Donnerstag, 13. August 2009

Botschaft der Muttergottes Königin des Friedens an Edson Glauber auf dem Berg Tabor, Israel

Als ich mit Vater André und meinen Freunden in einem Taxi auf den Berg Tabor fuhr, sah ich, dass im Inneren des Wagens eine heilige Karte mit dem Bild des barmherzigen Jesus lag. Pater André lud uns plötzlich ein, den Rosenkranz der Barmherzigkeit zu beten. Wir bestiegen den Berg Tabor und beteten den Rosenkranz. Als wir am Heiligtum der Verklärung ankamen, versammelten wir uns in einem Teil der Kirche auf der linken Seite, wo ein anderer Priester die Ereignisse erklärte, die sich dort zugetragen hatten. Nach den Erklärungen wollte ich auf die rechte Seite der Kirche gehen, aber eine Dame rief mir zu, ich solle zurückgehen und auf die linke Seite kommen. Ich ging wieder zurück auf die linke Seite der Kirche und kam an einem Eingang vorbei, der mich sehr berührte: Es war der Ort meines Traums, den ich mit der heiligen Faustina Kowaslka hatte. Ich war sehr bewegt und glücklich. Wäre ich in die andere Richtung gegangen, hätte ich diesen Ort, der direkt auf dem Berg Tabor liegt, nie gesehen. An diesem Ort steht der Stein, auf dem die heilige Faustina in meinem Traum saß und mit mir sprach. In meinem Traum sagte sie mir: Ich bitte bei Gott um eine besondere Gnade für Itapiranga! Ich war sehr glücklich, dass mein Traum an diesem Ort bestätigt wurde. Auf diese Weise konnte ich verstehen, dass Gott meine Reise ins Heilige Land von langer Hand vorbereitet hatte und dass alle meine Träume immer real und wahr waren. Ich habe nie daran gezweifelt, aber der Herr wollte mir alles bestätigen, was ich in diesen Jahren in meinem Leben erlebt und empfangen habe, und ich danke ihm für all das und für diese Zeichen seiner Liebe zu mir und zur Menschheit.