Botschaften an Anne in Mellatz/Göttingen, Deutschland

 

Sonntag, 8. Juni 2014

Hochheiliges Pfingstfest.

Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskapelle im Haus der Glorie in Mellatz durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.

 

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Heute habt ihr den ersten Tag des Pfingstfestes am Opferaltar gefeiert. Dieser war hell erleuchtet und in gleißendes goldenes Licht getaucht, wie auch der Marienaltar. Die Blumen waren mit Brillanten und roten Rubinen durchsetzt. Der Strauß der Gottesmutter leuchtete in goldenem und dunkelrotem Licht, obwohl es gelbe und rosa Rosen waren. Das Herz der Gottesmutter funkelte immer wieder während der Heiligen Opfermesse. Das Dreifaltigkeitssymbol, wie auch der Tabernakel, waren besonders hell erleuchtet und in goldenes Licht getaucht. Auch Pater Kentenich war heute dabei, weil er das Vaterbild verkörpert.

Der Himmlische Vater wird sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Meine Worte wiederholt.

Meine geliebten Kinder, Meine geliebten Pilger von nah und fern, Meine geliebte Gefolgschaft und besonders Meine geliebte kleine Schar, heute an diesem Pfingstfest möchte Ich euch einen besonderen Gruß vom Himmel senden. Auf euren Häuptern waren die Feuerzungen entbrannt, auch bei Meiner Tochter Monika. Du, Meine Kleine, konntest es sehen. Ohne diese Feuerzungen, Meine geliebten Kinder, wäret ihr heute nicht geblieben. Ihr seid Mein und der Vater verlässt euch nicht.

Du, Meine Kleine, spürst heute, dass dein Leiden unerträglich groß ist. Und trotzdem möchte der Himmlische Vater durch dich ein paar Worte an alle richten, die glauben und die dem Heiligen Geist nicht fern sind. Das Pfingstfest bedeutet, dass der Heilige Geist in euch eingeht, um euch die richtigen Worte kundzutun, um euch in der Wahrheit zu unterweisen und um euch die Erkenntnis der Wahrheit zu schenken.

Wie oft habt ihr bereits erfahren, dass ihr Dinge erspürt und Werke der Liebe getan habt, die voll des Heiligen Geistes waren. Auch der gestrige Tag, Meine Geliebten, war eingeplant. Du, Meine Kleine, bekamst die größten Leiden und zudem Meine Tochter Monika, die in diesem Haus aufgenommen wurde als Meine Tochter.

Die Liebe und das Feuer des Heiligen Geistes hat euch überströmt und ist in eure Herzen eingedrungen. Die Feuerzungen waren wichtig, Meine Geliebten. Daran war der Heilige Geist zu erkennen. Glaubt ihr, dass an diesem großen Fest, dem Pfingstfest, ihr keine Pfingstgnaden erhalten solltet? Ihr, Meine geliebte kleine Schar, sollt sie am meisten bekommen und danach Meine geliebte Gefolgschaft, die auf den Plan gerufen wurde und auch gestern bewiesen hat, dass sie Meine Worte und Meine Weisungen bezeugen. Sie wurden stark durch den Heiligen Geist, denn ansonsten hätten sie dies nicht durchgehalten.

Mein Ort Wigratzbad ist der Ort Meiner liebsten Mutter. Dort wird Mein Sohn Jesus Christus in großer Macht und Herrlichkeit mit Seiner Mutter erscheinen, auch wenn er jetzt der größte Verfolgungsort ist. Die Polizei wurde deswegen gerufen, Meine geliebte kleine Schar, weil ihr die Wahrheit voll und ganz verkörpert. Man will die Wahrheit nicht wissen, denn man will sich nicht ändern, man will im großen Strom mitschwimmen und selbst wirken und die Botschaften, nämlich Meine Botschaften, vom Himmel abschneiden. Die Natur und die Übernatur sollen getrennt sein. Hier auf Erden gilt die Macht. Und dieser Leiter der Gebetsstätte meint, die Macht zu haben, polizeiliche Hilfe in Anspruch zu nehmen, um euch von diesem Platz zu vertreiben.

Habt keine Angst, Meine Kinder! Ich war in der ganzen Zeit bei euch, denn man hat Mich, den Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit, geleugnet. Man hat Meinen Sohn verfolgt, man hat Ihn missachtet und man hat Mein Wort nicht hören wollen. Meine Worte wurden dort gekündet. Eine Schar Meiner Pilger, die Meinen Worten glauben, standen hinter euch. Sie wurden alle von Mir gesandt, und sie haben zu euch gestanden. Waren sie nicht in Meinem Namen da? Und doch wurdet ihr so schwer von der Polizei bedrängt. Ihr hattet keine Möglichkeit, dort an diesem geheiligten Ort, zu verweilen und die Sühnenacht zu verbringen, die doch sehr wichtig war.

Es regiert dort das Freimaurertum und nicht Meine Worte. Man musste euch abtrennen von der Wahrheit, weil dort Meine Botschaften verachtet werden. Jeder, der an Meine Worte glaubt, wird abgewiesen und verfolgt. Ihr standet im größten Kampf. Diesen Kampf habt ihr gekämpft und in Meiner Kraft durchgestanden. Er entsprach der Wahrheit. Ihr habt nicht aufbegehrt, nein, ihr habt gekämpft. Und das war wichtig. Mit euch hat auch eure liebste Mutter den Satan bekämpft. Alle Engel waren anwesend und schauten traurig auf euch und auf Meine geliebten kleinen Sühneseelen. Wie musstet ihr leiden und wie stehst du jetzt, Meine geliebte Kleine, noch im Kampf des Leidens. Du meinst, dieses Leiden ist übergroß, aber du wirst gehalten von Göttlicher Kraft. Wie viel hast du bereits durchgestanden, und wie viel musstest du erleiden? Und doch hast du nicht aufgegeben. Nun sind zwei der Sühneseelen im Haus des Vaters, in Meinem Haus. Und so soll es sein, denn Ich wünsche es so.

Ich, der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit, habe euch heute den Heiligen Geist gesandt. Meinen Sohn Jesus Christus habe ich auf die Erde geschickt, um zu leiden. Nach Seinem Kreuzesleid und Seiner Auferstehung habe Ich Ihn in die Herrlichkeit des Himmels aufgenommen. Er ist vom Vater ausgegangen und zum Vater zurückgekehrt, um euch den Heiligen Geist zu senden. Und heute hat Er euch diesen Heiligen Geist gesandt. Ohne den Heiligen Geist könnt ihr nichts erkennen. Und die Menschen wollen dies nicht anerkennen. Die Bedeutung des Pfingstfestes haben sie verloren.

Wie kann man als Leiter dieser Gebetsstätte einen Tag vor dem Pfingstfest Meine geliebte kleine Schar als Sekte bezeichnen? Wie furchtbar war es für Mich, den Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit, dass euch gesagt wurde, dass ihr nur an den Himmlischen Vater glaubt und an nichts anderes. Bin Ich, der Himmlische Vater, nicht der Erste und der Größte, der Seinen Sohn auf die Erde sandte und euch den Heiligen Geist übermittelt hat, ohne den ihr nicht leben könnt? Wir drei sind eins, eine Gottheit. Das ist der Katholische Glaube, den man heute zerstören möchte. Man glaubt an das, was man sieht, aber niemals an das, was unsichtbar ist, was das Geheimnis Jesu Christi, Meines Sohnes, im Allerheiligsten Altarssakrament birgt.

Glaubt ihr daran, Meine Priestersöhne, um die Ich gekämpft und die Ich berufen habe? Nein, Ihr schwimmt im Strom mit und meint, das Richtige zu tun, indem ihr weiterhin gegen Meine Worte, die Ich Meinen Boten gebe, vorzugehen, sie zu verachten, sie zu schmähen und vor allen Dingen, sie zu verfolgen. Und diese Verfolgungsjagd habt ihr am gestrigen Tag auf euch genommen. Ich danke euch von ganzem Herzen für diesen Kampf, den ihr nicht allein gekämpft habt, den Kampf für die Wahrheit.

Ihr seid mit dem Heiligen Geist heute vereint und dürft dieses Fest froh und dankbar begehen, während die Verfolger Leid erleben werden – schweres Leid. Ich kann ihnen dies nicht ersparen. Diese Sünde gegen den Heiligen Geist ist unauslöschbar. Alles hat man gewusst, alle Möglichkeiten habe Ich ihnen gegeben und alle Chancen, glauben zu können.

Dieser Direktor, der jetzt diese Gebetsstätte leitet, ist nicht von Mir ernannt worden – ganz sicher nicht, sondern von den Freimaurern. Alles, was übernatürlich ist und alles was fromm ist, muss er wegwischen. Dafür ist er da. Das ist seine Aufgabe, und die nimmt er wahr. Ihr werdet sehen: Die Frommen müssen gehen und die Ungläubigen, die Irrenden, werden an diese Stelle treten.

Glaubt und vertraut, denn ihr seid in der Wahrheit! Sie sind eine Sekte, aber ihr steht im Wahren, Katholischen und Apostolischen Glauben. Dafür zeugt die Bibel. Wenn jeder Meine Bibel liest und Meine Worte hört, die Ich, Jesus Christus, darin gesagt habe, so werden sie spüren, was Wahrheit ist und dass diese Wahrheit mit den Botschaften Meiner kleinen Anne identisch sind. Nichts ist aus ihr und nichts kann aus ihr sein, denn sie leidet für die Wahrheit und spricht nur Meine Worte vom Himmel nach. Nicht groß will sie werden, nein, klein will sie bleiben, in der Demut und leiden für diese irrenden und verwirrten Priester. Dies habe Ich euch zu sagen, damit ihr neue Kraft schöpft und wieder neu aufbauen könnt, denn ihr seid in der Wahrheit, doch ihr leidet. Dieses große Leid habt ihr als Menschen erlebt und in dieser Menschheit spürt ihr eure Schwäche. Doch Ich, der Himmlische Vater, werde euch wieder aufbauen. In kurzer Zeit wird es euch anders ergehen, denn die Liebe wird alles überdauern und alles überstehen. Und ihr bleibt in der Liebe und seid in der Liebe. Lebet die Liebe, denn die Liebe wird in euch erstarken.

Und so sende Ich euch weiterhin in die Welt hinaus mit Meinen Botschaften, die der Wahrheit entsprechen. In Treue, Liebe, Geduld und Güte werdet ihr sie weitergeben. Ihr werdet in der Standhaftigkeit bleiben.

So segne Ich euch, der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit, mit allen Engeln und Heiligen, besonders mit eurer liebsten Mutter, die all Ihre Billionen Engel auf euch herabgesandt hat. Seid dankbar und froh und lebet die Liebe, harrt aus, seid wachsam und geduldig, denn der Heilige Geist hat euch an diesem Tag besprüht. Amen.

Quellen:

➥ anne-botschaften.de

➥ AnneBotschaften.JimdoSite.com

 
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