Dienstag, 27. Februar 2024

Wir leben jetzt in sehr gefährlichen Zeiten

Botschaft an Valentina Papagna in Sydney, Australien am 23. Februar 2024

Am Morgen, während ich betete, kam der Engel und sagte: "Unser Herr hat mich gesandt, um dir zu sagen, dass du mit Mir kommen sollst."

Plötzlich fanden der Engel und ich uns im Himmel wieder, wo wir mit einer Gruppe von Heiligen und Engeln standen.

Sie sagten: "Die Zeiten, in denen ihr jetzt lebt, sind sehr gefährlich. Gerade jetzt solltet ihr sehr viel für Präsident Putin beten. Er ist kurz davor, eine Atomrakete abzuschießen. Er ist sehr entschlossen, dies zu tun, und es kann jederzeit passieren."

"Ihr Menschen auf der Erde, ihr nehmt die Dinge zu leicht und kümmert euch nicht besonders darum. Putin ist sehr wütend auf alles und jeden. Er hasst den Westen."

Dann sagte einer der Engel in der Gruppe: "Weißt du, wenn die Menschen davon erfahren, werden viele versuchen, nach Russland zu kommen, um dort beschützt zu werden. Sie werden denken, dass dies der einzige sichere Ort auf der Welt ist, während die Raketen die westliche Welt treffen werden."

Während wir dort standen, tauchte plötzlich Vater Valerian, mein verstorbener Gemeindepfarrer, auf und stellte sich zu uns in die Gruppe.

Er hatte einen traurigen Blick auf seinem Gesicht. Er kam ganz nah an mich heran und sagte zu der Gruppe: "Ich bin gekommen, um mit Valentina zu sprechen und sie vor dieser Gefahr zu warnen. Sie muss die Menschen warnen, diese Botschaft ernst zu nehmen und den Menschen sagen, dass sie geistiger werden sollen. Nichts ist jetzt wichtiger, als geistiger zu werden und im Gebet mit Unserem Herrn Jesus verbunden zu sein. Das ist die einzige Lösung für euren Schutz. Gebet und Umkehr sind das, was unser Herr Jesus von der ganzen Menschheit will. Wenn die Menschen beten und sich ändern, gibt es vielleicht noch Hoffnung, dass unser Herr euch aus dieser gefährlichen Situation, die über euch alle hereinbricht, retten kann."

Nachdem ich mich mit den Engeln und Heiligen getroffen hatte, sagte der Engel, der mich begleitete: "Komm mit Mir. Die Gottesmutter will dich sehen und mit dir sprechen."

Wir waren eine kurze Strecke gegangen, als wir plötzlich an einen wunderschönen Ort kamen und uns in einem Innenraum befanden. Dort sah ich die Gottesmutter umgeben von heiligen Damen, die mit Ihr sprachen.

Als wir uns der Gottesmutter näherten, hörte ich, wie sie zu einer der heiligen Damen sagte: "Bringt mir ein Gefäß."

Die heilige Dame kam mit einem wunderschönen Gefäß zurück und stellte es vor die Gottesmutter. Es war wie eine Schale von hellblauer Farbe; im Inneren konnte ich alle weißen Zutaten sehen - ähnlich wie Grießbrei. Mit einem Holzlöffel in der Hand begann die Gottesmutter langsam, die weißen Zutaten zu vermischen.

Ich dachte mir: "Was bedeutet das? Wenn die Zutaten weiß sind, dann muss es etwas Gutes sein.'

Plötzlich erschienen zwei kleine Jungen, etwa neun Jahre alt, um die Gottesmutter. Einer der kleinen Jungen war unser Herr Jesus, und der andere war sein Schutzengel.

Der kleine Herr Jesus trat ganz nah an Seine Mutter heran, während Sein kleiner Schutzengel hinter Ihm blieb. Unser Herr Jesus nahm den Löffel von Seiner Mutter, Maria, der Heiligsten. Sie erlaubte Ihm, zu rühren. Ich beobachtete, wie Er langsam begann, die Zutaten umzurühren. Dabei schaute Er sich mit einem frechen Blick um.

Ich dachte: "Oh, jeden Moment wird er Stücke der Mischung auf die Menschen werfen.

Plötzlich hörte Er auf zu mischen und fing an, Stücke des Gemischs auf die Leute zu werfen, die um Ihn herumstanden, auch auf den Engel und mich.

Als ich gerade dachte: "... und wir haben es verdient...", flog ein riesiger Brocken auf mich zu und landete auf meiner Brust.

Dann hielt er inne und die Gottesmutter sagte: "Mein Sohn weiß, wie sehr du dich sorgst, wenn du eine sehr ernste Botschaft erhältst, deshalb möchte Er dich aufmuntern und spielen, damit du nicht zu sehr darüber nachdenkst."

Die Gottesmutter bestätigte die Botschaft und sagte: "Warne die Menschen und sage ihnen, dass dies eine ernste Botschaft ist. Sage den Menschen, dass sie sich bekehren und ändern und beten sollen."

Quelle: ➥ valentina-sydneyseer.com.au