Botschaften aus verschiedenen Quellen

 

Samstag, 10. Februar 2024

Das Leid des Jesuskindes

Botschaft der Muttergottes Königin an Valentina Papagna in Sydney, Australien am 25. Januar 2023

 

Heute Morgen, als ich den Angelus betete, kam die Gottesmutter mit dem kleinen Jesuskind in ihren Armen. Sie sagte: "Ich komme mit Meinem Sohn, weil ich weiß, wie sehr du Ihn liebst, und Ich möchte, dass du Ihn tröstest."

Ich sagte zur Gottesmutter: "Oh, wie schön ist das Jesuskind!"

Dann legte Sie Ihn in meine Arme. Ich bewunderte Ihn und betete Ihn an. Er hatte so schöne, rosige und pausbäckige Wangen.

Die Heilige Maria, unsere Mutter, klagte: "Ich biete der Menschheit immer wieder Meinen Sohn an, aber sie ignoriert Ihn und lehnt Ihn völlig ab."

Plötzlich bemerkte ich, wie sich das Jesuskind veränderte. Sein heiliges Gesicht wurde sehr blass und begann zu bluten. Ich war so besorgt, dass ich fragte: "Heilige Mutter, warum blutet das Jesuskind? Hat Er sich selbst verletzt?"

Sie sagte: "Nein, meine Tochter! Die Menschen fügen Meinem Sohn so viel Schmerz zu, dass Sein Heiligstes Herz vor Schmerz blutet, weil sie Ihn ablehnen."

Die Gottesmutter war so schmerzhaft und gezeichnet, dass sie die Tränen kaum zurückhalten konnte. Sie war so sehr von Schmerzhaftigkeit überwältigt, dass sie kaum die Worte sprechen konnte.

Sie sagte: "Valentina, sprich zu den Menschen und sag ihnen, sie sollen aufhören, Meinen Sohn zu beleidigen."

Es ist so weit gekommen, dass Unser Herr so beleidigt ist, dass Er es nicht mehr ertragen kann.

Quelle: ➥ valentina-sydneyseer.com.au

 
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