Donnerstag, 8. Juli 1999

Kapelle der Erscheinungen - um 18:30 Uhr.

Botschaft der Muttergottes

Gebet und Aufopferung!!! Hier ist meine Bitte!

Mit dem Rosenkranz kannst du die Kriege stoppen! Verteidige den Frieden mit dem Rosenkranz!"

Kapelle der Erscheinungen - 22:30 Uhr

Offenbarung DES ERSTEN GEHEIMEN SCHMERZES der Muttergottes

: Die Muttergottes hat heute begonnen, mir von IHREN GEHEIMEN SCHMERZEN zu erzählen, die nicht in der Heiligen Schrift enthalten sind, die aber im Leben der Muttergottes wirklich geschehen sind.

Ich weiß, dass ich nichts von dem, was ich gehört habe, verdiene, deshalb bitte ich nur um die Gnade, das Gehörte treu weitergeben zu können. Hier ist, was die Jungfrau mir sagte:) "Mein Sohn, eines Tages, als wir noch in Bethlehem waren, hielt ich das Jesuskind in Meinen Armen, als ich auf Sein rosiges und schönes Gesicht schaute, sah ich ein Gesicht, das ganz blutig, geschwollen und entstellt war.

Ich war erschrocken über diesen erschreckenden und unerwarteten Anblick, aber... siehe, die Stimme meines Sohnes Jesus verschaffte sich Gehör: - Meine liebe MUTTER, hier ist, was die Menschen mit mir machen werden! So werde ich während meiner Passion bleiben! Der VATER will es so. Dein Wille geschehe! Ich werde viel leiden! Ich werde zu Tode gebracht werden!

Meine liebe MUTTER, du willst mit mir leiden und die Sünden der ganzen Menschheit mit mir nehmen, damit sie gerettet wird... In vollkommener Vereinigung mit IHM antwortete ich erneut mein JA. Er schaute Mich mit LIEBE an, und plötzlich verschwand diese Vision, und ich sah Ihn wieder klein in Meinen Armen.

Reichlich Tränen kamen aus Meinen Mütterlichen Augen, während Ich MICH mit IHM dem VATER für die Rettung von euch allen aufopferte.

Als dies geschah, hatte Jesus nur noch fünfzehn Tage zu leben.

Mein Sohn, schreibe dies alles auf und verbreite es später in der ganzen Welt".

: (Die Muttergottes selbst ergriff die Initiative, um mir von IHREN GEHEIMEN TAGEN zu erzählen. Sie begann mit diesem, dem ersten, aber sie offenbarte mir nicht, wie viele es sind, noch wann sie mir die anderen offenbaren wird. Sie sagte mir nur, dass sie sie alle bis zum Ende meines Lebens offenbaren wird.

Was ich fühlte, während sie mir von ihren Leiden erzählte, kann ich nicht in Worte fassen. Ich kann nur sagen, dass, wenn ich es wie einen Speer in meine Brust versenken würde, es mein Herz mit innigem Schmerz, einem ergreifenden Schmerz, für all das, was die Gottesmutter mir offenbarte, verletzen würde.

Es war ein doppelter Schmerz, den ich empfand. Einerseits schmerzte es mein Herz mit akutem Schmerz, die Ungeheuerlichkeit der Leiden, die die Gottesmutter und der Herr auf sich nahmen, um für die LIEBE von uns allen zu leiden, was mich gleichzeitig, während die Gottesmutter sprach, wissen ließ, wie unermesslich groß Ihre Liebe zu uns ist.

Auf der anderen Seite fühlte ich einen großen Schmerz, aber weniger als der erste, von dem Wissen um die Ohnmacht, die ich in mir selbst verifiziert habe, wie unfähig ich bin, sie zu lieben, sie so zu erwidern, wie ich es möchte und sollte.

Intim zu wissen, wie sehr GOTT und die Muttergottes uns lieben, und gleichzeitig, wie unfähig wir sind, sie zu lieben, ist eine Qual und ein Schmerz, den ich nicht erklären kann. Diese Gefühle würden mein Herz, meine Seele und meinen Geist verletzen, wie, kann ich nicht sagen).