Sonntag, 22. Mai 2022

Seid in Frieden und geratet nicht in Panik

Botschaft Unseres Herrn an Valentina Papagna in Sydney, Australien

Heute Morgen habe ich meine Gebete gesprochen und meine Opfergaben dargebracht. Während ich den Angelus betete, das letzte Gebet, das ich vor dem Aufstehen spreche, kam unser Herr Jesus.

Er war traurig und klagte mir: "Sag M und Z, dass Ich nicht sehr glücklich darüber bin, was in diesem Land [Australien] und in der Welt passiert. Ich bin sehr enttäuscht über die Wahl und das Ergebnis, das die Menschen gewählt haben."

"Ihr seht, die Menschen sind blind und setzen ihre Hoffnung auf leere Versprechungen, anstatt auf Mich, euren Herrn, zu vertrauen und für ein gutes Ergebnis zu beten."

"Ich sage euch, gerade jetzt gibt es so viel Verwirrung auf der ganzen Welt. Alle Arten von Verwirrung kreisen, und die Menschen rennen überall hin. Es gibt so viele falsche Botschaften, die die Menschen lesen sollen, und sie sind nicht von mir, deshalb sind die Menschen jetzt so panisch und verwirrt."

"Valentina, Ich möchte, dass du den Menschen sagst, sie sollen in Frieden leben und keine Panikattacken bekommen. Sag ihnen, dass sie nicht weglaufen sollen, sondern dort bleiben sollen, wo sie sind, und für die Welt und die Bekehrung der Sünder beten sollen."

"Gerade jetzt ist der Teufel in der Welt auf dem Vormarsch. Er kommt, um viele Menschen zu verführen. Was Ich von euch allen wünsche, ist Bekehrung und Reue und dass ihr geistiger werdet. "

"Du musst nicht weglaufen, sondern mehr Glauben und Vertrauen in mich haben. Das Gebet kann viele Dinge zum Besseren verändern. Es gibt Menschen, die vorhersagen, was kommen wird, und sie nennen euch das Datum, an dem Ich komme. Sie sagen, was ihr tun müsst. Das ist nicht wahr, und es liegt nicht an euch, es zu wissen, denn nur Mein Vater weiß, wann all diese Dinge geschehen werden. Er behält sich das für sich selbst vor."

Ich danke Dir, mein Herr Jesus, für Deine heiligen Worte und Lehren.

Quelle: ➥ valentina-sydneyseer.com.au