Mittwoch, 3. März 2010

Mittwoch, 3. März 2010

(St. Katharine Drexel, Camille's Mass)

Camille sagte: "Hallo nochmal, John. Ich wollte dich wissen lassen, dass ich die Tür in deiner Kirche geschlossen habe, um dich darauf vorzubereiten, mich bei der Kommunionzeit zu hören. Wie du weißt, habe ich die Aufmerksamkeit von Herm und Donna mit ihrem Licht erregt, das für mich leicht einzuschalten ist. Durch diese Zeichen hat mich der Herr befähigt, euch etwas mitzuteilen. Ich habe euch auch gesagt, dass der Herr mir eine Mission zur Rettung der Seelen in der Familie gegeben hat. Ich bin am meisten besorgt um diejenigen in eurer Familie, die etwas Gebetshilfe gebrauchen könnten. Ich tue vom Himmel aus, was ich kann, aber ich brauche etwas Hilfe von euch Gebetskriegern. Sagt allen, wie sehr ich sie liebe, und ich achte darauf, auch Lydia zu helfen. Ihr könnt für mich als Fürsprecher beten, so wie ihr für eure verstorbenen Kinder betet."

Jesus sagte: "Mein Volk, viele Teile dieses Gesundheitsplans könnten für Amerika Probleme verursachen. Das erste Problem ist, wie man ein Billionen-Dollar-Programm finanzieren soll, ohne dass es eine sinnvolle Möglichkeit gibt, dafür zu bezahlen. Eure Sozialversicherung, Medicare und Medicaid zahlen bereits mehr aus, als sie einnehmen. Dieser Gesundheitsplan wird die Staatsverschuldung mit einem weiteren unbezahlbaren Anspruchsprogramm erhöhen. Für jedermanns Gesundheitskosten zu zahlen ist zu viel verlangt von euren Steuerzahlern und euren Kindern, die die zukünftigen Steuern zahlen werden. Das zweite Problem ist die Bezahlung von Abtreibungen und Euthanasie durch den Steuerzahler. Ein drittes Problem ist die Kontrolle über deine Gesundheitsversorgung und Medikamente mit einer nationalen ID-Karte, die einen Mikrochip enthalten wird. Operationen werden schwieriger zu planen sein, besonders für ältere Patienten. Das wirkliche Problem ist, wie die Demokraten versuchen, diesen Plan durch die Versöhnung von 51 Stimmen gegenüber der normalen Abstimmung von 60 Stimmen durchzusetzen, die die Demokraten im Senat nicht haben. Auch wenn Umfragen deiner Leute gegen diesen Plan sind, wegen der Strafen und zu vielen Regeln, drängen die Demokraten ihn durch, trotz der öffentlichen Meinung gegen ihn. Sie sehen keinen anderen Weg, um ein unpopuläres Gesetz zu verabschieden, indem sie vernebelt reden und versuchen, republikanische Ideen hinzuzufügen, die sehr minimal sein werden. Bete, dass dein Kongress für den richtigen Plan stimmt, der den Bedürftigen hilft, ohne das Land zu ruinieren."