Botschaften an Anne in Mellatz/Göttingen, Deutschland

 

Sonntag, 13. Juli 2014

Die Gottesmutter spricht nach der Rosa-Mystika-Gnadenstunde um 16.00 Uhr in der Hauskapelle im Haus der Glorie in Mellatz durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.

 

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Heute, an diesem 13. Juli, dem Fest der Rosa Mystika, wollen wir uns ganz besonders Ihrem Unbefleckten Herzen weihen in Opfer, Gebet und Sühne.

"Liebste Gottesmutter, ich, als dein Marienkind, möchte Dir danken für die vielen Gnaden, die Du heute Nacht erbeten hast. Du hast Deine Bitten dem Himmlischen Vater vorgetragen, und der Himmlische Vater hat sie erhört, indem ich mein Sühneleiden genommen bekommen habe. Liebe Gottesmutter, ich danke dir dafür, dass in einem Augenblick der Himmlische Vater alles ändern kann. Das durfte ich heute Nacht erfahren. Ich möchte Dir auch ganz besonders dafür danken, dass ich nun die Heilige Opfermesse hier in dieser Hauskapelle im Haus der Glorie zum ersten Mal nach 5 ½ Wochen wieder mitfeiern darf. Das ist ein großes Geschenk von Dir, liebste Gottesmutter. Nein, Du hast mich nicht verlassen. Du hast dein Kind an die Hand genommen, da, wo es ihm allzu schwer wurde. Mein Kreuz hast Du mitgetragen. Du hast nicht aufgegeben, dein Kind zu stützen. Dafür danke ich Dir an diesem Deinem Fest ganz besonders."

Von der Gottesmutter gingen heute viele Strahlen aus, die in verschiedenen Farben sichtbar waren. Das Farbenmeer war so intensiv, dass ich von dieser Kraft der Farben angerührt wurde. Ich wurde tiefer in das Glaubensgeheimnis der Allerheiligsten Dreifaltigkeit mit hineingenommen. Ich danke Dir, liebste Gottesmutter, dass Du bei mir warst in dieser schwersten Zeit.

Die Perlen und die Edelsteine in dem wunderschönen Rosenstrauß mit roten, weißen und gelben Rosen, funkelten ganz besonders in dieser Gnadenstunde von 15.00-16.00 Uhr. Die Gottesmutter hat sich diese Gnadenstunde vom Himmlischen Vater erbeten. Sie hat mich wissen lassen, dass Ihre Gefolgschaft so stark werden wird, weil Sie für jeden einzelnen diese Kraft erbeten wird, die heute zu Ihrem Fest in der Mulde waren. Alle haben erfahren, wie stark doch die Gnadenvermittlerin Ihre Gnadenstrahlen über sie ausgeströmt hat, und die Liebe in ihre Herzen eingedrungen ist, nämlich die Liebe des Dreieinigen Gottes, besonders Ihres Sohnes Jesus Christus.

Nun wird die Gottesmutter sprechen: Ich, eure liebste Mutter und Rosenkönigin von Heroldsbach, werde in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne sprechen, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters liegt und nur Worte wiederholt, die heute aus Mir, ihrer liebsten Mutter der Gnade, kommen.

Geliebte Kinder, geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft, besonders ihr, Meine geliebten Marienkinder in der Mulde, wie viele Gnaden habt ihr heute Nacht ab 24.00 Uhr erhalten. Ich war die Gnadenvermittlerin für euch alle, denn Mein großes Fest hatte begonnen, der 13. Juli, der einmal im Jahr gefeiert wird, um diese besonderen Gnaden vielen Menschen zu erbitten, vor allen Dingen den Priestern, die im Augenblick nein sagen und sich ganz gegen den wahren Glauben entschieden haben.

Meine Kinder, Ich habe diese Priester von euch namentlich gesagt bekommen, und Ich, als eure liebste Mutter und Rosenkönigin von Heroldsbach, werde sie dem Himmlischen Vater alle einzeln vortragen, voran Meinen Leiter der Gnadenstätte und auch die Priester hier in Wigratzbad. Nun seid ihr, Meine Geliebten, verantwortlich für das Gedeihen dieser Gebetsstätte. Ihr wurdet abgetrennt von diesem Leiter, der alle hinausgestoßen hat, die gläubig und liebend ihr Herz Wigratzbad geschenkt haben, Mir, dem Unbefleckten Herzen der Mutter und Königin vom Sieg. Die Mutter und Königin vom Sieg und die Rosenkönigin von Heroldsbach sind miteinander eng verbunden. Meine Geliebten, seid ihr nicht aus beiden Gebets- und Wallfahrtsstätten hinausgestoßen worden? Gewalttätig wurdet ihr behandelt. Als Verbrecher hat man euch angesehen, polizeilich verfolgt und sogar staatsanwältisch angeklagt durch eine Strafanzeige. Ihr musstet insgesamt 3.331,- Euro bezahlen. Meine geliebten Kinder, Ich meine nicht diesen Betrag, Ich meine den Schmerz, der daraus hervorgegangen ist. Aber ihr wusstet auch, dass jede Verfolgung nicht nur Leid, sondern auch Gnade bringt. Je mehr ihr verfolgt werdet, umso mehr Gnaden erhaltet ihr.

Du, Meine Kleine, hast in dieser letzten Zeit leiden müssen, und zwar ganz besonders für Wigratzbad und diesen Leiter Nikolaus Maier. Ich muss einmal diesen Namen nennen, weil du, Meine Kleine, weiterhin für ihn sühnen wirst. Dein Herz wird schwer sein. Es ist eine Qual, dies ertragen zu müssen. Nicht, dass Du allein die Leiden trägst, sondern auch den tiefen Schmerz, den Mein Sohn Jesus Christus in dir verspürt. Welche Höllenqualen musst du auf dich nehmen, und welche Todesängste, Meine geliebte Kleine, hast du bisher erlitten. Ihr wollt sie alle retten, Meine geliebten Priestersöhne. Ich werde sie dem Himmlischen Vater vortragen, auch ganz besonders die Priester der Gebets- und Wallfahrtsstätte Heroldsbach mit dem vorherigen Leiter, vor allen Dingen dem Stiftungsrat.

Meine Geliebten, ihr müsst leiden für sie, weil Ich, die Mutter der Schmerzen, ein Schwert durch Mein Herz gestoßen bekam, als am 7. Juli, einen Tag vor Pfingsten, Ich, als Braut des Heiligen Geistes, diese Gnaden über Wigratzbad ausschütten wollte und daran gehindert wurde durch diesen Leiter. Der Geist Gottes sollte dort in großer Fülle verbreitet werden. Dieser Leiter hat bisher nicht aufgegeben, euch zu verfolgen. Ich liebe euch umso mehr, Meine geliebten Marienkinder, weil ihr ausharrt, weil ihr nicht aufgebt, weil ihr kämpft. Der Kampf ist hart, Meine geliebten Marienkinder. Doch steht eure liebste Mutter nicht hinter euch? Hat Sie euch eine einzige Minute allein gelassen?

Meine geliebte Kleine, das Leid, das du bekommen hast, war besonders schwer. Doch deine Mutter war in jedem Augenblick bei dir, obwohl du das nicht gespürt hast, obwohl du meintest, verlassen worden zu sein. Die Einsamkeit hat dich übermannt. Das war die Einsamkeit und Verlassenheit Meines Sohnes Jesus Christus, denn Er wurde erneut ans Kreuz geschlagen und Ich stand unter dem Kreuz als Seine Mutter. Musstest du nicht auch, Meine Kleine, einen Teil dieses Ölbergleidens übernehmen? Sage noch nachträglich ja zu diesem Leiden, weil es nicht nur Opfer verlangt, sondern die Sühne, die so kostbar ist für jeden einzelnen Priester, besonders für diesen Priester Me. B. und dem dazugehörigen M. B. Sie werden gerettet, Meine geliebte Kleine, durch euer Gebet und eure Sühne. Und das soll euch Sicherheit geben, auch wenn sie abfallen, auch wenn sie gegen die Katholische Kirche sind und sich gegen sie entscheiden. Auch dann werde Ich sie, als Mutter der Gnade, vor den Himmlischen Thron des Vaters bringen.

Um jeden einzelnen Priestersohn kämpfe Ich. So sollt auch ihr mit Mir kämpfen, geliebte Marienkinder. Gebt nicht auf und werdet nicht mutlos, wenn ihr seht, wie ein Priester nach dem anderen abfällt, nicht mehr katholisch sein will, sondern sich sogar dem Altkatholischen Glauben zuwendet. Wie schwer ist es für Mich, als Himmlische Mutter, diesen Priester zu sehen, wie er gegen Meinen Sohn opponiert und sich gegen Ihn entschieden hat. Die Katholische Kirche, in die er vor 10 Jahren eingetreten ist, hat er leider verlassen. Es gibt für ihn kein Zurück mehr in die Katholische Kirche, aber Ich werde den Himmlischen Vater bitten, dass Er einen neuen Plan für diesen Priester entwickelt, der doch im Herzen für ewig Priester bleibt. Er wird nie die Priesterwürde verlieren. Auch wenn er Jesus Christus, dem Sohn Gottes, ein Nein entgegenschleudert, so will Er ihn trotzdem retten.

Ihr, Meine Kinder, besonders du, Meine Kleine, wirst sühnen und dem Himmlischen Vater Freude bereiten, indem ihr dieses große Fest heute begeht und diese Gnadenstunde gehalten habt zu Meiner Ehre und aus Liebe zu eurer Himmlischen Mutter, die euch nie loslassen wird, weil Sie euch überaus liebt. Die Liebe ist das Größte, die Göttliche Liebe, Meine Kinder. Hat eine Mutter ihre Kinder mehr geliebt als Ich, die Himmlische Mutter? Habt ihr nicht bewiesen bekommen, wie Ich euch liebe, wie Ich euch in Meine Arme schließe, wie Ich in jedem Leid bei euch bin und euch diese Verlassenheit nehmen will, diese Einsamkeit und auch diese Verzweiflung, wenn ihr seht, dass ein Priester nach dem anderen abfällt? Wie bitter ist es doch für Meinen Sohn und für Mich. Ich bin die Mutter der Priester und ihre Königin.

Habe Ich nicht alles geleitet seit gestern in dieser Mulde, Meine geliebten Kinder? Ist Mein Sohn Uwe nicht dafür ausersehen gewesen, diese Botschaft nachzusprechen, damit viele, viele Gnaden dort fließen und die einzelnen Pilger diese Gnadenströme mit nach Hause nehmen können? Sie sollen gestärkt werden, weil sie die Auserwählten sind. Die Gnadenströme, die sie erhalten haben, werden mehr werden und tiefer in ihre Herzen einströmen können, weil sie ihr williges Ja in Liebe gesagt haben. Ein Opfer nach dem anderen haben sie gebracht, weil sie Mir, der Himmlischen Mutter, die Freude bereiten wollten, nach Heroldsbach an Meine Gnadenstätte zu eilen.

In der Mulde bin Ich ganz besonders. Man hat euch zwar hinausgestoßen, Meine Geliebten, von dieser Pilger- und Gnadenstätte entfernt und doch werden an jedem 12. und 13. die tiefen Gnaden von dort nach hier und umgekehrt von hier nach dort strömen. Eng werdet ihr verbunden sein mit Heroldsbach und Wigratzbad. Je mehr Leiden ihr an eurem eigenen Körper und an eurer Seele erfahrt, umso mehr wird eure Himmlische Mutter euch begleiten und lieben. Zum Kreuz sagt ihr ja, denn im Kreuz ist die besondere Liebe. Diese Liebe werdet ihr weiterhin beweisen.

Danke möchte Ich euch allen sagen, die ihr durchgehalten habt in der Treue, in der Liebe und besonders in der Sühne. Alle schließe Ich in Mein Herz und danke euch und werde euch immer begleiten. In jedem Augenblick werde Ich bei euch sein, weil ihr Mich so liebt und Mir beweist, dass ihr Mich wirklich liebt.

Ich danke euch und möchte Mich nun von dieser Gnadenstunde verabschieden und diesen Gnadensegen über euch ausschütten. Ihr wisst nicht, meine geliebten Marienkinder, wie zahlreich diese Gnaden an diesem 13. Juli geflossen sind.

Seid tapfer und werdet mutiger im Vertrauen auf Meinen Sohn Jesus Christus in der Dreieinigkeit. Er liebt euch, und Er schenkt euch immer wieder neue Gnaden, um durchhalten zu können im Gebet und in der Sühne. In der Göttlichen Kraft seid ihr geschützt. Und so segne Ich euch, eure liebste Himmlische Mutter, mit allen Engeln und Heiligen, in der Dreieinigkeit, des Vaters, des Sohnes und des Heilige Geistes. Amen.

Geliebt, gelobt und angebetet sei die Hochheiligste Dreifaltigkeit von nun an bis in Ewigkeit. Amen.

Die Bedeutung der Rosen der Rosa Mystika:

Die weiße Rose bedeutet: Geist des Gebetes. Maria ist die reinste Tochter des Vaters, ist Immaculata, Sitz der Weisheit.

Die rote Rose bedeutet: Geist der Sühne und Opferbereitschaft. Maria ist die Mutter des Sohnes Gottes, ist Mater dolorosa und Mutter der Barmherzigkeit.

Die gelbe oder goldene Rose bedeutet: Geist der Buße. Maria ist die Braut des Heiligen Geistes, die Königin des Himmels und der Erde, die Mutter der Kirche.

Quellen:

➥ anne-botschaften.de

➥ AnneBotschaften.JimdoSite.com

 
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