Donnerstag, 6. Januar 2000

Botschaft der Muttergottes Königin des Friedens an Edson Glauber

Nachdem ich mit einigen Jugendlichen in der Gruppe gesprochen hatte, teilte mir die Gottesmutter wegen der Spaltung, die aufgrund von Missverständnissen entstanden war, folgende Botschaft mit:

Liebe Kinder, seid in Frieden. Gott ist der Friede und möge Sein Friede in euren Herzen sein. Betet und bringt Opfer, und Gott wird euch helfen, die Schwierigkeiten zu lösen. Habt Mut! Macht weiter im Werk des Herrn und tut es mit Liebe und Hingabe. Meine Arme sind immer offen, um alle meine Kinder willkommen zu heißen!...

Ich stellte der Jungfrau eine Frage, über das Problem mit dem Vater, ob es gut sei, zu ihm zu gehen und mit ihm über die Gruppe zu sprechen oder nicht. Die Heilige Mutter antwortete:

Bete für ihn. Es ist gut, dass du nicht zu ihm gehst und mit ihm sprichst, denn es ist nicht der richtige Zeitpunkt. Bete immer und Gott wird den Weg öffnen, damit diese Situation geklärt werden kann. Ich sage dir noch einmal: Es ist gut, dass du nicht mit ihm redest, denn im Moment ist er noch nicht bereit, dir zuzuhören.

Sie sollen geduldig sein und alles, was geschieht, Jesus als Opfer für die Bekehrung der jungen Menschen darbringen, die fast völlig verloren sind. Jeder Einzelne ist frei. Gott hat seine Kinder frei geschaffen und will, dass sie in Freiheit leben, damit sie ihm mit Liebe und Hingabe dienen können.

Niemand fühlt sich gut, wenn er etwas tut, was ihm missfällt und keinen Frieden hat. Deshalb sage ich euch: Seid in Frieden und Gott wird mit euch sein, um euch sein Licht zu schenken, damit die Wahrheit erscheint und die Dunkelheit und den Irrtum überwindet. Ich segne euch alle: im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen!

Wie die Jungfrau sagte, geschah es: Die Leute, die in der Gruppe für Konflikte sorgten, mussten den Ort wechseln und konnten nicht mehr in der Gruppe dabei sein. Die jungen Leute fühlten sich gestärkt und können nun die Bitten der Jungfrau ohne Hindernisse erfüllen. Gott hat die Wege geöffnet und ich helfe ihnen, die Probleme zu lösen.

Die Person, die die Gruppe befehligen und sie für sich haben wollte, weil sie dachte, sie gehöre ihr, wurde an einen anderen Ort, weit weg von Mozzo, versetzt und konnte nicht dorthin zurückkehren. Gott sorgte für alles und tat all das, weil die Jugendlichen geduldig waren, still waren, beteten und auf den Herrn warteten und er handelte.