden in Zukunft die Heiligen Opfermessen stattfinden.
Ihr, Meine Geliebten, werdet aufgefordert, auch dort wieder zu sühnen wie Meine Kleine, die ein Sühneleiden bekommt. Ihr mögt sie unterstützen, denn das Priestertum ist noch nicht ausgegründet. Ich warte auf Meinen geliebten Priester, der Meine Botschaft bekommen hat. Bisher hat er Mir seinen Willen nicht übereignet. Er hat sich auch nicht von Rom, dem Vatikan und dem Modernismus getrennt.
Mein geliebter Priestersohn, trenne dich vom gesamten Vatikan. Trenne dich von diesem Obersten Hirten, denn er liegt nicht in der Wahrheit. Er verkündet den Irrglauben. Wenn du anerkannt sein willst, so musst du dich trennen, denn du wirst von Mir anerkannt, dem höchsten Dreifaltigen Gott. Das muss dir genügen, geliebter Priestersohn. Von dir und deiner Bruderschaft wünsche Ich, dass du Mir in allem gehorchst. Es ist nicht wichtig, dass du Meine kleine Schar begleitest. Du mit deiner Priesterbruderschaft sollst der Erste des Neuen Priestertums sein – der Allererste. Wenn sie sich bis jetzt noch in den Missionsgebieten aufhalten, so möchte Ich doch, dass ihr an diesem Heiligen Opfermahl in Meinem Haus der Glorie teilnehmt, und dass ihr Mir, dem Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit, dieses Versprechen gebt. Kommt und seht, was dort geschieht!
Noch immer liegt der gesamte Vatikan im Modernismus, sowie auch der Oberste Hirte, denn er wurde nicht von Mir ernannt, sondern von den Freimaurern. Er wurde im Konklave manipuliert. Schaut, wie er nicht nur den Modernismus kündet und nicht nur den Irrglauben, sondern das Böse. Er wird euch abtrennen von der Heiligen Opfermesse, denn in seinem Glauben gibt es keine Heilige Opfermesse, denn nur der Modernismus steht bei ihm im Vordergrund und der Volksaltar mit der Mahlgemeinschaft.
Die Bischöfe liegen alle im Irrglauben und Ich wünsche, dass niemand, der die Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. feiert, diesen Bischöfen folgt. Kein einziger Bischof in Deutschland folgt Mir. Der Klerus liegt auch im Modernismus, im Irrglauben. Sie gehorchen Mir in keinster Weise. Ich habe sie alle aufgefordert, die Heilige Opfermesse nach Pius V. im Tridentinischen Ritus zu feiern. Bis heute ist nichts geschehen.
Ihr, Meine geliebte kleine Schar, haltet durch! Ertragt einander in Liebe, denn das ist wichtig! Macht euch keine Vorwürfe, sondern verzeiht und denkt daran, dass ihr alle unvollkommen bleibt. Seid strebsam im Glauben und erkennt euch selber, dass ihr nicht vollkommen werdet, sondern weiterhin mit euren Schwächen zu kämpfen habt.
Ich, der Himmlische Vater, werde recht bald das Unkraut vom Weizen entfernen. Ich habe gesagt: "Lasst den Weizen mit dem Unkraut zunächst wachsen. Dann werde Ich als Schnitter kommen und das Unkraut bündeln und es in die ewige Verderbnis hinab werfen." Danach werde Ich erst den Weizen ernten, denn nur der Weizen ist für Mich wichtig – und ihr seid der Weizen. Glaubt daran, dass ihr bisher alles nach Meinem Wunsch und Willen befolgt habt. Wenn ihr unsicher seid, so fragt Mich durch Meine Tochter Anne. Sie bekommt die genauesten Informationen, die ihr benötigt für die allerletzte Zeit, denn das Geschehen steht ganz dicht vor der Tür.
Leider konnte Ich bisher wenige Priester in Deutschland retten. Im Ausland sieht es anders aus. Und doch fehlt es dort an vielem, nämlich auch an der Heiligen Opfermesse. Man tanzt und bringt Mir Opfer. Das meinen sie. Doch das wünsche Ich nicht. Eine Heilige Opfermesse mit Tanz ist nicht möglich. Man muss in sich gekehrt sein und Mich, den Dreifaltigen Gott, in der Stille, in der Andacht und in der Liebe ins Herz aufnehmen. Im Ausland wird viel getanzt und viel Lärm um Nichts gemacht. Und das wünsche Ich nicht.
Nur in Deutschland ist es soweit, dass der gesamte Klerus bisher an der Macht ist. Sie wollen die eigene Macht in den Vordergrund stellen und Mich, den Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit, an die zweite Stelle setzen. Sie meinen, dass dies richtig ist. Doch Ich, der Himmlische Vater, werde in der Gänze abgelehnt durch die Mahlgemeinschaft und durch das Nichtverwandeln des Allerheiligsten Altarssakramentes. Das Heilige Altarssakrament muss im Vordergrund stehen, nämlich der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit. Betet Ihn an im Allerheiligsten Altarssakrament!
Mein geliebter Klerus, noch immer warte Ich auf euch! Kehrt um, ihr habt nur noch ein wenig Zeit, dann werdet ihr die ewigen Abgründe erleben, denn ihr steht durch den Modernismus am Abgrund. Ich werde euch nicht halten können, und Ich werde euch nicht neu belehren, dass ihr Mir Folge leisten sollt. Wie viele Botschaften habe Ich euch zugesandt, damit ihr erkennt, dass ihr im Irrglauben liegt. Niemand der Gläubigen soll diesem Irrglauben erliegen. Jeder Gläubige kann für sich entscheiden: "Ich verlasse diese modernistische Kirche und diesen Priester, der mich in den Modernismus hineinzieht. Ich nehme keine Handkommunion. Niemals werde ich mit meinen Händen Jesus Christus durch ungeweihte Hände empfangen, sondern nur in der Mundkommunion und nur im Heiligen Opfermahl."
Viele Boten liegen bis jetzt noch im Modernismus. Das ist traurig für Mich, dass man Meinen Sohn Jesus Christus nicht im Heiligen Opfermahl ehrt und anbetet. Wie kann man Bote sein und gleichzeitig dem Modernismus frönen, das heißt, die Mahlgemeinschaft lieben und die Handkommunion empfangen? So ergeht es vielen Boten heute. Ich rufe euch alle auf: Kehrt in der Gänze um! Das ist wichtig. Folgt Meiner kleinen Anne, denn sie allein ist die einzige Botin, die bisher alles befolgt hat und in der Gänze Mir, dem Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit, Folge leistet ob genehm oder ungenehm! Sie verkündet alles, denn sie verkündet die volle Wahrheit. Folgt ihr in allem, dann liegt ihr in der vollen Wahrheit – ansonsten nicht.
Und nun fahrt im Frieden und in der Liebe zum Haus der Glorie. Ich werde euch in der Dreierkolonne beschützen. Fahrt im Frieden, fahrt in der Liebe und fahrt in der Gelassenheit. Meine Kleine, du betest einige Rosenkränze, und die ganze Kolonne ist geschützt. Niemand wird ungeschützt zum Haus der Glorie fahren. 530 km sind für euch alle keine Kleinigkeit. Ohne Meinen Schutz und dem Schutz aller Heiligen Engel und eurer liebsten Gottesmutter könnt ihr diese Fahrt nie allein schaffen.
Ich liebe euch über alle Maßen! Ich segne euch und schütze euch in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Eure liebste Mutter wird nicht sichtbar erscheinen und auch nicht die Engel, wie es bisher war, sondern sie werden euch unsichtbar begleiten. Einige Engel wirst du, Meine Kleine, schauen dürfen. Dann wirst du sehen, alles liegt in der Wahrheit und in der Genauigkeit und in der Ordnung.
Gelobt sei Jesus Christus in Ewigkeit. Amen.
Quellen: