Botschaften an Anne in Mellatz/Göttingen, Deutschland
Donnerstag, 13. März 2014
Die Gottesmutter spricht in der Sühnenacht um 0.15 Uhr in der Hauskapelle im Haus der Glorie in Mellatz durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Schon während der Heiligen Opfermesse war der Altar hell durchflutet. Die Gottesmutter war in silbernes und goldenes gleißendes Licht getaucht wie auch der Heilige Josef, der heute angebracht wurde. Das Jesuskind von Heroldsbach grüßte uns.
Wir haben heute die Sühnenacht für Heroldsbach eingeleitet durch unser Gebet, Opfer und vor allen Dingen durch die Sühne der beiden Sühneseelen hier im Haus der Glorie in Mellatz. In dieser Hauskapelle haben wir angebetet und das Allerheiligste Altarssakrament verehrt. Die Sühnenacht – so sagt die liebe Gottesmutter – hat viel Frucht gebracht. Nicht nur durch euer Gebet, sondern auch durch euer Leid.
Ich, eure liebste Gottesmutter, werde jetzt in dieser Sühnenacht um 0.15 Uhr zu euch, Meine geliebte kleine Schar und Gefolgschaft, sprechen: Geliebte Pilger von nah und fern – ganz besonders von Heroldsbach –, die ihr in dieser Sühnenacht durchhaltet, euer geliebter Himmlischer Vater wünscht, dass ihr am 13., an Meinem Festtag, in die Mulde geht, denn dort wird eure liebste Mutter euch in die Arme schließen, weil ihr diesen beschwerlichen Weg trotz der anstrengenden Sühnenacht geht. Euch möchte Ich danken für eure aufopfernde Liebe, die ihr Meinem Sohn entgegenbringt. Ich, als Mutter, werde euch in eurem Leid, in eurer Drangsal trösten. Ich weiß, was in euren Herzen vor sich geht und woran ihr leidet.
Ihr leidet an dieser Krisenzeit der Kirche. Nichts ist diesen modernistischen Priestern heilig, die Mein Sohn Jesus Christus berufen hat, Ihm am Opferaltar zu dienen. Wo sind sie, Meine geliebten Priestersöhne? Sühnt weiterhin, besonders Meine geliebten Pilger von Heroldsbach.
Wie ihr wisst, darf Meine Kleine mit ihrer geliebten Schar nicht dort erscheinen, weil sogar die Staatsanwaltschaft sich dagegen entschieden und sich für die Polizei, die so viele Freveltaten am 12./13. August begangen hat, eingesetzt hat, und dass trotz alledem Meine geliebte kleine Schar nicht zusammengebrochen ist. Nein! Mutig ist sie weiter vorangeschritten in dieser letzten Zeit trotz des harten Strafbefehls und des ungerechten Urteils, das sie erhalten haben. Mein Sohn Jesus Christus wird der Staatsanwaltschaft eine harte Strafe auferlegen.
Meine geliebten Kinder, fragt nicht nach, denn eure Mutter weint Bluttränen um diesen Leiter der Wallfahrtsstätte Heroldsbach und um den Stiftungsrat, der sich bösartig gegen Meine kleine Schar erhoben hat. Mit bösen und ungerechten Worten sind sie lügnerisch gegen euch vorgegangen, denn Satan ist in ihnen und wirkt in ihnen. Ja, sie haben sich Satan ganz hingegeben und wissen nicht mehr, was sie tun.
Meine Kleine leidet unsägliche Schmerzen in der Sühnestunde um diesen Priester, der Meinem Sohn Jesus Christus weder nachfolgt, noch sühnt oder betet. Er verachtet und verspottet Mich im höchsten Maße mit seinem Stiftungsrat.
Ihr, Meine Kleinen, habt im Videofilm den polizeilichen Übergriff in Bild und Ton festgehalten. Er steht im Internet. Jeder kann ihn abrufen und dadurch die Wahrheit erfahren.
Ich möchte die Worte Meines Himmlischen Vaters in der Dreieinigkeit wiederholen, dass Mein geliebter Priestersohn einen Betrag von 1.600 € als Strafe überweisen soll, weil er dort Meinem Sohn in der Anbetung gedient hat. Welch eine Gräueltat, wie diese Obrigkeit in Heroldsbach Meine Kleinen, die sich der Polizei stellten und aufgefordert wurden, diese Gnadenkapelle zu verlassen, behandelt haben.
Sie sind dem Ruf des Himmlischen Vaters gefolgt und haben Seinen Plan und Wunsch erfüllt. Seine Pläne sind nicht eure Pläne und Seine Wege sind nicht eure Wege. Ihr haltet durch, Meine Geliebten. Das weiß eure liebste Mutter. Sie dankt euch und tröstet euch in dieser schwierigen Lage. Habt keine Angst vor der Verurteilung, denn Mein Sohn Jesus Christus wurde vor den Hohen Rat – zu Pilatus – geführt und ungerecht verurteilt, ja, sogar ans Kreuz geschlagen. Auch für diesen Leiter der Gebetsstätte ist er ans Kreuz gegangen. Noch ist er sich seiner Freveltaten nicht bewusst geworden. Doch der Zorn des Himmlischen Vaters ist groß, Meine Geliebten. Sühnt für ihn, denn er steht am Abgrund mit seinem Stiftungsrat. Noch hat er Bedenkzeit, alles zu bereuen. Sollte dies nicht geschehen, so wird der strafende Arm des Himmlischen Vaters herabsinken. Und wie wird diese Strafe aussehen? – Es wird grausam sein, Meine Geliebten.
Ich, eure liebste Mutter, lasse Meine Marienkinder nicht allein. In jeder Lage werde Ich sie trösten, denn sie lieben Mich und lieben den Dreieinigen Gott in höchster Ehrfurcht. Sie dienen Ihm. Nichts wird ihnen zu viel, auch nicht die Sühne in dieser Nacht. Schwere Leiden haben sie in dieser Woche durchstehen müssen. Zusätzlich wartete viel Arbeit auf sie, die sie alle bewältigt haben. Ich danke euch, Meine geliebte kleine Schar, die ihr durchhalten wollt bis zum letzten Atemzug. Diese Verfolgungen, auch von der Staatsanwaltschaft, Meine geliebten Marienkinder, müssen sein. Der Himmlische Vater wünscht es so, weil ihr in der vollen Wahrheit liegt und die Wahrheit lebt und bezeugt. Eure liebste Mutter weiß das und wird in eure Herzen Ströme der Gnaden und Liebe einfließen lassen, damit ihr alles durchsteht. Gebt nicht auf, im Gegenteil, das Kreuz ist das größte Geschenk eures liebsten Himmlischen Vaters.
Im Kreuz seid ihr Meinem Sohn gleich. Er wartet auf euer Kreuz und bedankt sich, dass ihr immer wieder unter Seinem Kreuz steht und es auf eure Schultern nehmt, auch wenn es noch so schwer sein sollte. Ihr habt euer Leben angeboten für die Priester, die Mir keinen Gehorsam erweisen, denn ich bin die Mutter der Priester. Ich möchte sie schützen und in die Wahrheit einführen, damit sie Meinem Sohn Jesus Christus dienen. Einige sind bereit. Ihr werdet euch wundern, Meine geliebte kleine Schar und Gefolgschaft, wie viele Priester sich in kurzer Zeit zur Wahrheit bekennen. Ihr werdet es nicht fassen, wie sich einige Gemeinschaften und auch die Schönstattbewegung ändern werden. Das könnt ihr euch nicht vorstellen, aber eure geliebte Dreimal Wunderbare Mutter wird dort siegen, weil sie auch die Siegerin in allen Schlachten Gottes ist. Euer geliebter Pater Kentenich wirkt vom Himmel aus in ihren Herzen. Ihr seid seine Schönstattkinder, die er über alles liebt und die er vom Himmel aus in seine Arme schließt. Seid getrost, alles wird sich zum Guten wenden, auch wenn es euch im Augenblick ganz anders erscheint. Die Liebe, Meine geliebten Marienkinder, ist das Wichtigste. Wenn ihr eure Leiden, euer Kreuz und eure Krankheiten in Liebe aufopfert, so habt ihr das Größte getan. Ihr tröstet Meinen Sohn in der Dreieinigkeit und ganz besonders euren Himmlischen Vater, der euch immer wieder erneut Weisungen vom Himmel gibt, weil Er die ganze Welt retten möchte. Ihr seid und bleibt in der Wahrheit.
Ich danke euch heute, dass ihr nach dem Wunsch des Himmlischen Vaters, diesen erleuchteten Rosenkranz gekauft und Mir, eurer liebsten Mutter, in die Hand gegeben habt. Viel Freude wird er euch machen, denn ihr betet ihn mehrmals täglich. Dank möchte Ich euch heute sagen, ganz besonders für die Sühnenacht. Dank möchte Ich den Pilgern in Heroldsbach sagen. Haltet durch! Am 13. werde Ich euch in die Mulde begleiten. Ich werde geistigerweise auch Meine Kleinen mit in die Mulde nehmen. Traurig sind sie, dass sie des Hausfriedensbruchs bezichtigt werden, was natürlich nicht der Wahrheit entspricht.
Ich liebe euch alle und segne und schütze euch in der Dreieinigkeit mit allen Engeln und Heiligen, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Quellen: