Montag, 10. November 1997

Botschaft der Muttergottes Königin des Friedens an Edson Glauber

Von: in Manaus an: Edson Glauber

Ich musste nach Manaus und meine Mutter blieb in Itapiranga, um mit den Menschen zu beten und bei der Erscheinung der Jungfrau dabei zu sein.

In Manaus erschien unser Herr während des Gebets ganz blutig, an das Kreuz genagelt. Es tropfte eine Menge Blut an seinem Körper herunter.

Durch ein inneres Licht verstand ich, dass Jesus sein ganzes kostbares Blut vergossen hat, um uns von der Sünde zu erlösen und uns von unseren Fehlern zu waschen und uns vollkommen zu reinigen.

Als Nächstes erschienen viele Rosen in verschiedenen Farben, nur waren sie voller Dornen und verwelkten. Die Hände Jesu erschienen und wollten sie halten, aber die Dornen ließen sie nicht, weil sie sie durchbohrten.

Ich habe aus dem Gebet verstanden, dass wir die Rosen sind und dass sie verdorren, weil wir Gott nicht erlauben, uns mit seiner göttlichen Gnade zu helfen, weil unsere Sünden die Dornen sind, die Jesu Hände durchbohrt haben.

Wir müssen uns von der Sünde befreien, damit Gott uns nach seinem Willen formen kann.