Dienstag, 27. Oktober 2015

Botschaft der Muttergottes Königin des Friedens an Edson Glauber

Als ich während der Kommunion in der Kirche von Ponte San Pietro (BG) war, sah ich den Vatikan. Ich konnte den Petersdom und den Platz sehen. Plötzlich erschien eine große Menschenmenge, Tausende und Abertausende von Männern voller Wut mit Waffen: Gewehre, Sicheln, Schwerter, Messer, Maschinengewehre, viele und viele, die in einem Akt des Angriffs und schnell rannten, um den Vatikan zu erreichen. Schnell näherten sich diese Männer und drohten, alles zu zerstören und jeden zu töten. Sie sahen aus wie dunkle Ameisen, als ich sie von oben sah und mit ihnen eine große Dunkelheit, die sie einhüllte, als ob sie von Abertausenden von Dämonen begleitet würden. Als ich diesen Anblick sah, raste mein Herz und ich wurde sehr ängstlich, um zu sehen, was passierte. In diesem Moment erschien der heilige Josef wie ein Blitz, so schnell und voller Licht. Er leuchtete hell und stellte sich zwischen den Vatikan und diese wütenden und bewaffneten Männer. Er bewegte seinen rechten Arm in einer schützenden Geste und trieb sie mit einem sehr starken Licht, das aus seinen Händen kam, in die Ferne. Kurz darauf war alles verschwunden. Diese Vision des heiligen Josef, der die Kirche verteidigt, ist ein Befehl des Herrn, ihn bekannter und beliebter zu machen, denn der heilige Josef wird die Kirche vor den Gefahren bewahren, die sie bedrohen, und den Herrn viel für uns bitten, alle, die wir seinen Segen und Schutz ehren und erbitten.

Gott ließ mich verstehen, dass diese Vision für unsere Zeit ist und dass diese bösen Menschen Italien angreifen wollen, indem sie viele Kirchen und alles, was an Gott, Muttergottes, ihre Heiligen und den katholischen Glauben erinnert, verschwinden lassen. Wir müssen mehr denn je beten, dass unsere Gebete die schrecklichen Gefahren, die uns bedrohen, noch von uns und der Heiligen Kirche abwenden, sonst werden viele sterben und leiden.