Botschaften aus verschiedenen Quellen

 

Freitag, 7. Oktober 2022

Jesuskind mit Tränen aus Blut

Botschaft Unseres Herrn an Valentina Papagna in Sydney, Australien

 

Heute Morgen, als ich den Angelus betete, kam die Gottesmutter mit dem Jesuskind.

Er war etwa acht Monate alt und trug eine kleine weiße Tunika, wie ein Nachthemd. Die Gottesmutter trug ein wunderschönes weißes Kleid mit einem Mantel. Man konnte nur ein wenig von ihren nackten Füßen sehen, ihre Zehen.

Sie sagte: "Ich weiß, wie sehr du Meinen Sohn liebst, und deshalb kommt Er als kleiner Bub zu dir. Sag ihm, dass du Ihn liebst, und so machst du Ihn glücklich und tröstest Ihn."

Während die Gottesmutter mir vom kleinen Jesus erzählte, spielte ich mit Ihm. Aber ich bemerkte, dass Er nicht glücklich war, sondern eher unruhig, bewegte sich herum und wälzte sich. Plötzlich drehte Er sich zu mir um, und ich bemerkte, dass Blut aus Seinem rechten Auge kam. Er schaute mich sehr traurig an.

Ein Taschentuch tauchte in meiner Hand auf und ich wollte Sein Heiliges Auge abwischen, aber ich sagte zu mir: "Ich bitte besser die Gottesmutter um Erlaubnis."

Plötzlich überkam mich eine tiefe Traurigkeit in meinem Herzen, so sehr, dass ich weinen musste, als ich sah, wie das Jesuskind Tränen aus Blut weinte. Sie kamen aus Seinem kleinen Augenwinkel und fielen über Sein Gesicht. Es war eine ziemlich dicke Blutträne.

Ich sagte: "Vielleicht sollte ich die Träne lieber mit einem Taschentuch abwischen."

Die Heilige Maria sagte mit ernster Stimme: "Nein! Wisch es nicht ab. Lass es."

"Mein Sohn hat versucht, dir zu zeigen, wie sehr Er für die Menschheit leidet und so sehr weint, dass Er keine normalen Tränen weinen kann, sondern Tränen aus Blut."

"Weißt du, wie schmerzhaft das ist? Für all die Beleidigungen, Schändungen und Verleugnungen, die Er erfährt."

"Er wird verleugnet, Er wird missbraucht, und Er wird geschändet."

"Er weint über so viele unschuldige Kinder, die getötet werden, über so viele, die an Hunger sterben, denen niemand hilft, und doch gibt es so viele reiche und wohlhabende Menschen auf der Welt. Sie verschließen ihre Türen für die weniger Glücklichen. Die Gier und das Böse beherrschen die Welt."

"Meine Tochter Valentina, Ich kann dir immer weiter erzählen, wie sehr die Sünde Meinen Sohn beleidigt. Aber Ich möchte, dass du Meine Kinder daran erinnerst, den Heiligen Rosenkranz zu beten und sich gegenseitig zu ermutigen. Der Heilige Rosenkranz ist das mächtigste Gebet gegen alles Böse, und ihr erhaltet viele besondere Gnaden."

"Ich bin die Königin des heiligsten Rosenkranzes und führe euch zu Meinem Sohn Jesus. Auf diese Weise spendet ihr Ihm Trost, damit Er euch im Gegenzug mit vielen Gnaden und Segnungen segnet."

Kommentar: Wie kann unser Herr glücklich sein, wenn Er all das sieht, was in der Welt vor sich geht? Wir müssen noch mehr für die Bekehrung der Sünder beten.

Mein kleiner Jesus, wir lieben Dich. Hab Erbarmen mit uns.

Am Ende sagte der Herr Jesus: "Jetzt verstehst du, warum Ich Meine Blutstränen für all diese Vergehen vergossen habe."

Quelle: ➥ valentina-sydneyseer.com.au

 
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